Ziel der Arbeit ist es, die Abhängigkeit von Ratingagenturen von ihren Kunden zu analysieren und die Frage zu klären, inwiefern es sich bei den Ratings um unabhängige Bewertungen oder vielmehr erkaufte Meinungen handelt.
Hierzu wird in Kapitel 2 zunächst auf die theoretischen Grundlagen des Ratings eingegangen und mit einer Definition des Begriffs begonnen, sodass in den Folgekapiteln ein entsprechendes Verständnis gewährleistet ist. Folgend werden die Funktionen des Ratings sowie verschiedene Arten erläutert, bevor die am Ratingprozess beteiligten Parteien vorgestellt werden und die Bedeutung des Ratings für diese aufgezeigt wird. Im dritten Kapitel werden die Abhängigkeiten untersucht, die Beziehungen zwischen den Parteien aufgezeigt und verdeutlicht, inwiefern die Politik der Problematik bereits begegnet. Abschließend werden die Ergebnisse kritisch beurteilt und eine supranationale Lösung formuliert. Im letzten Kapitel folgen eine Zusammenfassung sowie ein markantes Fazit.
Ratingagenturen sind wie Kunstkenner oder Weingurus – anmaßend, umstritten und unersetzlich. Sicherlich verharmlost dieses Zitat die Realität, dennoch trifft es bei Betrachtung der genannten Adjektive zu. Ratingagenturen geben Urteile über Unternehmen und Staaten ab, die oftmals kaum objektiv zu beurteilen sind. Dennoch maßen sie sich eine Kompetenz an, um mit ihren Entscheidungen die Weltpolitik zu beeinflussen.
Ferner sind die Urteile vielmals umstritten, da das beurteilte Unternehmen, der Markt oder die Öffentlichkeit oft nicht mit der Meinung der Analysten übereinstimmt und eventuell mit finanziellen Folgen rechnen muss. Dennoch werden erst durch die Ratings Märkte geschaffen, weshalb sie im aktuellen Finanzsystem faktisch unersetzlich sind. Umso wichtiger ist es für die Finanzwirtschaft, dass die Ratings objektiv sind. Doch zeigte beispielsweise die Finanzkrise 2007, dass die Urteile der Agenturen fehlbar sind und nur bedingt zutreffen.
Als Ursache vermeintlich falscher Ratings wird oft ein möglicher Interessenkonflikt angeführt, denn in der Regel bezahlen Unternehmen eine Agentur für die Ratingerstellung, sodass diese von ihrem Kunden maßgeblich abhängig ist. Gleichzeitig sind viele Agenturen auch als Berater tätig und unterstützen ihre Mandanten während des Ratingprozesses hinsichtlich Maßnahmen, mit denen das Rating verbessert werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen zum Rating
2.1 Definition und Begriffserklärung
2.2 Funktionen eines Ratings
2.3 Darstellung unterschiedlicher Ratingarten
2.4 Bedeutung des Ratings für die involvierten Parteien
3 Analyse der Abhängigkeit einer Ratingagentur vom Kunden
3.1 Beziehung zwischen den Agenturen und ihren Auftraggebern
3.2 Regulatorische Vorschriften
3.3 Kritische Beurteilung der Abhängigkeit
3.4 Alternative einer supranationalen Ratingorganisation
4 Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis
Internetquellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 – Prinzipal-Agenten-Beziehungen beim Ratingprozess
Abkürzungsverzeichnis
ESMA - European Securities and Markets Authority
EU - Europäische Union
EZB - Europäische Zentralbank
IWF - Internationaler Währungsfonds
SEC - United States Securities and Exchange Commission
1 Einleitung
„Ratingagenturen sind wie Kunstkenner oder Weingurus – Anmaßend, umstritten und unersetzlich.