Ich habe den systemischen Beratungsansatz im Jahrespraktikum an der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche intensiv kennen gelernt. Die Denkweise und die damit verbundenen Methoden haben mich so fasziniert, dass ich seit dieser Zeit versuche, sie in meinen eigenen Gesprächsstil mit aufzunehmen. Ich habe mich entschlossen, ein Referat zu diesem Thema anzubieten, da ich es wichtig finde, bei diesem inzwischen "typischen" soz. päd. Denkansatz, darauf zu achten, dass systemische Beratung mehr ist, als die Familie des Klienten mit einzubeziehen. Außerdem soll dieses Referat dazu beitragen, dass sich einzelne Puzzleteile die wir Studenten schon kennen zusammenfügen und so ein schärferes Bild von dem entsteht, was zur syst. Beratung gehört und wie sie funktioniert.
Von der Vorgehensweise her, lege ich Wert darauf, dass der Praxisteil der Hausarbeit theoretisch fundiert ist, denn das finde ich, ist die Voraussetzung für Professionalität. Deshalb stelle ich zuerst die Haltungen, Grundannahmen und Zielsetzungen der systemischen Therapie und Beratung nach Arist von Schlippe und Jochen Schweitzer dar. Ich denke, diese Haltungen, Grundannahmen und Zielsetzungen sind eine Handlungstheorie des systemischen Ansatzes, die zum einen dazu dient Orientierung zu geben, was die in sich verschiedenen systemischen Schulen verbindet. Zum anderen ist sie ein Fundament, von dem sich systemischen Methoden, wie z. B. das systemische Fragen ableiten lassen. Diese konkreten Fragen stellen den zweiten (praxisbezogenen) Hauptteil meiner Hausarbeit dar, der sich auf ein selbst erdachtes Fallbeispiel bezieht.
Zwischen syst. Beratung und syst. Therapie mache ich keine Unterscheidung aus folgenden Gründen: In der Literatur werden diese Begriffe oft unterschiedlich übersetzt. In Familien-Zusammenhalt(en) wird z.B. die Bezeichnung "worker" mit "TherapeutIn" übersetzt, obwohl "SozialarbeiterIn" sicherlich angebrachter wäre, da die Autorin sich auf einen Arbeitsbereich bezieht, der in Deutschland vor allem von SozialarbeiterInnen ausgeübt wird.
Es ist schwer zu sagen, wann aus einer Beratung eine Therapie wird und ab wann eine Therapie eine Beratung ist. Ich denke, dass früher der Therapie ein langer Zeitraum, mit vielen Sitzungen und einer intensiven TherapeutIn - KlientIn Beziehung zugeschrieben wurde und sich die Bezeichnung deshalb gut von Beratung abgrenzen ließ. Seit der Schule aus Milwaukee ist dies meines Erachtens überholt.
Inhaltverzeichnis
1 Einleitung
2 Theorie des systemischen Ansatzes
2.1 Geschichte und Definition des systemischen Ansatzes
2.1.1 Zum Konstruktivismus
3 Die systemische Beratung: Haltungen, Grundannahmen, Zielsetzungen
3.1 Den Möglichkeitsraum vergrößern
3.2 Hypothesenbildung
3.3 Neutralität
3.4 Neugier
3.5 Kundenorientierung
3.6 Zirkularität
3.7 Ressourcen-Lösungsorientierung
4 Fallbeispiel
4.1 Spezielle Formen zirkulären Fragens
4.1.1 Prozentfragen
4.1.2 Übereinstimmungsfragen
4.1.3 Subsystemvergleiche
4.2 Fragen zur Wirklichkeitskonstruktion
4.2.1 Den Überweisungskontext erfragen
4.2.2 Die Erwartungen der Anwesenden erfragen
4.2.3 Das Problempaket aufpacken:
4.2.4 Die Beschreibungen rund um das Problem erfragen
4.2.5 Den Tanz um das Problem erfragen
4.2.6 Erklärungen für das Problem erfragen
4.2.7 Bedeutung des Problems für die Beziehung erfragen
4.3 Fragen zur Möglichkeitskonstruktion
4.3.1 Fragen nach Ausnahmen vom Problem
4.3.2 Fragen nach Ressourcen - unabhängig vom Problem
4.3.3 Wunder-Fragen
5 Zusammenfassung
6 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Ich habe den systemischen Beratungsansatz im Jahrespraktikum an der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche intensiv kennen gelernt. Die Denkweise und die damit verbundenen Methoden haben mich so fasziniert, dass ich seit dieser Zeit versuche, sie in meinen eigenen Gesprächsstil mit aufzunehmen. Ich habe mich entschlossen, ein Referat zu diesem Thema anzubieten, da ich es wichtig finde, bei diesem inzwischen „typischen“ soz. päd. Denkansatz, darauf zu achten, dass systemische Beratung mehr ist, als die Familie des Klienten mit einzubeziehen. Außerdem soll dieses Referat dazu beitragen, dass sich einzelne Puzzleteile die wir Studenten schon kennen zusammenfügen und so ein schärferes Bild von dem entsteht, was zur syst. Beratung gehört und wie sie funktioniert.
