Die infantile spastische Tetraparese ist eine Bewegungs- und Wahrnehmungsbehinderung. Durch die Beeinträchtigung wird die gesamte Entwicklung des Kindes von Geburt an beeinflusst. Somit muss auch die Förderung dieser Kinder alle Entwicklungsbereiche beinhalten.
Die Psychomotorik ist eine heilpädagogische Methode, die das Kind ganzheitlich durch Bewegungs-, Wahrnehmungs-, Material- und Sozialerfahrungen fördert und bei der das Kind mit seinen Bedürfnissen, Wünschen und Fähigkeiten im Zentrum steht. Dies hat Auswirkungen auf alle Bereiche der Entwicklung und beeinflusst die gesamte Persönlichkeit.
Doch Psychomotorik ist nicht auf die Förderung von Kindern mit einer Schwerbehinderung ausgelegt. Daher steht die Frage im Raum, ob Psychomotorik ihnen in ihrer Entwicklung wirklich helfen kann. Diese Frage werde ich versuchen in meiner Hausarbeit zu beantworten.
Da medizinisches Wissen bei der Förderung und Begleitung eines Kindes mit Behinderung und dessen Umfeld von großer Bedeutung ist, werde ich zunächst die medizinischen Aspekte der infantilen spastischen Tetraparese aufführen.
Daraufhin werde ich im Kapitel „Psychomotorische Förderung“ kurz auf die Grundlagen der Psychomotorik eingehen und verdeutlichen aus welchen Gründen Psychomotorik für Kinder mit einer Tetraparese geeignet ist.
Der Heilpädagoge muss bei der psychomotorischen Förderung von Kindern mit dieser Behinderungsform kreativ sein, spezielle Gesichtspunkte beachten, vorhandene psychomotorische Angebote modifizieren und Fördermöglichkeiten aus anderen Bereichen integrieren.
Psychomotorik könnte eine Förderung für Kinder mit einer infantilen spastischen Tetraparese sein, kann aber andere Therapien nicht komplett ersetzten. Auf diesen Aspekt werde ich nochmals am Schluss meiner Arbeit eingehen.
Die infantile spastische Tetraparese gehört zu den infantilen Zerebralparesen (IZP).
1957 versuchte die American Academy for Cerebral Paralsy (AACP) eine internationale Definition der infantilen Zerebralparese zu formulieren:
„Die infantile Zerebralparese ist eine permanente, aber nicht unveränderbare Haltungs- und Bewegungsstörung. Die Störung ist bedingt durch einen zerebralen Defekt oder eine Schädigung, die nicht fortschreitend und vor Abschluß der wichtigsten morphofunktionellen Reifungsprozesse des Gehirns aufgetreten ist. Die motorische Störung ist die vorherrschende, aber nicht die ausschließliche Komponente; sie kann je nach Art und Schweregrad variieren.“
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Medizinische Aspekte der infantilen spastischen Tetraparese
2.1 Definition
2.2 Ätiologie
2.3 Prävalenz
2.4 Diagnostik
2.5 Symptome
2.6 Differenzialdiagnose
2.7 Prognose
2.8 Behandlung
3 Psychomotorische Förderung
3.1 Psychomotorik
3.2 Elemente der Förderung
3.2.1 Strukturierter Ablauf der Förderung
3.2.2 Die Zusammenstellung der Gruppe
3.2.3 Schwerpunkte der psychomotorischen Förderung
3.2.4 Rolle und Aufgabe des Heilpädagogen
4 Beispiele für psychomotorische Angebote
4.1 Angebote im Bereich der Grundbewegungen
4.2 Angebote im Bereich Wahrnehmung
4.3 Angebote im Bereich der Sozialerfahrung
5 Schluss
6 Quellenverzeichnis
1 Einleitung
Die infantile spastische Tetraparese ist eine Bewegungs- und Wahrnehmungsbehinderung. Durch die Beeinträchtigung wird die gesamte Entwicklung des Kindes von Geburt an beeinflusst. Somit muss auch die Förderung dieser Kinder alle Entwicklungsbereiche beinhalten.