“1 Sicherlich verharmlost dieses Zitat die Realität, dennoch trifft es bei Betrachtung der genannten Adjektive zu. Ratingagenturen geben Urteile über Unternehmen und Staaten ab, die oftmals kaum objektiv zu beurteilen sind. Dennoch maßen sie sich eine Kompetenz an, um mit ihren Entscheidungen die Weltpolitik zu beeinflussen. Ferner sind die Urteile vielmals umstritten, da das beurteilte Unternehmen, der Markt oder die Öffentlichkeit oft nicht mit der Meinung der Analysten übereinstimmt und eventuell mit finanziellen Folgen rechnen muss. Dennoch werden erst durch die Ratings Märkte geschaffen, weshalb sie im aktuellen Finanzsystem faktisch unersetzlich sind. Umso wichtiger ist es für die Finanzwirtschaft, dass die Ratings objektiv sind. Doch zeigte beispielsweise die Finanzkrise 2007, dass die Urteile der Agenturen fehlbar sind und nur bedingt zutreffen. Als Ursache vermeintlich falscher Ratings wird oft ein möglicher Interessenkonflikt angeführt, denn in der Regel bezahlen Unternehmen eine Agentur für die Ratingerstellung, sodass diese von ihrem Kunden maßgeblich abhängig ist. Gleichzeitig sind viele Agenturen auch als Berater tätig und unterstützen ihre Mandanten während des Ratingprozesses hinsichtlich Maßnahmen, mit denen das Rating verbessert werden kann. Ziel der Arbeit ist es deshalb, die Abhängigkeit der Agenturen von ihren Kunden zu analysieren und die Frage zu klären, inwiefern es sich bei den Ratings um unabhängige Bewertungen oder vielmehr erkaufte Meinungen handelt. Hierzu wird in Kapitel 2 zunächst auf die theoretischen Grundlagen des Ratings eingegangen und mit einer Definition des Begriffs begonnen, sodass in den Folgekapiteln ein entsprechendes Verständnis gewährleistet ist. Folgend werden die Funktionen des Ratings sowie verschiedene Arten erläutert, bevor die am Ratingprozess beteiligten Parteien vorgestellt werden und die Bedeutung des Ratings für diese aufgezeigt wird. Im dritten Kapitel werden die Abhängigkeiten untersucht, die Beziehungen zwischen den Parteien aufgezeigt und verdeutlicht, inwiefern die Politik der Problematik bereits begegnet. Abschließend werden die Ergebnisse kritisch beurteilt und eine supranationale Lösung formuliert. Im letzten Kapitel folgen eine Zusammenfassung sowie ein markantes Fazit.
2 Theoretische Grundlagen zum Rating
Um ein vollständiges Verständnis für die thematisierte Problematik dieser Arbeit zu gewährleisten, werden im Folgenden zunächst die notwendigen Kenntnisse vermittelt. Hierzu wird einleitend der Begriff des Ratings definiert, bevor dessen Funktionen dargelegt und die verschiedenen Ratingarten aufgezeigt werden. Schließlich werden die Parteien, die neben der Agentur in die Ratingerstellung involviert sind, aufgezeigt und ihr Interesse am Rating verdeutlicht.
2.1 Definition und Begriffserklärung
Einleitend ist festzustellen, dass es keine allgemeingültige, wissenschaftliche Definition des Begriffs „Rating“ gibt. Es kann jedoch festgehalten werden, dass es sich bei dem Ausdruck um einen Anglizismus des Verbs „to rate“ handelt, das sich mit „bewerten“ ins Deutsche übersetzen lässt.
Der Begriff wird meist im Finanzsektor verwendet, wo er das „Credit-Rating“ beschreibt.2 Dabei handelt es sich um eine Methodik, die im engeren Sinne eine „Meinung über die künftige Fähigkeit eines Emittenten aus[drückt], Zahlungen von Zins und Tilgung einer von ihm begebenen Schuldverschreibung termingerecht und vollständig zu erfüllen.“3 Im weiteren Sinne beschreibt der Begriff „die Bonitätsbeurteilung der zukünftigen Zahlungsfähigkeit von Kreditnehmern im Firmenkundengeschäft der Banken durch Kreditwürdig-keitsprüfungen oder durch die externe Analyse von Rating-Agenturen.“4 Um eine einheitliche Verwendung des Begriffs in dieser Arbeit vorzunehmen, wird dieser wie folgt definiert: Beim Rating handelt es sich um eine Vorgehensweise zur Quantifizierung der Bonität von Unternehmen, Staaten oder Wertpapieren in Form einer Ratingnote. 5 In dieser Ratingnote werden quantitative Daten des Unternehmens oder des Staates aus der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sowie qualitative Informationen über die Unternehmensführung, -planung und -branche verdichtet und bewertet. 6 Abschließend werden die Ergebnisse durch eine Ratingagentur oder ein Kreditinstitut auf einer zuvor festgelegten Skala klassifiziert.