Von der Vorgehensweise her, lege ich Wert darauf, dass der Praxisteil der Hausarbeit theoretisch fundiert ist, denn das finde ich, ist die Voraussetzung für Professionalität. Deshalb stelle ich zuerst die Haltungen, Grundannahmen und Zielsetzungen der systemischen Therapie und Beratung nach Arist von Schlippe und Jochen Schweitzer dar. Ich denke, diese Haltungen, Grundannahmen und Zielsetzungen sind eine Handlungstheorie des systemischen Ansatzes, die zum einen dazu dient Orientierung zu geben, was die in sich verschiedenen systemischen Schulen verbindet.[1] Zum anderen ist sie ein Fundament, von dem sich systemischen Methoden, wie z. B. das systemische Fragen ableiten lassen. Diese konkreten Fragen stellen den zweiten (praxisbezogenen) Hauptteil meiner Hausarbeit dar, der sich auf ein selbst erdachtes Fallbeispiel bezieht.
Zwischen syst. Beratung und syst. Therapie mache ich keine Unterscheidung aus folgenden Gründen: In der Literatur werden diese Begriffe oft unterschiedlich übersetzt. In Familien-Zusammenhalt(en)[2] wird z.B. die Bezeichnung „worker“ mit „TherapeutIn“ übersetzt, obwohl „SozialarbeiterIn“ sicherlich angebrachter wäre, da die Autorin sich auf einen Arbeitsbereich bezieht, der in Deutschland vor allem von SozialarbeiterInnen ausgeübt wird.
Es ist schwer zu sagen, wann aus einer Beratung eine Therapie wird und ab wann eine Therapie eine Beratung ist. Ich denke, dass früher der Therapie ein langer Zeitraum, mit vielen Sitzungen und einer intensiven TherapeutIn – KlientIn Beziehung zugeschrieben wurde und sich die Bezeichnung deshalb gut von Beratung abgrenzen ließ. Seit der Schule aus Milwaukee[3] ist dies meines Erachtens überholt. Heutzutage gehen Beratung und Therapie oft ineinander über, z. B. an Erziehungsberatungsstellen. Des weiteren lässt sich anführen, dass im systemischen Ansatz die Expertenrolle des Klienten betont wird und zwar in der Beratung genauso wie in der Therapie. Syst. BeraterIn und syst. TherapeutIn verstehen sich als eine Art „Prozessbegleiter“ von Veränderungsprozessen, eine Unterscheidung von Beratung und Therapie ist deswegen nicht relevant.
2 Theorie des systemischen Ansatzes
2.1 Geschichte und Definition des systemischen Ansatzes
Das systemische Denken ist von ganz anderer Art, als das Denkmodell, welches über zwei Jahrtausende die abendländische Kultur- und Geistesgeschichte prägte.[4] Es ist, im Gegensatz zum althergebrachten linearen Denkmodell nicht mehr ein Denken in Ursache und Wirkung, welches von A auf B schließt. Das systemische Denken deklariert, dass man es in der Natur niemals mit linearen Vorgängen zu tun hat, sondern stets mit einem äußerst komplexen Geschehen. Es lädt uns ein, unsere bekannten und eingeschliffenen Verstehenssätze und Wahrnehmungsweisen neu zu überdenken.