Die Psychomotorik ist eine heilpädagogische Methode, die das Kind ganzheitlich durch Bewegungs-, Wahrnehmungs-, Material- und Sozialerfahrungen fördert und bei der das Kind mit seinen Bedürfnissen, Wünschen und Fähigkeiten im Zentrum steht. Dies hat Auswirkungen auf alle Bereiche der Entwicklung und beeinflusst die gesamte Persönlichkeit.
Doch Psychomotorik ist nicht auf die Förderung von Kindern mit einer Schwerbehinderung ausgelegt. Daher steht die Frage im Raum, ob Psychomotorik ihnen in ihrer Entwicklung wirklich helfen kann. Diese Frage werde ich versuchen in meiner Hausarbeit zu beantworten.
Da medizinisches Wissen bei der Förderung und Begleitung eines Kindes mit Behinderung und dessen Umfeld von großer Bedeutung ist, werde ich zunächst die medizinischen Aspekte der infantilen spastischen Tetraparese aufführen.
Daraufhin werde ich im Kapitel „Psychomotorische Förderung“ kurz auf die Grundlagen der Psychomotorik eingehen und verdeutlichen aus welchen Gründen Psychomotorik für Kinder mit einer Tetraparese geeignet ist.
Der Heilpädagoge muss bei der psychomotorischen Förderung von Kindern mit dieser Behinderungsform kreativ sein, spezielle Gesichtspunkte beachten, vorhandene psychomotorische Angebote modifizieren und Fördermöglichkeiten aus anderen Bereichen integrieren.
Psychomotorik könnte eine Förderung für Kinder mit einer infantilen spastischen Tetraparese sein, kann aber andere Therapien nicht komplett ersetzten. Auf diesen Aspekt werde ich nochmals am Schluss meiner Arbeit eingehen.
2 Medizinische Aspekte der infantilen spastischen Tetraparese
2.1 Definition
Die infantile spastische Tetraparese gehört zu den infantilen Zerebralparesen (IZP).
1957 versuchte die American Academy for Cerebral Paralsy (AACP) eine internationale Definition der infantilen Zerebralparese zu formulieren:
„Die infantile Zerebralparese ist eine permanente, aber nicht unveränderbare Haltungs- und Bewegungsstörung. Die Störung ist bedingt durch einen zerebralen Defekt oder eine Schädigung, die nicht fortschreitend und vor Abschluß der wichtigsten morphofunktionellen Reifungsprozesse des Gehirns aufgetreten ist. Die motorische Störung ist die vorherrschende, aber nicht die ausschließliche Komponente; sie kann je nach Art und Schweregrad variieren.“[1]
Wenn eine infantile Schädigung vorliegt, entstand die Schädigung des Gehirns in der Zeit von Beginn der Schwangerschaft bis zum Ende des 2. Lebensjahres. Das Gehirn wächst und differenziert sich in dieser Zeit.[2] Dies bedeutet, dass die Schädigung des zentralen Nervensystems zu einer Beeinträchtigung der Entwicklung von neuen und zu einem Verlust schon vorhandener Funktionen führt. Somit wird die gesamte weiterführende Entwicklung des Kindes durch die Hirnschädigung negativ beeinflusst.[3]
2.2 Ätiologie
Die infantile spastische Tetraparese wird durch eine Schädigung des Gehirns hervorgerufen. Die Ursache dieser Schädigung kann nicht bei jedem Fall genau festgelegt werden. Mögliche Ursachen sind Sauerstoffmangel während oder kurz nach der Geburt, zentrale Fehlbildungen, intrauterine Mangelsituationen, schwere oder chronische Erkrankungen der Mutter während der Schwangerschaft. Weitere Ursachen können Geburtstraumen mit Hirnblutung und pränatale bzw. perinatale Infekte sein.[4]
Das Wissen über die Ursache kann Eltern helfen die Behinderung ihres Kindes anzunehmen und Schuldgefühle zu beenden.
