Diese Arbeit Untersucht die Technikentwicklung der Eisen-, Kohle- und Stahlindustrie während der Industriellen Revolution. Ein Fokus liegt dabei auf Großbritannien.
Eisen, Kohle und Stahl spielen für die Menschen schon seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle. Das Eisen für Waffen und Werkzeug, die Kohle zum Heizen der eigenen Behausung und natürlich auch zum Schmieden von Eisen zu Stahl. Noch nie aber gewann ein Stoff so schnell man so großer Bedeutung, wie Kohle, Eisen und Stahl in der ersten industriellen Revolution. Als eine der wichtigsten Schrittmachertechnologien beeinflusste die Eisenindustrie alle Primär- und Sekundärindustrien.
Das 19. Jahrhundert war durch einen der größten Umwälzungen der Menschheitsgeschichte geprägt, dem Übergang zur industriellen Lebensweise. In Großbritannien, genauer gesagt in England, stimmten eine Vielzahl von Faktoren überein, die die Industrielle Revolution erst möglich machten. Einen großen Anteil daran hatte die Technikentwicklung in dieser Zeit, weshalb auch von einer "Technischen Revolution" die Rede ist.
Durch die zunehmende Industrialisierung wurde eine mehr oder weniger Einheitliche, von der Natur abgewandte, die ganze Menschheit umfassende Lebensweise möglich. Das Wort industrielle Revolution umfasst für einige Wissenschaftler und Historiker ein viel zu großes Spektrum an verschiedenen Faktoren. Vielmehr war es, aus technologischer und wissenschaftlicher Sicht, eine energetische Revolution. Alles andere war eine Folge dieser neuen systematischen Ausbeutung der Naturkräfte- und schätze. Es kam nicht mehr auf die Muskelkraft von Mensch und Tier, der Kraft eines Flusses oder des Windes an.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Warum startete die Industrialisierung der Eisenindustrie in Großbritannien?
2.1. Vorindustrielle Wirtschaft und Gesellschaft in Großbritannien
2.2. Vergleich der Wirtschaft und Gesellschaft in anderen Ländern
2.3. Die Erschließung des „unterirdischen Waldes“
2.4. Von der Agrar- zur Industriegesellschaft
3. Die bedeutende Rolle der Kokskohle in der Eisenproduktion
3.1. Der wachsende Bedarf nach einer neuen Energiequelle
3.2. Von der Idee des Verkokens bis hin zur Verwendung des Koks
4. Puddeln und Walzen: Technologien, die die Welt verändern
4.1. Puddeln und Walzen ersetzt das Schmiedehandwerk
4.2. Vom Konverter zum Siemens-Martin Verfahren
4.3. Wechselwirkungen zwischen den Industrien
5. Fazit
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Eisen, Kohle und Stahl spielen für die Menschen schon seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle. Das Eisen für Waffen und Werkzeug, die Kohle zum Heizen der eigenen Behausung und natürlich auch zum Schmieden von Eisen zu Stahl. Noch nie aber gewann ein Stoff so schnell an so großer Bedeutung, wie Kohle, Eisen und Stahl in der ersten industriellen Revolution. Als eine der wichtigsten Schrittmachertechnologien beeinflusste die Eisenindustrie alle Primär- und Sekundärindustrien.
Das 19. Jahrhundert war durch einen der größten Umwälzungen der Menschheitsgeschichte geprägt, dem Übergang zur industriellen Lebensweise. In Großbritannien, genauer gesagt in England, stimmten eine Vielzahl von Faktoren überein, die die Industrielle Revolution erst möglich machten. Einen großen Anteil daran hatte die Technikentwicklung in dieser Zeit, weshalb auch von einer „Technischen Revolution“ die Rede ist. Durch die zunehmende Industrialisierung wurde eine mehr oder weniger Einheitliche, von der Natur abgewandte, die ganze Menschheit umfassende Lebensweise möglich. Das Wort industrielle Revolution umfasst für einige Wissenschaftler und Historiker ein viel zu großes Spektrum an verschiedenen Faktoren. Vielmehr war es, aus technologischer und wissenschaftlicher Sicht, eine energetische Revolution. Alles andere war eine Folge dieser neuen systematischen Ausbeutung der Naturkräfte- und schätze. Es kam nicht mehr auf die Muskelkraft von Mensch und Tier, der Kraft eines Flusses oder des Windes an.
