Als frühaufklärerischer Autor bewegt sich Brockes Hauptwerk in dem als Physikotheologie bezeichneten Spannungsfeld zwischen naturwissenschaftlicher Forschung und religiöser Orthodoxie, die deshalb auch als 'Harmonisierungsideologie' bezeichnet wird. Darin wird versucht, durch Naturbeobachtung die Vollkommenheit Gottes zu beweisen.
Auch wenn zahlreiche Literaturgeschichten Brockes' Texte als poetisch 'monoton' oder gar 'ermüdend' betiteln, ist er doch in jeder Hinsicht ein ideengeschichtlich "markanter Wegweiser innerhalb der weltanschaulichen Grabenkämpfe der Frühaufklärung" und damit kulturhistorisch äußerst relevant. Denn er nutzt für seine Zeit auf einzigartige Weise die Poesie als Werkzeug der methodischen Annäherung von orthodox-theistischem Gottesglauben und modernem Wissenschaftsverständnis. Daher wird in dieser Arbeit gefragt, inwiefern sich in Brockes' Gedichten besonders signifikant die kulturhistorischen Merkmale der Physikotheologie finden und welches Verständnis von Glaube und Natur sich daraus ableiten lässt.
Inhalt
1. Einleitung
2. Textanalyse
2.1 Das Welt-Buch
2.2 Die kleine Fliege
3. Glaube und Natur in der Physikotheologie
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Legt man den Epochenbegriff als Instrument zur Kategorisierung und Systematisierung von Literatur zugrunde, werden aus literaturhistorischer Perspektive jeweils solche Texte besonders interessant, die sich an deren Grenzen oder Uberschneidungsraumen befinden. Diese Texte markieren ideengeschichtliche und/oder formale Ubergange und sind daher haufig Fokus von Auseinandersetzungen in Epochen- und Gattungsdiskussionen1. So verhalt es sich auch mit dem Gedichtband 'Irdisches Vergnugen in Gott' des Lyrikers Barthold Hinrich Brockes: Als fruhaufklarerischer Autor bewegt sich sein Hauptwerk in dem als Physikotheologie bezeichneten Spannungsfeld zwischen naturwissenschaftlicher Forschung und religioser Orthodoxie, die deshalb auch als 'Harmonisierungsideologie' bezeichnet wird2. Darin wird versucht, durch Naturbeobachtung die Vollkommenheit Gottes zu beweisen3. Auch wenn zahlreiche Literaturgeschichten Brockes' Texte als poetisch 'monoton' oder gar 'ermudend' betiteln4, ist er doch in jeder Hinsicht ein ideengeschichtlich "markanter Wegweiser innerhalb der weltanschaulichen Grabenkampfe der Fruhaufklarung"5 und damit kulturhistorisch aufterst relevant. Denn er nutzt fur seine Zeit auf einzigartige Weise die Poesie als Werkzeug der methodischen Annaherung von orthodox-theistischem Gottesglauben und modernem Wissenschaftsverstandnis6
Daher wird in dieser Arbeit gefragt, inwiefern sich in Brockes' Gedichten besonders signifikant die kulturhistorischen Merkmale der Physikotheologie finden und welches Verstandnis von Glaube und Natur sich daraus ableiten lasst. Dazu wird im Folgenden vor diesem Hintergrund eine Textanalyse der beiden Gedichte "Das Welt-Buch" und "Die kleine Fliege" aus 'Irdisches Vergnugen in Gott' vorgenommen. Dabei wird auf barocke Elemente als Abgrenzungskriterien hingewiesen, denn Brockes knupft an diese formal sowie ideengeschichtlich an7. Aus dem Gedicht "Das Welt-Buch" soll das Programm der Physikotheologie abgeleitet werden. Die Analyse von "Die kleine Fliege zeigt aufbauend darauf, wie Brockes physikotheologische Grundgedanken in typischer Weise poetisch umsetzt. Charakteristika, die im ersten Gedicht herausgearbeitet wurden und auch fur das zweite Gedicht gelten, werden aus Platzgrunden nicht noch einmal wiederholt. Anschlieftend werden die Ergebnisse aus beiden Analysen in einem theoretischen Teil miteinander verknupft, um daran das literaturhistorisch neu entwickelte Verhaltnis von Glaube und Natur zu zeigen. In einem Fazit wird das Ergebnis reflektiert und ein Ausblick fur mogliche weitere Forschung gegeben.