Systemischer Ansatz wird verstanden als neuer Art die Welt zu sehen und zu kategorisieren.[5] Entscheidend ist die Abkehr von einem linearen Ursache-Wirkungsdenken hin zu einem zirkulären Systemmodell, nach dem die Wirklichkeit eines Individuums untrennbar mit seinem Kontext verbunden ist. Dies Bedeutet, dass das Verhalten von Personen nur im jeweiligen Zusammenspiel der für sie wichtigen Beziehungen verstanden werden kann. [...] Bei dem s. A. geht es darum, bei den Klienten vorhandene Fähigkeiten, Strukturen und Ressourcen für die Zusammenarbeit zu nutzen. Daher gilt es, den Klienten in ihrem Bezugsrahmen zu begegnen und deren persönliche Kompetenz zu steigern. Sozialarbeit in diesem Sinne ist ein kommunikativer Prozess für die gemeinsame Entwicklung von Lösungsstrategien. Dabei kann der Sozialarbeiter sein eigenes Handeln als Teil eines zirkulären Prozesses verstehen, an dem er selbst beteiligt ist. [...] Grundlagen dieses Denk- und Handlungsmodells bilden: Die Kybernetik, die Systemtheorie, die Kommunikationstheorie und der Konstruktivismus. [...]
2.1.1 Zum Konstruktivismus
Eine objektive Wirklichkeit existiert in diesem neuen Denken nicht mehr.[6] Hat es den Begriff „Wahrheit“ beim linearen Denkmodell noch gegeben, so verschwindet diese Fixierung auf „das einzig Richtige“ im systemischen Denken gänzlich. Der konstruktivistische Ansatz geht davon aus, dass der Mensch seine Welt nicht findet (mit Hilfe von verschiedenen Analysen und Forschungen), sondern erfindet. Er schafft sich seine Wirklichkeit, indem er sie konstruiert. In die Sprache der Sozialarbeit übersetzt bedeutet das, dass der/die SozialpädagogIn nicht die Aufgabe hat, das Problem eines Klienten zu ergründen, zu definieren und zu verbalisieren, sondern dass es ihm/ihr vielmehr obliegt, dem Klienten deutlich zu machen, dass seine Sicht des Problems in Wirklichkeit doch auch nur eine weitere Konstruktion ist –die vom Klienten aus angenehmste und plausibelste konstruierte Sicht der Dinge. De Shazer beschreibt eine solche Beratungssituation:[7]
„Angenommen, Sie kommen als Klient zu mir. Sie wissen, daß sie depressiv sind. Bisher hat ihre Erfahrung mit dieser Idee, diesem Wissen zusammengepasst. Nichts ist ihnen geschehen, daß nahe legt, daß sie unrecht haben. Ihre Sicht von sich selbst paßt in die von Ihrer Umgebung auferlegten Zwänge und gestattet Ihnen, bestimmte Dinge vorherzusagen: Ihre Reaktion auf Aufmunterungsversuche und die Reaktion anderer Menschen auf ihre Niedergeschlagenheit. Sie sagen mir „Ich bin depressiv“. Ich erkenne, daß sie das wissen, aber ich erkenne aus ihrer Aussage nicht, daß sie depressiv sind.“
3 Die systemische Beratung: Haltungen, Grundannahmen, Zielsetzungen
„Die“ systemische Therapie gibt es nicht. Es handelt sich viel mehr um einen breiten Oberbegriff über eine Vielzahl von Modellen, die in sich auch heterogen sein können. Solche Modelle sind z. B. die strukturelle Familientherapie nach Minuchin, die Lösungsorientierte Kurztherapie nach De Shazer, das Mailänder Modell nach Palazzoli, Boscolo, ... . Ich möchte jetzt den Blickwinkel auf die Gemeinsamkeiten der Modelle richten, d. h. unter welchen Bedingungen man von einer system. Beratung sprechen kann. Hierzu haben Schweitzer/von Schlippe unter der Überschrift: „Zwischen Wissenschaft, Handwerk und Kunst“[8] in ihrem „Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung“ die Haltungen, Grundannahmen und Zielsetzungen zusammengefasst[9], die für sie eine systemische Beratung und Therapie kennzeichnen.