Hatte die Baumwollverarbeitung mittels der Spinnmaschine und des mechanischen Webstuhls die industrielle Vorherrschaft Englands begründet, so wurde sie durch die Symbiose zwischen Eisen und Kohle gefestigt und ausgebaut. Auf den europäischen Kontinent vollzog sich die generelle Anwendung von Koks im Eisenproduktionsprozesses mit erheblicher Verzögerung gegenüber England. Viele verschiedene Gründe spielten in die Tatsache hinein, dass England Vorreiter und auch für lange Zeit das erste industrialisierte Land der Erde war.
2. Warum startete die Industrialisierung der Eisenindustrie in Großbritannien?
Während in Frankreich der Orkan der Revolution das Land ausfegte, ging in England eine stillere, aber darum nicht minder gewaltige Umwälzung vor sich. Der Dampf und die neue Werkzeugmaschinerie verwandelten die Manufaktur in die moderne große Industrie und revolutionierten damit die ganze Grundlage der bürgerlichen Gesellschaft, (Friedrich Engels, Anti-Dühring)1
Großbritannien war ein Land, in dem sehr hohe Lohnstandards an der Tagesordnung waren. Dadurch war eine zunehmende Mechanisierung im Interesse der Wirtschaftstreibenden und wurde aktiv vorangetrieben. Weiterer wichtiger Faktor war, dass Großbritannien ein Land war, in dem Energie relativ billig im Vergleich zur Arbeit war. Energie, im speziellen Steinkohle war bereits seit langem fester Bestandteil der Gesellschaft in England. Kohle war eine der großen Erfolgsgeschichten von Großbritannien, da ab dem 16. Jhdt Holz zur Mangelware auf der Insel wurde und zum Heizen eine andere Energiequelle gefunden werden musste. Holzkohle hatte ab dem 17. Jhdt ungefähr den doppelten Preis von Steinkohle. Dies waren ausschlaggebende Faktoren für den Start der Industriellen Revolution und sollten auch für die Entwicklung der Eisenindustrie maßgeblich sein. Nur durch die Verkettung dieser vielen Faktoren konnte sich die Technikentwicklung so rasant entwickeln.2
2.1. Vorindustrielle Wirtschaft und Gesellschaft in Großbritannien
Vor dem Übergang zur Industrialisierung war die Hand-Werkzeug-Technik präsent. In dieser Epoche stand die Bearbeitung von Holz, des absolut wichtigsten Werkstoffes dieser Epoche, von Metall, Leder, Glas und Ton im Mittelpunkt. Zentrales Element bildete immer der Mensch, der durch seinen eigenen Einsatz, oder der Hilfe eines Tiers, das Material bearbeitete und formte. Das Ergebnis war einzig und allein der Handhabung des Werkzeugs durch den Menschen geschulter. Das bedeutet nicht, dass sich die Produktionstechnik seit der Steinzeit nicht verändert hätte. Handwerker spezialisierten sich in Zünften und Landwirte schufen neue Techniken um ihre Ernte effizienter zu machen. Dadurch wurde eine vielseitige Spezialisierung von Werkzeugen an bestimmte Handlungen geschaffen. Der Einfluss dieser Entwicklung ist nicht zu unterschätzen. Die Optimierung der Werkzeugtechnik führte zu einer weitgehenden Mechanisierung, wie z.B. Hammerwerk oder Spinnrad.3
Obwohl es bereits einfache mechanische Maschinen gab, wurden trotzdem fast alle Produkte des täglichen Bedarfs von Menschen in Handarbeit gefertigt. Da Arbeitskraft extrem billig und die Maschinen sehr teuer waren, blieb die bereits seit Jahrtausenden angewandte Hand-Werkzeug-Technik die quantitativ Vorherrschende. In Großbritannien wurde durch die hohen Löhne und der billigen, in großen Mengen verfügbaren Energie 1760 erstmalig Maschinenarbeit billiger wie Handarbeit. Deshalb bezeichnet man diese Epoche der Industriellen Revolution als Übergang der Hand-Werkzeug-Technik zur Maschinen-Werkzeug-Technik.4