2. Textanalyse
2.1 Das Welt-Buch
In dem Gedicht "Das Welt-Buch" fordert das lyrische Ich sein Publikum auf, die Indifferenz gegenuber der Natur abzulegen8. Durch eine neue, vernunftgeleitete Perspektive soll die Natur als Gegenstand der unubertroffenden Bewunderung erlebt werden9. Nur so kann die Vollkommenheit Gottes erkannt werden, die umso signifikanter hervortritt, je intensiver man sich mit der Natur auseinander setzt10. Eine Maktrostruktur ergibt sich wie folgt: Zunachst wird beklagt, die Pracht der Welt mache keinen Eindruck bei den Menschen, da sie in ihr kein Vergnugen mehr fanden11. Grund hierfur seien die Unfahigkeit und das Desinteresse der Menschen daran, die Natur richtig zu verstehen12. Nur wenn man sie wie ein Buch zu lesen vermoge, konne man zu ihrem geistigen Kern und damit zu Gott vordringen13. Das lyrische Ich appeliert daher an sein Publikum, sich von der Natur ruhren zu lassen und sich deutend mit ihr auseinander zu setzen14. Dem folgt die Spezifizierung, das Werk des Schopfes trete umso groRer hervor, je fleiRiger und grundlicher man es untersucht15. Exemplarisch wird daraufhin aufgezahlt, welche Elemente der Natur es alle zu verstehen gelte16. Der Text schlieRt mit der Anrufung Gottes duch das lyrische Ich selbst mit der Bitte um dessen Erkenntnis17. Formal besteht das Gedicht aus funf Strophen a zwischen sieben und 24 Versen. Es hat ein durchgehend vierhebig jambisches VersmaR mit unregelmaRig alternierend weiblichen und mannlichen Kadenzen. Die Endreime bestehen unregelmaRig wechselnd aus Paarreimen, umarmenden Reimen und einem Kreuzreim18.
Hinsichtlich des VersmaRes folgt Brockes hier zunachst der Opitz'schen Regelpoetik, die sich auf alternierende Verse basierend auf betonten und unbetonten Silben, entsprechend dem naturlichen Wortakzent, stutzt19. Zudem sind die Verse durchgangig gereimt und der Text enthalt auf figuraler Ebene fur den Barock typische Gestaltungsmerkmale20 wie beispielsweise Haufungen21, hier inklusive Anapher, sowie die Anrede22. Dennoch bricht der Text an vielen Stellen mit den strengen barocken Regelpoetiken, wie der Verszahl oder Reimform23 und erfahrt auch thematisch gegenuber barocken Thematiken einen Perspektivwechsel: In der Natur spiegelt sich nicht mehr der Sundenfall und damit das dem Verfall unterliegende Leben, sondern sie ist Reprasentantin gottlicher Vollkommenheit24, an der der Mensch lustvoll und erkennend teilhaben kann25. Die Gesetze der Endlichkeit und Verganglichkeit werden durch die vernunftgestutzte Lobpreisung Gottes als eine Art vernunftorientierter Gottestdienst anhand der Natur ersetzt26. Zudem gehort der Text als Lehrgedicht27 zu einer typischen Gattung der fruhen Aufklarung28.
