Diese Hausarbeit stellt Präventionsansätze im Amateurfußball vor, welche die Fußballschiedsrichter vor Gewaltvorfällen schützen sollen.
In den letzten Jahren wurden immer wieder Fälle von Gewalt gegen Fußballschiedsrichter auf dem Spielfeld bekannt. So wurde im November 2019 die Halbfinalbegegnung im Südwest-Pokal zwischen TUS Rüssingen und Alemannia Waldalgesheim abgebrochen nachdem ein Schiedsrichterassistent von einem Rüssinger Spieler zu Boden geschlagen wurde. Bei einem Spiel der Kreisliga C am 28.10.2019 zwischen den Mannschaften des FSV Münster und dem TV Semd wurde ein 22-jähriger Schiedsrichter von einem Spieler der Heimmannschaft bewusstlos geschlagen. Der niedergeschlagene Schiedsrichter musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik verbracht werden. Die per Handy aufgenommene Gewaltszene wurde in den Medien gesendet und sorgte für eine öffentliche Diskussion über den Schutz von Schiedsrichtern vor solchen Gewaltakten. In der Saison 2017/2018 kam es zu 2.866 Angriffen auf Schiedsrichter. In der Folgeserie 2018/2019 wurden bundesweit 2.906 Angriffe auf Schiedsrichter registriert. Dabei wurden in der abgelaufenen Saison 2018/2019 jedoch 50.000 Spiele weniger absolviert. Die Statistik bezieht sich auf den bundesweiten Amateurfußball. Hierbei handelt es sind jedoch nur um die registrierten Fälle von körperlichen Angriffen auf Schiedsrichter.
Aus meiner eigenen 25jährigen Erfahrung als Fußballschiedsrichter kann ich berichten, dass es bei fast jedem Spiel zu Fällen psychischer Gewalt kommt. Beleidigungen, Beschimpfungen, rassistische Äußerungen durch Spieler; Betreuer, Funktionäre und Zuschauer gegenüber den Spielern, Betreuern und Zuschauern der jeweiligen anderen Mannschaft und des Schiedsrichters gehören zum täglichen Fußballgeschäft dazu. Sprüche gegen den Schiedsrichter wie "dafür kriegst du doch dein Geld", "du bist doch gekauft" und "dann musst du richtig pfeifen" sind noch harmlos. Ich selbst wurde bisher einmal körperlich von einem Zuschauer angegriffen. Der Angriff ereignete sich nach dem Spiel auf dem Weg in die Schiedsrichterkabine.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theorie
2.1 Bedeutung des Amateurfußballs
2.2 Aufbau und Struktur des deutschen Amateurfußballs
2.3 Der Schiedsrichter – Aufgaben des Schiedsrichters
3. Der Gewaltbegriff im Kontext zum Amateurfußball
3.1 Der Gewaltbegriff und Formen der Gewalt
3.2 Gewalt im Amateurfu ß ball
3.3 Gewalt gegen Schiedsrichter
4. Pr ä ventionsma ß nahmen
4.1 Grundlagen der Pr ä vention
4.2 Prim ä rpr ä vention
4.3 Sekund ä rpr ä vention
4.4 Terti ä rpr ä vention
5. Fazit
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
In den letzten Jahren wurden immer wieder Fälle von Gewalt gegen Fußballschiedsrichter auf dem Spielfeld bekannt. So wurde im November 2019 die Halbfinalbegegnung im Südwest-Pokal zwischen TUS Rüssingen und Alemannia Waldalgesheim abgebrochen nachdem ein Schiedsrichterassistent von einem Rüssinger Spieler zu Boden geschlagen wurde. Bei einem Spiel der Kreisliga C am 28.10.2019 zwischen den Mannschaften des FSV Münster und dem TV Semd wurde ein 22-jähriger Schiedsrichter von einem Spieler der Heimmannschaft bewusstlos geschlagen. Der niedergeschlagene Schiedsrichter musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik verbracht werden. Die per Handy aufgenommene Gewaltszene wurde in den Medien gesendet und sorgte für eine öffentliche Diskussion über den Schutz von Schiedsrichtern vor solchen Gewaltakten. In der Saison 2017/2018 kam es zu 2.866 Angriffen auf Schiedsrichter. In der Folgeserie 2018/2019 wurden bundesweit 2.906 Angriffe auf Schiedsrichter registriert. Dabei wurden in der abgelaufenen Saison 2018/2019 jedoch 50.000 Spiele weniger absolviert.1 Die Statistik bezieht sich auf den bundesweiten Amateurfußball. Hierbei handelt es sind jedoch nur um die registrierten Fälle von körperlichen Angriffen auf Schiedsrichter.