Die Tatsache, dass Großbritannien das erste Land war, dass die industrielle Revolution durchmachte, war für den Erfolg des Landes nachhaltig prägend. Da es noch kein Angebot von Industriewaren aus dem Ausland gab, musste der Bedarf im Inland gedeckt werden. Deshalb floss das Kapital der reichen Oberschicht notgedrungen direkt in die eigene Wirtschaft. In anderen Ländern wurde oft nicht gewartet, bis die eigene Wirtschaft stark genug war, den Bedarf zu decken. Stattdessen wurde aus dem Ausland, oft aus England, importiert, wodurch die eigene Wirtschaft an Wachstumsdynamik einbüßte. Zweiter Faktor war, dass es aufgrund der niedrigen Nachfrage aus dem Ausland nach gewerblichen Waren, diese Nachfrage zwangsläufig aus der eigenen Bevölkerung kommen musste. Durch die Konzentration von Einkommenszuwächsen wurde auch das sichergestellt.5
Die weiteren Tatsachen, die mit der Industriellen Revolution einhergehen, wie die Urbanisierung und das große Bevölkerungswachstum in England, schufen auch völlig neue Arbeitsbindungen. Im Agrarsektor fanden viele Menschen keine Arbeit mehr und in den Städten war mehr als genug Arbeit in den Fabriken vorhanden. Die Arbeit war sehr hart. Viele Menschen starben an der sehr fordernden und gefährlichen Arbeit. Für die Arbeiter war der Anreiz trotzdem groß, sich in der Eisen-, Stahl- und Kohleindustrie Arbeit zu verschaffen, da seit Beginn der Industrialisierung die Reallöhne in diesen Sektoren deutlich stärker stiegen, als im Agrarsektor. Heute wird das höhere Lohnniveau nicht mehr als positiv gesehen, da objektiv gesehen die deutliche Verschlechterung der Lebensqualität durch die schlechten Arbeitsbedingungen, sowie die vorherrschende Wohn- und Sozialsituation diese Lohnerhöhungen auf jeden Fall überkompensiert haben.6
2.2. Vergleich der Wirtschaft und Gesellschaft in anderen
Ländern Preußen war lange rückständig in der Technikentwicklung, deshalb wurden Institutionen und Organisationen wie die physikalisch-technologische Reichsanstalt, die Kernforschungszentren und die Fraunhofer-Gesellschaft gegründet.7 In ganz Deutschland setzte die industrielle Entwicklung mit Verspätung gegenüber Großbritannien und Frankreich ein, der Ablauf vollzog sich aber sehr ähnlich zu diesen Ländern. Eine interessante Rolle nahm Deutschland in der Technikentwicklung ein, da sie bereits Zugriff auf verschiedene Technikstile hatten und in ihre eigene Entwicklung einfließen. Dadurch konnten sie den Rückstand in der Technologie bald wettmachen.8
In der Habsburgermonarchie wurden erst ab den 1860er-Jahren neue Verfahren zur Stahlerzeugung aus Großbritannien und Frankreich importiert. Durch den bis dahin bereits stattgefunden Austausch auf dem Gebiet der chemischen Verfahren, konnten hochwertige Stahlerzeugnisse mithilfe der Veredelung des Eisens mit Metallen wie Zink oder Nickel Legierungen von sehr hoher Qualität hergestellt werden, die Großteils für Konsumgüter verwendet wurden.9 Obwohl in Wien der Preis für Energie während der gesamten Zeitspanne der Industriellen Revolution niedriger war als in London, konnte sich die Mechanisierung hier nicht durchsetzen. Durch die sehr billigen und in Massen verfügbaren Arbeitskräfte war es einfach nicht attraktiv, die Industrialisierung voranzutreiben.10
In Frankreich wurde die Entwicklung der Eisen-, Kohle- und Stahlindustrie neben einer Vielzahl anderer Faktoren durch die noch sehr veralteten Strukturen innerhalb der Monarchie aufgehalten. Mit dem Wandel, den die Französische Revolution brachte, nahm eine neue Generation von wissenschaftlich ausgebildeten Unternehmern die Industrie in die Hand.