Es ergibt sich ein neues Verstandnis von Natur und Religion: Die Eingangsfrage des lyrischen Ichs danach, warum die Pracht der Welt den Menschen nicht beeindrucke, setzt zum einen voraus, dass die Natur ein betrachtungswurdiges Phanomen ist, uber das es sich nachzudenken lohnt und das man verstehen oder nicht verstehen kann. Zum anderen setzt sie voraus, dass die asthetische Naturbetrachtung von einem rationalen und reflektierenden Betrachter praktiziert werden soll29, da der vernunftbegabte Mensch nun im Zentrum der Schopfung steht30. Mit der Ausgangsfrage wird gleichermaften auch eine Distanzierung zur dogmatischen Theologie vorgenommen: Das ursprungliche Gleichgewicht der beiden Bucher (die Bibel als 'Buch der Bucher' und die Natur als 'Buch der Natur'), zwischen denen seit Augustinus differenziert wird, scheint sich auf die Seite des Buches der Natur zu verlagern31. Da sich die unubertreffliche Vollkommenheit des Schopfers in der Natur offenbart32, eroffnet diese nun den Zugang zur Wahrheit. Somit kann primar im Zusammenhang mit der Welt selbst und nicht allein durch Gott Sinn hergestellt werden. Um zu diesem zu gelangen, muss man allerdings den Signifikaten ihres Zeichensystems einen Sinn zuschreiben konnen33, da ansonsten die naturimmanente Schonheit und Gottesgrofte von auften lediglich wie eine Hulse betrachtet werden kann.34 Auch hier wird eine Distanz zur orthodoxen Theologie deutlich: Gott erscheint als zu entzifferndes Wesen in der Natur, was den Grundsatz der Transzendenz ausschlieftt35. Zudem mundet die Einsicht uber Gottes Herrlichkeit in der eigenen Erhohung statt in der Selbsterniedrigung, da man eigene Grofte erreichen kann, indem man nun in der Lage ist, Gottes Grofte zu denken36.
Brockes eroffnet in diesem Zusammenhang rekurrierrend auf Augustinus das semantische Feld des Buches und damit zusammenhangende Begriffe wie 'lesen', 'Lettern', 'Buchstabe', 'buchstabieren'37. Die Sinne dienen dabei als Werkzeug des Entzifferns38. Deren Empfindlichkeit gilt es zu steigern, indem man uber das blofte Schauen hinaus beobachtet und bemerkt39. Jegliche Vorstufen wirken wie Blindheit bzw. Leseunfahigkeit40, da nur die wirkliche Naturerkenntnis der wahren Sinneserfahrung gleicht41. Diese naturwissenschaftlich anmutende Methodik, die Gott begreifbar und messbar macht, ist dennoch nicht herausgelost aus christlich orthodoxen Grundsatzen42: Die wissenschaftliche Erforschung der Natur ist stets an den Zweck gebunden, die heilige Schrift zu erklaren43 und darf folglich die metaphysischen Wahrheiten des Glaubens nicht widerlegen44. Insgesamt ergibt sich zwar ein neues Verhaltnis von Natur und Glaube, das aber aus logischer Sicht auf einem recht unsicheren Gerust steht: Da die Existenz Gottes von vornherein vorausgesetzt ist, wird dieser in einem Zirkelschluss stets durch sich selbst bewiesen45 und degradiert naturwissenschaftliche Bemuhungen lediglich zur 'Pseudo-Beweisfuhrung'46.
2.2 Die kleine Fliege
In dem Gedicht "Die kleine Fliege" findet die Deskription einer Fliege statt, die nach reflektierendem Nachdenken des lyrischen Ichs in der Lobpreisung Gottes mundet47. Der Aufbau Beobachtung - Reflexion - Gotteslob gilt als klassisch fur Brockes' Texte48. Das Gedicht ist lediglich in Verse, nicht aber in Strophen unterteilt und das VersmaR ist vierhebig trochaisch mit unregelmaRig alternierend mannlichen und weiblichen Kadenzen. Die Endreime variieren unregelmaRig zwischen Paarreimen, umarmenden Reimen und einem Kreuzreim49.