Aus meiner eigenen 25jährigen Erfahrung als Fußballschiedsrichter kann ich berichten, dass es bei fast jedem Spiel zu Fällen psychischer Gewalt kommt. Beleidigungen, Beschimpfungen, rassistische Äußerungen durch Spieler; Betreuer, Funktionäre und Zuschauer gegenüber den Spielern, Betreuern und Zuschauern der jeweiligen anderen Mannschaft und des Schiedsrichters gehören zum täglichen Fußballgeschäft dazu. Sprüche gegen den Schiedsrichter wie „dafür kriegst du doch dein Geld“, „du bist doch gekauft“ und „dann musst du richtig pfeifen“ sind noch harmlos. Ich selbst wurde bisher einmal körperlich von einem Zuschauer angegriffen. Der Angriff ereignete sich nach dem Spiel auf dem Weg in die Schiedsrichterkabine.
In der Hausarbeit möchte ich Präventionsansätze im Amateurfußball vorstellen, welche die Fußballschiedsrichter vor Gewaltvorfällen schützen sollen.
Zunächst erfolgen theoretische Erklärungen der Bedeutung des Amateurfußballs in der Gesellschaft und die Strukturen der Fußballverbände. Im folgenden Abschnitt wird eine sukzessive Annäherung an das Thema Gewalt mit dessen auftretenden Formen der personalen und strukturellen Gewalt dargestellt. Danach wird die Gewalt im Amateurfußball und die der Gewalt gegen Schiedsrichter beleuchtet. Im vierten Abschnitt werden Maßnahmen der Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention zur Verhinderung von Gewaltvorfällen gegenüber Schiedsrichtern beleuchtet.
Hinweis: In den nachfolgenden Ausführungen wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit die maskuline Form verwendet. An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, dass diese Verwendung geschlechtsunabhängig verstanden werden soll.
2. Theorie
Im ersten Teil dieser Arbeit soll dargestellt werden, welche Bedeutung der Fußball f ür die Menschen in Deutschland hat. Insbesondere soll der Amateurfußball in den Vordergrund gestellt werden. Mit den Erläuterungen zu den Strukturen der Fußballverbände wird dem Leser ein allgemeiner Überblick über den Aufbau des Amateurfußballs verschafft. Im letzten Abschnitt des Theorie-Teils werden die Aufgaben des Schiedsrichters erläutert.
2.1 Bedeutung des Amateurfu ß balls
„Fußball fasziniert die Massen und verfügt daher über ein enormes Publikum. Doch was macht diese Faszination aus? Bei einem Fußballspiel handelt es sich um den in einem geregelten Rahmen stattfindenden, in seinem Verlauf und Ergebnis offenen Wettstreit zweier gegnerischer Mannschaften. Seine zeitliche, räumliche und personelle Begrenzung macht es zu einem überschaubaren körperbasierten Interaktionsgeschehen, welches leicht beobachtbar und nachvollziehbar ist.“2
Laut einer Statistik aus dem Juli 2019 spielten im Jahr 2019 ca. 3,17 Millionen Menschen regelmäßig und ca. 10,94 Millionen ab und zu Fußball in Deutschland.3 Eine andere Umfrage aus dem selben Jahr ergab, dass ca. 23,86 Millionen Menschen sich in Deutschland ganz besonders für Fußball interessieren.4
Der Fußball gehört damit in Deutschland und auch weltweit zur beliebtesten Sportart. Nicht nur die drei Profiligen ziehen jede Woche Millionen Menschen aller Bevölkerungsgruppen und –Schichten in den Bann. Auch der Spielbetrieb auf Kreis-oder Landesebene ist Treffpunkt für Menschen, um dem Alltag zu entfliehen. Dabei haben Spieler, Zuschauer und Schiedsrichter geteilte Interessen, Werte und Anliegen. Das Mitfiebern für einen Verein, ob in der Kreisliga oder Bundesliga, löst teilweise hemmungslose Emotionen aus.