2.2 Funktionen eines Ratings
Im Wesentlichen besitzt das Rating drei Funktionen – die Informations-, Regulations- und Publizitätsfunktion.7
Durch die Informationsfunktion wird die Informationsasymmetrie zwischen Kapitalnehmern und Kapitalgebern abgebaut. 8 Ratings werden mithilfe von Informationen erstellt, die der Kapitalnehmer an die Ratingagentur gibt und die hierüber an die Kapitalgeber gelangen, sodass für ein einheitliches Informations-niveau gesorgt wird. Dieses Informationsgleichgewicht spielt bei einer Kreditaufnahme oder Emission einer Anleihe sowie während ihrer Laufzeit eine wesentliche Rolle. Bei der Kreditaufnahme bzw. Emission wird durch das Rating des Kapitalnehmers die risikogewichtete Bonitätsprämie der Finanzierung und somit der Fremdkapitalaufwand determiniert, der das Risiko des Kapitalgebers kompensiert. 9 Doch auch während der Laufzeit einer Anleihe kann es zu Veränderungen der Bonität des Emittenten kommen, was sich auf den Kurs der Anleihe auswirkt. Das Rating erfüllt aus Sicht der Kapitalgeber somit auch die Aufgabe, laufende Emissionen zu bewerten und Anlageentscheidungen zu beeinflussen. 10 Für Kapitalnehmer gibt das Rating ferner durch Zwischenergebnisse und Erläuterungen der Ratingagenturen außerdem Aufschlüsse über die eigene Leistungs- und Finanzfähigkeit, die das Management für Strategie- und Investitionsentscheidungen nutzen kann.11 Mit der Regulationsfunktion werden Ratingergebnisse genutzt, um Risiken in der Finanzbranche zu identifizieren und Strukturen zu schaffen, mit denen diese Risiken minimiert werden können.12 Kreditinstitute müssen auf Basis von Basel III einen achtprozentigen Anteil ihrer risikogewichteten Aktiva mit Eigenkapital unterlegen. Die Höhe der risikogewichteten Aktiva hängt dabei maßgeblich von den Ratings der Kunden ab, an die Kredite vergeben werden.13 Bei Kunden mit positivem Rating gilt nur ein geringer Anteil des Kreditvolumens als risikogewichtet, wohingegen bei Kunden mit negativem Rating ein höherer Anteil oder gar das gesamte Kreditvolumen als risikogewichtet betrachtet wird. Die Ratingagenturen haben mit ihren Urteilen somit direkten Einfluss auf das regulatorische Eigenkapital von Banken und auf die Kreditkonditionen, die Kunden erhalten, da die Kreditinstitute ihre Eigenkapitalkosten in Form von Zinsaufschlägen an die Kunden weitergeben.
Ferner kann ein Unternehmen durch die Publizitätsfunktion seine Aufwendungen für Fremdkapital reduzieren, wenn es die Informationsfunktion des Ratings für sich nutzt und sich mit einer guten Bonität am Markt hervorhebt.14 Deshalb haben Unternehmen mit besonderer Kreditwürdigkeit einen Vorteil gegenüber Kapitalnehmern mit durchschnittlichem Rating und können ihre Kapitalkosten durch die Offenlegung ihrer Bonität senken.15
2.3 Darstellung unterschiedlicher Ratingarten
Ratings lassen sich anhand verschiedener Parameter kategorisieren. Dabei handelt es sich um die Unterscheidung nach internem und externem Rating sowie um den Auftraggeber und das Zielobjekt eines Ratings, wobei verschiedene Kombinationen dieser Ratingarten möglich sind.16 Zunächst wird ein Rating dahingehend unterschieden, ob es sich um ein externes oder internes Rating handelt. Beim externen Rating, auf das sich diese Arbeit bezieht, wird das Rating von einer unabhängigen privaten Ratingagentur durchgeführt. 17 Im Ergebnis wird eine umfangreiche Unternehmensanalyse veröffentlicht, die auf für die Öffentlichkeit unbekannten Bewertungskriterien der Agenturen beruht. Bei einem internen Rating handelt es sich hingegen um eine Kreditwürdigkeitsprüfung, die in der Regel anlassbezogen von Banken durchgeführt werden, um das Kreditausfallrisiko eines Kunden zu beurteilen.18 Das Ratingergebnis wird im Gegensatz zum externen Rating nicht publiziert. Weiterführend können insbesondere externe Ratings bezüglich ihres Zielobjekts und somit dahingehend unterschieden werden, ob das Rating ausschließlich eine Emission oder einen Emittenten und somit das gesamte Unternehmen bewertet.19 Im ersten Fall wird von einem Emissionsrating gesprochen, das einzelne Emissionstitel beurteilt und dabei beispielsweise die Rangfolge des