Bei einer Tetraparese liegt zum einen eine Schädigung des Kortex und somit der Pyramidenbahn vor. Diese Läsion beeinträchtigt die Willkürmotorik. Zum anderen findet sich meist auch eine Schädigung der Basalganglien (Extrapyramidenbahn), die zu einer Beeinträchtigung der unwillkürlichen Bewegung führen. Somit kann eine spastische Tetraparese von Dyskinesien begleitet sein.[5]
2.3 Prävalenz
Die Häufigkeit der infantilen zerebralen Bewegungsstörungen liegt bei circa 1-3 pro 1000 Lebendgeburten. Das Risiko erhöht sich bei Frühgeburten, da es hier häufiger zu Blutungen und Sauerstoffmangel kommen kann.[6]
2.4 Diagnostik
Die Diagnose ist in den ersten Lebensmonaten schwierig. Erst wenn das Kind aktiver wird, entwickeln sich medizinisch auffällige Bewegungsmuster, Reflexe und Muskeltonus.[7]
Am Anfang einer Diagnose steht das Anamnesegespräch mit den Eltern um von ihnen das Problem geschildert zu bekommen. Durch die Beobachtungen der Eltern können Kriterien für die Eingrenzung der Behinderung erfragt werden, so dass das Kind keine unnötigen Untersuchungen ertragen muss.
Wichtig ist zu bedenken, dass die Erzählungen der Eltern immer subjektiv sind und der Arzt* sich somit zunächst ein Bild über die Einstellungen und Persönlichkeiten der Eltern machen sollte.
Zunächst sollten die Eltern gebeten werden das Problem zu beschreiben. Elterliche Beobachtungen, die auf eine Tetraparese hindeuten, könnten mangelnde Kopfkontrolle, Ablehnung der Bauchlage, abnorme Steifheit, Probleme bei der Nahrungsaufnahme sein. Der Arzt sollte den Eltern daraufhin weitere Fragen nach der Schwangerschaft, der Geburt, den erreichten Meilensteinen und der Familienanamnese stellen.
Nach der Anamnese erfolgt die Untersuchung des Kindes. Zunächst wird der Allgemeinzustand des Kindes überprüft. Danach findet eine motoskopische Untersuchung statt, also die Untersuchung der spontanen Bewegung und Haltung des Kindes. Hierzu gehören Muskeltonus, Spontanbewegung, Positionswechsel, Untersuchungen in Rücken- und Bauchlage, sowie des Sitzen und Stehen bzw. Gehen. Danach werden die Reflexe des Kindes überprüft.[8]
Bei einer spastischen Zerebralparese kann ein Arzt spezielle Auffälligkeiten beobachten. Charakteristische ist ein erhöhter Muskeltonus, gesteigerte Muskeleigenreflexe und erniedrigte Kraft. Ebenso sind typische pathologische Haltungs- und Bewegungsmuster zu erkennen, sowie eine schlechte Kopfkontrolle. Bei der Untersuchung der Reflexe des Kindes lässt sich erkennen, dass so genannte primitive Reflexe bei einem Kind mit spastischer Tetraparese auszulösen sind. Hierzu zählen zum Beispiel der Greifreflex und der Mororeflex.
Diese Symptome weisen zunächst auf eine zerebrale Bewegungsstörung hin. Um welche Form es sich handelt, muss durch genauere Untersuchungen der Bewegungsmuster, des Entwicklungsstandes und der Schädigung des Gehirns erfolgen.[9]
2.5 Symptome
Die infantile spastische Tetraparese ist die schwerste Form der zerebralen Bewegungsstörungen. Hierbei sind sowohl Beine und Arme von der Spastizität betroffen, wobei die Beine meist stärker betroffen sind als die Arme. Da die Schädigung des Gehirns großflächig ist, wird die Tetraparese früher diagnostiziert als andere zerebrale Schädigungen. Die Kinder fallen schon früh durch ihre starke Spastizität auf. Hierbei ist der Muskeltonus in den Extremitäten erhöht. Im Rumpf liegt dagegen meist eine Hypotonie vor.
Die Kinder haben eine schlechte Kopfkontrolle. In der Bauchlage ist es ihnen meist nicht möglich den Kopf zu heben und in den Unterarmstütz zu gelangen. Daher lehnen sie die Bauchlage ab. Die Beine sind adduziert und nach innen rotiert. Die Knie sind gestreckt. Die Ellenbogen dagegen befinden sich in einem Beugemuster.