Besondere Bedeutung haben der Amateurfußball und Jugendfußball. Dort wird die Basis geschaffen für eine mögliche große Fußballkarriere. Die Fußballvereine sind Anlaufstelle für unterschiedlichster Bevölkerungsgruppen. Dort treffen Kinder, Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Religion, Herkunft, Hautfarbe und Einstellungen aufeinander mit dem einen Ziel Fußball zu spielen. In den Vereinen lernen die Spieler, dass es in einer Gemeinschaft wichtig ist gemeinsame Regeln zu akzeptieren und respektvoll miteinander umzugehen. Der Jugendfußball bietet Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung und die Möglichkeit verlässliche Freunde zu finden. Der Fußball stellt ein sinnvolles Angebot der Freizeitgestaltung dar um ohne Aggressionen auszukommen und Frustration abzubauen.
Mehr als 7,1 Millionen Mitglieder in 24.500 Vereinen waren im Deutschen Fußball-Bund (DFB) im Kalenderjahr 2019 aktiv.5 Bei diesen Mitgliederzahlen handelt es sich jedoch um aktive und passive Mitglieder. Passive Mitglieder sind Menschen, die nicht aktiv an der Erfüllung des Vereinszweckes teilnehmen wollen oder können. Sie unterstützen den Verein meistens finanziell in Form ihres Mitgliedsbeitrages. Der DFB gewährt den Regional- und Landesverbänden finanzielle Zuschüsse, um die Entwicklung des Amateurfußballs voranzutreiben. Weiterhin finanziert der Deutsche Fußball-Bund Projekte, welche den Amateurfußball an der Basis fördern sollen. Darunter zählen zum Beispiel Qualifizierungsmaßnahmen für Vereine, Mitarbeiter und Trainer, die Ausbildung zum DFB-JUNIOR-COACH und die Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs.
Im Rahmen des dritten Amateurfußballkongresses im Jahr 2019 wurde der Masterplan 2024 entwickelt. Dieser enthält ein Maßnahmenpaket, das die Vereinsqualität verbessern und den Vereinsfußball an der Basis stärken soll. Kernziel ist es, das weltweit einzigartige, bundesweit flächendeckende Netz von Fußballvereinen und Klubs mit Fußballangeboten zu erhalten und zu stärken.
2.2 Aufbau und Struktur des deutschen Amateurfu ß balls
Der Deutsche Fußball-Bund ist wie eine Pyramide aufgebaut. An der Spitze befindet sich die Zentralverwaltung mit Sitz in Frankfurt am Main. Danach folgen die f ünf Regionalverbände Nord, West, Süd, Südwest und Nordost. Den fünf Regionalverbänden folgen 21 Landesverbände. Denen wiederum sind je nach Landesverband noch Bezirksverbände untergeordnet. Auf letzter Ebene stehen die Kreis-, bzw. Stadtfachverbände, welche den Landesverbänden nachgeordnet sind. Die Struktur des Amateurfußballs ist föderalistisch aufgebaut und ähnelt dem der Bundesrepublik. Der DFB als Dachorganisation überlässt den Regionalverbänden, Landesverbänden, Bezirksverbänden und Kreisverbänden die Organisation des Spielbetriebes, um ein möglichst attraktives Wettbewerbsangebot zu schaffen. Darunter zählen, der Punktspielbetrieb mit Auf- und Abstieg, aber auch die Pokalwettbewerbe. Weiterhin überlässt der DFB den einzelnen Regional- und Landesverbänden die Erstellung von eigenen Satzungen und Ordnungen und Präventionsmaßnahmen in Bezug auf Gewalt im Fußball.
Die fünf Regionalverbände sind für die Regionalligen sowie die Oberligen zuständig. Die Aufteilung der Staffeln entspricht territorialen Gegebenheiten und dehnt sich teilweise über mehrere Bundesländer aus.