Erwähnt wird, dass zu diesem Zeitpunkt der Friede zwischen Wissenschaftlern und Handwerker ein Ende fand und der Fortschritt wurde nicht weiter durch Unwissenheit und Traditionalismus des gewöhnlichen Handwerks blockiert.11 Als deutlichstes Zeichen des sogenannten "Eisernen Zeitalters" ist der 1889 aus Stahl errichtete Eiffelturm in Paris anlässlich der Pariser Weltausstellung.12
Die USA folgten den europäischen Staaten kurze Zeit später und wurden innerhalb weniger Jahrzehnte zum weltweit größten Stahlproduzenten. Die USA waren das erste Land, das erkannte, dass die chemische Forschung von grundlegender Bedeutung für die Stahlproduktion war. 13
Die Gesellschaft in Großbritannien war einzigartig im Vergleich zu allen anderen Ländern Europas und der Welt. Wären die Umstände betreffend die Löhne, der Natur und der Politik anders gewesen, wer weiß wie lange sich die Industrielle Revolution hinausgezögert hätte. Ebenso war die Zeit für England eine relativ ruhige, während die Länder Europas schwere Kriege und Krisen durchmachten.
2.3. Die Erschließung des „unterirdischen Waldes“
Im Gegensatz zu den meisten europäischen Ländern, in denen der Kohleabbau noch kaum betrieben wurde, förderten in Großbritannien bereits 1530 Kohlebergwerke große Mengen Kohle, um die Mangelware Holz nicht zum Heizen verwenden zu müssen. Im Jahr 1750 förderte man bereits 5 Millionen Tonnen Kohle, etwa soviel, wie das gesamte Ruhrgebiet rund 100 Jahre später. Bis 1830 wurde die Fördermenge auf rund 65 Millionen Tonnen erhöht. Fast alle bis heute in Großbritannien erschlossenen Lagerstätten waren im Jahr 1700 bereits bekannt. Hauptsächlich verantwortlich für die Nachfrage waren die Eisenindustrie, die mit der Kokskohle ein rasantes Wachstum hinlegte, der massenhafte Einsatz der Dampfmaschine, sowohl als Kraftmaschine als auch im Verkehrswesen und der stark steigende Export ins Europäische Ausland.14 In Großbritannien hatte man durch die Praxis der schon seit langer Zeit durchgeführten Kohleförderung bereits gute Kenntnisse darüber, wie Kohle effektiv gefördert werden kann. Ebenso waren den Briten bereits die verschiedenen Schichten in den Kohlestollen bekannt.15
Dass der erste mit Kokskohle befeuerte Hochofen in Großbritannien stand, war kein Zufall. Die Bedingungen der Natur waren einzigartig in Europa. In Coalbrookdale liegen Eisen und Kohle im selben Flöz dicht nebeneinander. Oft lagen Kohle und Eisen sogar direkt übereinander. Frankreich hatte ausgezeichnete Eisenerzvorkommen in Lothringen, die nächste Kohlelagerstätte lag aber über 100 km weit entfernt. Besonders war außerdem die leichte Zugänglichkeit. Viele Einwohner der Regionen um Coalbrookdale und Dudley stießen schon beim Kelleraushub auf Kohle. Nächster wichtiger Punkt war die chemische Zusammensetzung der Kohle. Die in diesen Regionen Englands geförderte Kohle hatte nur 0,5% Schwefelanteil, wohingegen in Europa der Schwefelanteil bei über 1-3% lag. Wäre einer dieser Faktoren der Natur nicht erfüllt gewesen, wäre der Einsatz von Kokskohle wohl noch viele Jahre undenkbar gewesen.16
Einige Historiker beurteilen die Rolle der Kohle in der Geschichte der Industriellen Revolution mittlerweile als weniger ausschlaggebend. Diese Wissenschaftler stützen sich auf der Annahme, dass Kokskohle in Großbritannien bereits seit langer Zeit von der Bevölkerung verwendet wurde und man daher von keinem Aufschwung der Kohle in der Zeit der Industriellen Revolution sprechen kann.