Durch die Spastizität ist die Bewegung des Kindes stark eingeschränkt. Die Kinder sind nicht oder kaum in der Lage ihre Hände zum Mund oder in Mittelstellung zu führen. Sie können meist nicht greifen, frei sitzen oder sich fortbewegen. Trotzdem versuchen sie sich zu bewegen und fördern dadurch allerdings pathologische Bewegungsmuster und Stereotypien.[10]
Sekundärsymptome entstehen durch die starke Spastik. Diese sind Kontrakturen und Deformationen, sowie Skoliosen und Hüftluxationen.
Durch die starke Schädigung des Gehirns haben diese Kinder meist auch eine geistige Behinderung, Anfallsleiden, Seh- und Hörstörungen, sowie Wahrnehmungsstörungen. Weiterhin treten Störungen der Nahrungsaufnahme und Kommunikation auf, sowie vegetative Störungen und Verhaltensstörungen.[11]
Durch die Behinderungen können psychische Störungen auftreten. Zum Beispiel, wenn das Kind seine Behinderung als negativ empfindet, da es kein autonomes Leben führen kann oder es eine gestörte Eltern-Kind-Beziehung gibt.[12]
Ich möchte hier auch noch die Kommunikationsstörung der Kinder mit infantiler spastischer Tetraparese erwähnen. Sie sind meist nicht in der Lage dazu sich verbal, durch Mimik oder Zeigegesten zu äußern. Trotzdem wollen sie sich der Umwelt mitteilen und eigene Entscheidungen treffen. Es muss also individuell entschieden werden, welche unterstützende Kommunikationsform für das Kind denkbar wäre.
Die infantile spastische Tetraparese ist nicht nur eine Bewegungsstörung, sondern zugleich eine sensomotorische Störung.
Durch Wahrnehmung und Bewegung passt sich unser Körper der Umwelt an. Es handelt sich hierbei um einen Regelkreis. Durch eine Wahrnehmung über die Rezeptoren zum Beispiel in der Haut oder durch Gleichgewichtsrezeptoren wird eine Bewegung ausgelöst. Andersherum wird durch eine Bewegung eine neue Wahrnehmung verursacht. Durch die Verarbeitung der Wahrnehmung weiß das Gehirn, wie es die Bewegung ausführen muss, indem es den Muskeltonus des Körpers bzw. eines Körperteils verändert. Somit ist nur durch die richtige Wahrnehmung und Verarbeitung von Reizen Bewegung möglich. Aus kleinen Bewegungen setzten sich die Bewegungsmuster zusammen, die unser Verhalten bestimmten. Durch unser bestimmtes Verhalten versuchen wir uns der Umwelt anzupassen. Ist die Bewegung und Wahrnehmung gestört, ist uns dies nur schwer möglich.[13] So ergeht es einem Kind mit einer spastischen Tetraparese. Durch die Bewegungsstörung ist der sensomotorische Regelkreis beeinträchtigt. Die Kinder haben nicht die Möglichkeit genügend Erfahrungen zu machen um sich der Umwelt anpassen zu können bzw. sie zu manipulieren. Sie erhalten zu wenig Reize über die Umwelt und über ihren eigenen Körper oder können die Reize nicht verarbeiten und integrieren. So fällt es ihnen schwer eine Körperidentität aufzubauen und es kann zu Überempfindlichkeit bzw. Unterempfindlichkeit kommen. Die Kinder versuchen Strategien zu entwickeln, mit denen sie mit der Störung trotzdem leben und möglichst viele Reize und Umweltanpassungen erleben können. Doch diese Bewegungsstrategien sind meist pathologisch wie zum Beispiel Stereotypien bzw. Selbststimulationen.[14]
2.6 Differenzialdiagnose
Eine Differenzialdiagnose zu einer infantilen spastischen Tetraparese ist eine Muskelerkrankung. Sie kann von der Tetraparese unterschiedenen werden, da hier keine Hirnschädigung vorliegt, sondern eine periphere Schädigung.[15]
Abzugrenzen sind auch progrediente Erkrankungen des zentralen Nervensystems und eine Körperbehinderung durch eine genetische Erkrankung.[16]
Ebenso gibt es Paresen, die durch eine Rückenmarkserkrankung bzw. -schädigung entstehen, wie zum Beispiel eine Querschnittslähmung. Diese Erkrankungen nennt man spastische Paraparesen.