Titels im Falle einer Insolvenz berücksichtigt. Dieses Rating enthält im Regelfall nur ein kurzes Statement zur Kreditwürdigkeit des Emittenten.20 Im zweiten Fall handelt es sich um ein Emittentenrating, bei dem das gesamte Unternehmen geratet und hinsichtlich seiner Finanzstärke und Kreditwürdigkeit überprüft wird. Letztlich ist die Unterscheidung des externen Ratings durch die Betrachtung des Auftraggebers möglich. Hierbei handelt es sich um ein Solicited bzw. Unsolicited Rating. Ersteres bezeichnet ein Rating, das das zu bewertende Unternehmen selbst beauftragt und bei der Ratingerstellung mitwirkt.21 Der Begriff „Solicited“ leitet sich dabei vom englischen Verb „to solicit“ ab, das sich mit „erbitten“ ins Deutsche übersetzen lässt. Das Solicited Rating stellt den Standardfall der Ratingerstellung dar. Im Gegensatz dazu beschreibt das Unsolicited Rating ein Rating, das nicht vom zu ratenden Unternehmen beauftragt wird und somit ohne dessen Mitwirkung und ausschließlich auf Basis öffentlicher Informationen erstellt wird. Die Initiative geht hierbei meist von der Ratingagentur selbst oder einem Investor aus. Die Aussagekraft ist in der Regel stark eingeschränkt, da das Unternehmen für die Ratingerstellung keine Informationen bereitstellt.22
2.4 Bedeutung des Ratings für die involvierten Parteien
Neben der Ratingagentur sind weitere Parteien an der Ratingerstellung beteiligt. In diesem Zusammenhang seien das Emissionsunternehmen, Investoren, Kreditinstitute und Aufsichtsbehörden genannt.23 Alle genannten Personen und Gruppen haben ein wesentliches Interesse am Ratingurteil. Insbesondere für das Emissionsunternehmen, das bewertet wird, hat das Rating eine zentrale Bedeutung. Kann das Unternehmen ein Rating vorweisen, erweitern sich der Investorenkreis sowie der Handelsumsatz deutlich.24 Mit einem positiven Rating kann zudem der Fremdkapitalaufwand gesenkt werden, da der Risikoaufschlag bei Banken bzw. der Zins einer eigenen Anleihe niedriger ausfällt. Auch profitiert das Unternehmen in der Außendarstellung und öffentlichen Wirkung von einem positiven Rating, da hiermit die eigene Verhandlungsposition sowie das Image gestärkt werden.
Auch Investoren haben ein besonderes Interesse an den Ratingurteilen. Für sie agieren die Agenturen als unabhängige Partei und treten gewissermaßen in der Funktion eines Finanzintermediär auf, indem sie Angebot und Nachfrage vereinen. 25 Mit ihrem Urteil beeinflussen die Agenturen direkt die Anlage-entscheidungen der Investoren, da diese sich auf die Bewertung der Agenturen verlassen, anstatt kostenverursachend eigene Unternehmensanalysen durch-zuführen. Auf Basis des Ratings beurteilen Investoren, ob ein Unternehmen zu ihrer Anlagestrategie passt und ob sie es in ihr Portfolio aufnehmen.26 Für Kreditinstitute spielen die Ratingurteile der Agenturen ebenfalls eine wichtige Rolle. Wie bei der Regulationsfunktion in Kapitel 2.2 beschrieben wurde, sind nach Basel III die Höhe der risikogewichteten Aktiva und damit das regulatorische Eigenkapital eines Kreditinstituts maßgeblich vom Rating der Kunden abhängig. 27 Je negativer das Rating des Kunden ausfällt, desto höher ist der Anteil des Kreditvolumens, das als risikogewichtet gilt und somit mit Eigenkapital unterlegt werden muss. Sobald ein Kreditinstitut höheres Eigenkapital vorhalten muss, kann dieses nicht mehr an Kunden vergeben werden und verursacht fortan Kapitalkosten. Ratingverschlechterungen der Kunden können somit einen finanziellen Verlust begründen.28 Abschließend sind die Aufsichtsbehörden zu nennen, die Interesse an den Urteilen der Ratingagenturen haben. Mithilfe der Agenturen werden aktuelle und realistische Bewertungen von Unternehmen vorgenommen, auf dessen Basis unter anderem die Eigenkapitalunterlegung von Kreditinstituten oder die Emission von Finanztiteln reguliert werden können. 29 Somit unterstützen Ratingagenturen auch die Aufsichtsbehörden und übernehmen eine Teilaufgabe der aufsichtsrechtlichen Funktion. Sie können als Frühindikator für Krisen auf dem Geld- und Kapitalmarkt angesehen werden und tragen grundlegend zur Transparenz und Regulierung des Finanzsektors bei.