In den 21 Landesverbänden werden die Ligen auf Landesebene unterschiedlich benannt. So gibt es in Sachsen-Anhalt drei Spielklassen auf Landesebene. Die Verbandsliga ist die höchste Spielklasse im Land und umfasst das gesamte Landesgebiet. Die zwei Landesligen und acht Landesklassen sind territorial gegliedert.
Die Kreisfachverbände und Stadtfachverbände betreiben den Spielbetrieb auf Kreisebene und stellen die Basis des Amateurfußballs dar.
2.3 Der Schiedsrichter – Aufgaben des Schiedsrichters
Der Schiedsrichter ist eine unparteiische Person, die das Spiel zwischen den beiden gegnerischen Mannschaften leiten soll. Der Unparteiische soll den 17 Fußballregeln6 Geltung verschaffen. Dazu trifft er Entscheidungen, welche Spielfortsetzungen (Einwurf, Abstoß, Eckball), Spielstrafen (indirekter Freistoß, direkter Freistoß, Strafstoß), und Disziplinarstrafen (Ermahnung, gelbe Karte, rote Karte) nach sich ziehen. Weiterhin ist er für die Zeitnahme zuständig. Seine Entscheidungen trifft er aufgrund seiner eigenen Wahrnehmungen.
Für jedes Spiel hat der Schiedsrichter ein elektronisches Spielformular zu erstellen. Dort vermerkt der Schiedsrichter die wichtigsten Vorkommnisse wie Verletzungen, Tore, persönliche Strafen und sonstige Vorkommnisse des Spiels. Das Spielformular wird durch den zuständigen Fußballverband ausgewertet.
Fußballschiedsrichter kann man mit 12 Jahren in Deutschland werden. Die Neuausbildung der Schiedsrichter obliegt den jeweiligen Fußballlandesverbänden sowie den Kreis-, bzw. Stadtfachverbänden. Im Kreisfachverband Harz findet die Neuausbildung jährlich zu Beginn der Saison in vier Lehrveranstaltungen statt und endet mit einer Prüfung.
Für konstante Leistungen bedarf es einer regelmäßigen Fortbildung der Schiedsrichter. Moderne Lehrmethoden mit aktuellen Medien setzen bereits bei den Schiedsrichter-Neulingen erste Zeichen für das notwendige Interesse und die Bereitschaft zum Lernen des Regelwerkes und der Umsetzung der Spielregeln.7 Weiterhin werden die Schiedsrichter in ihrer Rhetorik, Körpersprache und der Bewältigung von Stresssituationen geschult. Dazu werden Rollenspiele und die Auswertung von Videoszenen aus Fußballspielen genutzt.
3. Der Gewaltbegriff im Kontext zum Amateurfu ß ball
In diesem Teil der Hausarbeit sollen der Gewaltbegriff sowie die auftretenden Formen der Gewalt erläutert werden. Im zweiten Abschnitt wird auf die Gewalt im Amateurfußball und im dritten auf die Gewalt gegen Schiedsrichter eingegangen.
3.1 Der Gewaltbegriff und Formen der Gewalt
Gewalt ist Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Disziplinen und umfasst je nach Definition sehr unterschiedliche Phänomene, Praktiken, soziale, politische und ökonomische Konstellationen und Verhältnisse sowie deren jeweilige Ursachen und Folgen.8
Der Begriff der Gewalt ist im Strafrecht zwar eindeutig und bietet eine Orientierung, aber auch dieses Recht ändert sich und unterliegt einer Interpretation durch die Rechtsprechung. Die juristische Definition von Gewalt ist zu definieren: „Als körperlich wirkender Zwang durch die Entfaltung von Kraft oder durch sonstige physische Einwirkung, die nach ihrer Intensität dazu geeignet ist, die freie Willensentschließung oder Willensbetätigung eines anderen zu beeinträchtigen.“9
Als Beispiele im Strafrecht können dafür Mord, Körperverletzung, Sachbeschädigung benannt werden. Das Strafrecht geht vom Ergebnis her aus, dass jemand getötet, verletzt oder eine Sache beschädigt bzw. zerstört wird. In der Kriminologie und den Sozialwissenschaften ist die Auslegung des Gewaltbegriffes nicht einheitlich. Die Gewalt ist Forschungsgegenstand von Gewaltforschern in den unterschiedlichsten Disziplinen der Wissenschaft. Dort werden der Gewaltbegriff und die Gewalt ja nach Disziplin anders verstanden und im Kontext der Fragestellung, der wissenschaftlichen Zielsetzung und Problemstellung anders interpretiert. „Wird man aber Gewalt verstehen und sich nicht in der Vielfältigkeit von Gewaltbegriffen, die zugleich die Ausdifferenzierung von Gewaltverständnissen anzeigt, verlieren, dann gilt es, Typen und Formen Dimensionen und Sinnstrukturen, Dynamiken und Kontexte von Gewalt zu unterscheiden.“10
Es gibt unterschiedlichste Formen der Gewalt. Nicht alle werden sofort erkannt. Deutliche Anzeichen wie eine eingeschlagene Scheibe, oder ein durch eine Körperverletzung verursachtes blaues Auge werden eher Auffallen wie Angstzustände oder Schlaflosigkeit bei einem Opfer häuslicher Gewalt.