[...]
1 Siegfried Richter u. Rolf Sonnemann, Die Technik im Zeitalter der Industriellen Revolution, in: Burchard Brentjes u.a. (Hg.), Geschichte der Technik, Köln 1978, S. 207–274, hier S. 207.
2 Robert C. Allen, The British industrial revolution in global perspective (= New approaches to economic and social history), Cambridge 2010, 76-87.
3 Ákos Paulinyi, Industrielle Revolution. Vom Ursprung der modernen Technik (= Kulturgeschichte der Naturwissenschaften und der Technik, Bd. 7735), Reinbek bei Hamburg 1989, S. 28–29.
4 Ebd., S. 36–38.
5 Christoph Buchheim, Industrielle Revolution und Lebensstandard in Großbritannien, in: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 1989, S. 494–513, hier S. 513.
6 Ebd., S. 499–500.
7 Konrad Ott, Naturbeherrschung als Staatsaufgabe und die Rolle technologischer Leitbilder. Philosophische Reflexionen über historische Forschungen, in: Erk-Volkmar Heyen u.a. (Hg.), Yearbook of European Administrative History, Vol. 20. Technikentwicklung zwischen Wirtschaft und Verwaltung in Großbritannien und Deutschland (19./20. Jh.) - Technological Development between Economy, Baden-Baden 2008, S. 303– 316, hier S. 307.
8 Ebd., S. 307–308.
9 Susanne Wernsing, Technik ausstellen. Von der Industrie- zur Universalaustellung, in: Wolfgang Kos u. Ralph Gleis (Hg.), Experiment Metropole. 1873: Wien und die Weltausstellung ; [397. Sonderausstellung des Wien Museums, Wien Museum Karlsplatz, 15. Mai bis 28. September 2014, Wien 2014, S. 446–449, hier S. 446–449.
10 Allen, S. 45–99.
11 Charles C. Gillispie, Die Naturgeschichte der Industrie, in: Albert Edward Musson u. Hermann Vetter (Hg.), Wissenschaft, Technik und Wirtschaftswachstum im 18. Jahrhundert. Hrsg. u. eingel. von A(lbert) E. Musson. Übers. von Hermann Vetter, Frankfurt a.M. 1977, S. 137–152, hier S. 150.
12 Georg Franz-Willing, Die technische Revolution im 19. Jahrhundert. D. Übergang zur industriellen Lebensweise (= Veröffentlichungen der Stiftung Kulturkreis 2000, Bd. 9), Tübingen 1988, S. 179.
13 Ebd., S. 177–178.
14 Paulinyi, S. 137–140.
15 T.S. Ashton u. Joseph Sykes, The coal industriy of the eigthteenth century, Manchester 1929, S. 18–24.
16 Franz Selmeier, Eisen, Kohle und Dampf. Die Schrittmacher d. industriellen Revolution (= (Rororo /-Taschenbuchausgabe], 7712 = Rororo Sachbuch)), München 1984, S. 112–114.