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1 Vgl. Jefting, Benedikt: Neuere deutsche Literaturgeschichte. Eine Einfuhrung. Tubingen: Gunter Narr Verlag 2008, S. 7
2 Vgl.: Kemper, Hans-Georg: Deutsche Lyrik der fruhen Neuzeit, S. 47
3 Vgl.: Stebbins, Sara: Maxima in minimis: Zum Empirie- und Autoritatsverstandnis in der physikotheologischen Literatur der Fruhaufklarung Hrsg. von Sara Stebbins. Frankfurt: Lang 1980, S. 25f
4 Vgl.: Preisendanz, Wolfgang: Naturwissenschaft als Provokation der Poesie: Das Beispiel Brockes. In: Fruhfauklarung. Hrsg. von Sebastian Neumeister. Munchen: Fink 1994 ( = Romanistisches Kolloquium Bd. 6), S. 479
5 Ebd., S. 7
6 Vgl.: Alt. Peter-Ande: Aufklarung. 3. Aufl. Weimar: J.B. Metzler 2007, S. 137
7 Vgl.: Ebd., S. 34
8 Brockes, Barthold Heinrich: Das Welt-Buch: http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/brockes_vergnuegen02_1727P=160 (27.08.2014): "Nachdem ich ofters uberdacht, / Woher es komme, daft die Pracht / Der Wunderschon geschmuckten Welt / So wenig Eindruck bey uns macht"
9 Ebd.: "Willst du nun von des Schopfers Wesen, / Pracht , Allmacht, Weisheit, Glanz und Schein / Nicht ewig unempflich seyn, / Geliebter Mensch; so lern in diesem Weltbuch lesen!"
10 Ebd.: "Du wirst, so bald die schone Welt / Dir mit Vernunft und Lust gefallt, / In ihren schonen auftern Rinden / Den Schopfer nicht allein, auch den Erhalter, finden"
11 Ebd.: "Nachdem ich ofters uberdacht, / Woher es komme, daft die Pracht / Der Wunderschon geschmuckten Welt / So wenig Eindruck bey uns macht"
12 Ebd.: "Es scheint, wir sehen alles an, / Als einer, der nicht lesen kann"
13 Ebd.: "Ach, Herr, laR doch in dieser Lettern GroRe / Mich deine GroRe kennen lernen"
14 Ebd.: Du wirst, und zwar mit hochster Lust / Und innrer Regung deiner Brust, / Desselben Inhalt bald verstehen"
15 Ebd.: "Je mehr man sich damit bemuht; / Je fleiRiger man sie zusammen setztet; / Je mehr erhellt aus ganzen Worten, / Mit uberzeugender und sichtbarlicher Klarheit, / Unwidersprechlich diese Wahrheit"
16 Ebd.: "Und uberall illuminiret / Sind Krauter, Wiesen, Steine, Walder [...]"
17 Ebd.: "Ach, Herr, laR doch in dieser Lettern GroRe / Mich deine GroRe kennen lernen!"
18 Vgl.: ebd.
19 Vgl.: Meid, Volker: Barocklyrik. 2. Aufl. Weimar: J.B. Metzler 2008, S. 25
20 Vgl.: Niefanger, Dirk: Barock. Lehrbuch Germanistik. 2. Aufl. Weimar: J.B. Metzler 2006, S. 98
21 Brockes, Barthold Heinrich: Das Weltbuch: "Und uberall illuminiret / Sind Krauter, Wiesen, Steine, Walder, / Sind Blumen, Hauser, Stadte, Felder, / Sind Vogel, samt der fische Heer, / Sind Erde, Feuer, Luft und Meer, / Sind Millionen Welt' und Sonnen in den Sternen"
22 Ebd.: "Du wirst, so bald die schone Welt / Dir mit Vernunft und Lust gefallt, / In ihren Schonen auRern Rinden / Den Schopfer nicht allein, auch den Erhalter finden. "
23 Vgl.: Sorg, Bernhard: Lyrik interpretieren. Eine Einfuhrung. Berlin: Erich Schmidt Verlag 1999, S. 32
24 Vgl.: Alt, Peter-Andre: Aufklarung, S.34
25 Brockes, Barthold Heinrich: Das Welt-Buch: "Du wirst, und zwar mit hochster Lust / Und innrer Regung deiner Brust, / Desselben Inhalt bald verstehen"