[...]
1 Nienhaus, L., von Petersdorff, W., Die Macht der großen Ratingagenturen, 2011, o. S.
2 Vgl. Hückmann, C, Kreditrating der Mittel- und Kleinbetriebe, 2003, S. 1.
3 o. V., Begriffserklärung Rating, 2003, o. S.
4 Vgl. Hückmann, C, Kreditrating der Mittel- und Kleinbetriebe, 2003, S. 1.
5 Vgl. Grunow, H.-W., Figgener, S., Handbuch Unternehmensfinanzierung, 2006, S. 121.
6 Vgl. Füser, K, Heidusch, M., Rating, 2003, S. 27.
7 Vgl. Morgenroth, K.-H., Ökonomische Analyse der Funktionen von Rating durch Ratingagenturen im Rahmen der Gläubiger-Schuldner-Beziehung, 2006, S. 26 ff.
8 Vgl. Piela, T., Lommertin, P., Die Unabhängigkeit von Ratingagenturen, 2013, S. 9.
9 Vgl. Berblinger, J., Marktakzeptanz des Ratings, in: Handbuch Rating, 1996, S. 21 ff.
10 Vgl. Morgenroth, K.-H., Ökonomische Analyse der Funktionen von Rating durch Ratingagenturen im Rahmen der Gläubiger- Schuldner-Beziehung, 2006, S. 28.
11 Vgl. Everling, O., Credt Rating durch internationale Agenturen, 2013, S. 253.
12 Vgl. Morgenroth, K.-H., Ökonomische Analyse der Funktionen von Rating durch Ratingagenturen im Rahmen der Gläubiger- Schuldner-Beziehung, 2006, S. 29.
13 Vgl. Piela, T., Lommertin, P., Die Unabhängigkeit von Ratingagenturen, 2013, S. 9.
14 Vgl. Morgenroth, K.-H., Ökonomische Analyse der Funktionen von Rating durch Ratingagenturen im Rahmen der Gläubiger- Schuldner-Beziehung, 2006, S. 39.
15 Vgl. Dimitrakopoulos, D., Spahr, R., Ablauf des Ratingverfahrens bei internationalen Ratingagenturen, in: Rating Advisory, 2003, S. 212.
16 Vgl. Schneck, O., Everling, O., Das Rating-ABC, 2004, S. 87.
17 Vgl. Schneck, O., Everling, O., Das Rating-ABC, 2004, S. 88.
18 Vgl. Piela, T., Lommertin, P., Die Unabhängigkeit von Ratingagenturen, 2013, S. 3.
19 Vgl. Schneck, O., Rating - Wie Sie Ihre Bank überzeugen, 2008, S. 53.
20 Vgl. Schneck, O., Everling, O., Das Rating-ABC, 2004, S. 88.
21 Vgl. Reichling, P., Bietke, D., Henne, A., Praxishandbuch Risikomanagement, 2007, S. 45.
22 Vgl. Schneck, O., Das Rating-ABC, 2004, S. 88.
23 Vgl. Piela, T., Lommertin, P., Die Unabhängigkeit von Ratingagenturen, 2013, S. 3.
24 Vgl. Wappenschmidt, C, Ratinganalyse durch internationale Ratingagenturen, 2009, S. 19.
25 Vgl. Gischer, H., Herz, B., Menkhoff, L, Geld, Kredit und Banken, 2012, S. 13.
26 Vgl. Gras, I., The Power to Rate, 2003, S. 17.
27 Vgl. Paul, S., Umbruch der Bankenregulierung, 2011, S. 16.
28 Vgl. Pape, C, Zukunft der Banken, in: Bankenrating, 2004, S. 17.
29 Vgl. Wappenschmidt, C, Ratinganalyse durch internationale Ratingagenturen, 2009, S. 19.