Eine weitere Differenzialdiagnose sind hypotone Zerebralparesen. Hier ist der Muskeltonus statt erhöht erniedrigt. Sie weisen meist auf ein Syndrom hin.[17]
Da es sich in meiner Hausarbeit um Tetraparesen handelt, muss man weitere Arten der zerebralen Störungen ausschließen. Zum einen kann dies eine Hemiparese sein, bei der eine Körperhälfte von der Spastik betroffen ist. Einige Fachleute unterscheiden auch eine Diparese. Hier sind die Beine betroffen, wobei die Arme gar nicht oder nur leicht in Mitleidenschaft gezogen sind.
Ataktische und dyskinetische Störungen sind ebenfalls auf eine zerebrale Schädigung zurückzuführen. Die Schädigung liegt bei diesen zwei Formen im extrapyramidalen Bereich des Gehirns. Da bei einer spastischen Tetraparese ein Grossteil des Gehirns geschädigt ist, können allerdings mehr oder weniger stark Dyskinesien auftreten.[18]
Weiterhin denke ich, sollte man zwischen einer infantilen spastischen Tetraparese und spastischen Paresen differenzieren, die nicht in den ersten Lebensjahren entstehen, sondern durch eine spätere Hirnschädigung zum Beispiel durch einen Unfall.
2.7 Prognose
Die infantile spastische Tetraparese ist die schwerste Form der spastischen Paresen, daher ist ihre Prognose auch die schlechteste. Die Kinder sind mehrfachbehindert. Ihre Lebenserwartung wurde durch bessere medizinische Versorgung bei Infekten, Anfällen, Ernährungsschwierigkeiten erhöht.
Ein Kind mit infantiler spastischen Tetraparese wird in den meisten Fällen nicht frei sitzen, stehen und gehen können. Es ist auf einen Rollstuhl und Lagerungshilfen angewiesen. Eine eigenständige Fortbewegung mit dem Rollstuhl ist nur in seltenen Fällen möglich, da die Arme und Hände sowie die Raumorientierung von der Behinderung ebenfalls betroffen sind.[19]
[...]
[1] Pfanner, Pietro; Paolicelli, Paola B., 1998, S.6
[2] vgl. Kalbe, Udo, 1993, S. 2
[3] ebd. S.19
[4] vgl. Michaelis, Richard; Niemann, Gerhard, 1999, S.90
* Die Berufsbezeichnungen werde ich zur Vereinfachung nur in der männlichen Form benutzen.
[5] vgl. Feldkamp, Margret, 1982, S.17
[6] vgl. Kalbe, Udo, 1993, S.7
[7] vgl. Bobath, B; Bobath, K, 1977, S.13f
[8] vgl. Kalbe, Udo, 1993, S.52-74
[9] vgl. Michaelis, Richard; Niemann, Gerhard, 1999, S.91
[10] vgl. http://www.physiopaed.de/ICP.htm, 07.01.2008
[11] vgl. Kalbe, Udo, 1993, S.37-51
[12] vgl. Hachmeister, Bernd, 2006, S.81ff
[13] vgl. Hachmeister, Bernd, 2006, S.26-33
[14] vgl. Kalbe, Udo, 1993, S.39f; Hachmeister, Bernd, 2006, S. 72-78
[15] vgl. Michaelis, Richard; Niemann, Gerhard, 1999, S.219
[16] vgl. Kalbe, Udo, 1993, S.76
[17] vgl. Michaelis, Richard; Niemann, Gerhard, 1999, S.99
[18] vgl. Michaelis, Richard; Niemann, Gerhard, 1999, S.89
[19] vgl. Kalbe, Udo, 1993, S.33, 109f
- Arbeit zitieren
- Anna Reimer (Autor:in), 2008, Psychomotorische Förderung für Kinder mit infantiler spastischer Tetraparese, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/88623