26 Vgl.: Alt, Peter-Andre: Aufklarung, S.34
27 Brockes, Barthold Heinrich: Das Welt-Buch: "Geliebter Mensch; so lern in diesem Weltbuch lesen!"
28 Vgl.: Gaede, Friedrich: Humanismus, Barock, Aufklarung. Geschichte der deutschen Literatur vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Bern: Francke Verlag 1971, S. 251
29 Vgl.: Sorg, Bernhard: Lyrik interpretieren. Eine Einfuhrung, S. 33
30 Stein, Hartmut/Stein, Peter: Chronik der deutschen Literatur. Daten, Texte, Kontexte. Stuttgart: Kroner 2008, S. 169
31 Vgl.: Preisendanz, Wolfgang: Naturwissenschaft als Provokation der Poesie: Das Beispiel Brockes, S. 478
32 Vgl.: Alt, Peter-Andre: Aufklarung, S. 34
33 Vgl.: Sorg, Bernhard: Lyrik interpretieren. Eine Einfuhrung, S. 33
34 Brockes, Barthold Heinrich: Das Welt-Buch: "Der Kern, das Geistige, so in den Schriften stecket, / Ist ihnen nicht, die Hulsen nur, entdecket"
35 Vgl.: Sorg, Bernhard: Lyrik interpretieren. Eine Einfuhrung, S. 33f
36 Vgl.: Kemper, Hans-Georg: Deutsche Lyrik der fruhen Neutzeit. Tubingen: Max Niemeyer Verlag 1991 ( = Fruhaufklarung 5/II), S. 57
37 Vgl.: Brockes: Das Welt-Buch
38 Ebd.: "Verwundre dich denn ferner nicht, / Daft man von Gott nichts sieht, nichts spricht"
39 Vgl.: Alt, Peter-Andre: Aufklarung, S. 481
40 Ebd.: "Es scheint, wir sehen alles an, Als einer, der nicht lesen kann"
41 Vgl.: Stebbins, Sara: Maxima in minimis: Zum Empirie- und Autoritatsverstandnis in der physikotheologischen Literatur der Fruhaufklarung, S. 28
42 Vgl.: Stebbins, Sara: Maxima in minimis: Zum Empirie- und Autoritatsverstandnis in der physikotheologischen Literatu der Fruhaufklarung, S. 29
43 Brockes, Barthold Heinrich: Das Welt-Buch: "Du wirst mit fast halb-selgen Freuden / An dieser Schrift die Seele weiden, / Im Irdischen was Gottlichs sehen"
44 Alt, Peter-Andre: Aufklarung, S. 36
45 Vgl.: Preisendanz, Peter: Naturwissenschaft als Provokation der Poesie: Das Beispiel Brockes, S. 478
46 Vgl.: Stebbins, Sara: Maxima in minimis: Zum Empirie- und Autoritatsverstandnis in der physikotheologischen Liteatur der Fruhaufklarung, S. 121
47 Vgl.: Brockes, Barthold Heinrich: Irdisches Vergnugen in Gott. Naturlyrik und Lehrdichtung. Hrsg. von Hans-Georg Kemper. Stuttgart: Reclam 1999, S. 23f
48 Vgl.: Kreidt, Dietrich / Rothe, F. / Saalfeld, L. (Hrsg.): Geschichte der Deutschen Literatur. Von den Anfangen bis zur Gegenwart. Munchen: Doemer/Knaur 1989, S. 155
49 Vgl.: Brockes, Barthold Heinrich: Irdisches Vergnugen in Gott, S. 23f