Man unterscheidet zwei Formen der Gewalt:11 Die erste Form ist die personale Gewalt. Diese unterteilt sich in die physische und die psychische Gewalt. Die physische Gewalt kann gegen Personen aber auch gegen Sachen ausgeübt werden. Unter physischer Gewalt gegen Personen kann man auch körperliche Gewalt verstehen. Diese Gewaltform wird angewendet, um andere Menschen zu verletzen oder sogar zu töten. Die Erscheinungsformen hierfür sind vielfältig. Es können Schläge und Tritte aber auch das Verwenden von Hilfsmitteln wie Waffen12 und anderen Gegenständen wie beispielsweise einem Axtstiel sein. Dem Opfer werden bei dieser Form der Gewalt Schmerzen zugefügt, die durch Hämatome, Platzwunden, Schnitte etc. sichtbar sind.
Unter Gewalt gegen Sachen versteht man umgangssprachlich Vandalismus13. Dieser Begriff leitet sich aus der germanischen Volksgruppe der Vandalen ab. Vandalismus ist die mutwillige Zerstörung oder Beschädigung fremden privaten oder öffentlichen Eigentums.
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1 Abgeruf en auf: https://www.dfb.de/news/detail/lagebild-amateurfußball-15-millionen-spiele-005-abbrueche-204988/, 04.03.20202, 16:00 Uhr
2 Abgerufen auf: https://www.bpb.de/gesellschaft/sport/bundesliga/161882/vom-spiel-zum-spektakel?p=2, 21.03.2020, 16:00 Uhr
3 Abgeruf en auf: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/171143/umfrage/spielhaeufigkeit-von-fussball-in-der-freizeit/ 23.03.2020, 16:15 Uhr
4 Abgerufen auf: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/171037/umfrage/interesse-an-der-sportart-fussball/ 24.03.2020, 16:38 Uhr
5 Abgerufen auf: https://www.dfb.de/verbandsstruktur/mitglieder/ 24.03.2020, 17:00 Uhr
6 Deutsche Fußball-Bund, Fußball-Regeln 2019/2020, Frankfurt am Main, 2019
7 Abgerufen auf : https://www.dfb.de/schiedsrichter/interessentin/artikel/schiedsrichter-sein-mehr-als-nur-eine-freizeitbeschaeftigung-350/, 23.03.2020, 18:30 Uhr
8 Vgl. Christian Gudehus/Michaela Christ (Hrsg.): Gewalt. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart–Weimar 2013.
9 BVerfG 10.01.1995 - 1 BvR 718/89
10 Briceno, Gerardo J.: Die Prävention von Gewalt – Rechtspolitische, strafrechtliche und kriminologische Ansätze im Umgang mit Gewalt 2012, S. 109
11 Schwind, Hans-Dieter: Kriminologie – Eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen, 21. Auflage, Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg, 2011, S. 34
12 BGH NJW 1998, 3130; BGH NJW 2000, 1050; BGH NJW 2003, 1677
13 Schwind, Hans-Dieter: Kriminologie – Eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen, 21. Auflage, Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg, 2011, S. 34