3.1 Den Möglichkeitsraum vergrößern
Dies bedeutet für den Berater: „Handle stets so, dass Du die Anzahl der Möglichkeiten vergrößerst.“[10] Auf die Praxis übertragen, folgert sich daraus, dass die Zahl der Möglichkeiten durch Tabus, Denkverbote und richtig / falsch Bewertungen begrenzt wird. Dies behindert systemisches Arbeiten.[11] Diagnosen sind im psychotherapeutischen Bereich oft eine Art Brandmarkung. Wenn z. B. diagnostiziert wird, dass der/die KlientIn depressiv ist. Eine systemische Diagnose, die das bestehen weiterer Möglichkeiten erlaubt würde z. B. lauten: Der Klient zeigt im Zusammenhang mit seiner Frau depressives Verhalten, im Umgang mit seiner Tochter verhält er sich jedoch ... . Durch die Verwendung bestimmter Begrifflichkeiten, wird der Möglichkeitsraum auch oft eingeschränkt, z. B. wenn von „Hilfeempfängern“ statt von „Kunden“ gesprochen wird. Die Bezeichnung des Kunden beinhaltet für mich mehr Autonomie und die Möglichkeit nach aktivem Handeln. Da sich unsere Welt und die der Klienten in Konstruktionen von Wirklichkeit erklären lässt, ist es sinnvoll als TherapeutIn, um den Möglichkeitsraum zu erweitern, das Gewusste in Frage zu stellen und das Gedachte zum Thema zu machen.
3.2 Hypothesenbildung
„Den Wert einer Hypothese, erkennt man daran, ob sie nützlich ist.“[12] Das ist sie, wenn sie eine Sie eine Ordnungsfunktion besitzt. Das bedeutet, wenn sie dazu beiträgt die vielen Informationen im Gespräch für den Therapeuten in Bedeutsames/Unbedeutendes zu selektieren und so zur kognitiven Ordnung im Kopf des Therapeuten beisteuert. Ich denke, es ist wichtig dass man sich als TherapeutIn stets bewusst ist, dass dieses selektieren viel Verantwortung erfordert (ich denke es ist eine Intervention im Beratungsprozess) und man die Selektion darauf ausrichten sollte, Ressourcen und Ausnahmen in der Klientenbeschreibung herauszuarbeiten. Die Bildung von Hypothesen sollte zudem eine Anregungsfunktion[13] besitzen. Das bedeutet, Hypothesen mit Neuigkeitscharakter sollen neue Sichtweisen anbieten. Also sollen sie nicht nur das überprüfen was ohnehin schon bekannt ist, oder von allen gedacht wird. So geht es nicht darum, die eine richtige Hyp. zu finden. Vielmehr führt gerade die Vielfalt der Hyp. auch zu einer Vielfalt von Perspektiven und Möglichkeiten. Es ist durchaus vertretbar mehrer Hyp. aufzustellen, sofern man sich dafür offen hält, dass es vielleicht zutreffendere Hypothesen gibt. Zum Beispiel den/die KlientIn nach der „ unwahrscheinlichsten und abstrusesten Erklärung “ für ein Problem fragen.[14]
Checchin et al.[15] empfehlen systemischen Therapeuten/Therapeutinnen Respektlosigkeit gegenüber jeglichen Gewissheiten. Schweitzer/von Schlippe fügen an, dass ein flexibler Umgang mit den eigenen Glaubenssätzen das innovative Potential fördert, das in Therapie und Beratung nötig ist.
3.3 Neutralität
Neutralität bedeutet nach Schweitzer/von Schlippe die eigene Meinung nicht in einer doktrinären Form einzubringen. Damit sagen sie für mich aus, dass man als BeraterIn eine subjektive eigene Meinung haben darf und somit auch nicht neutral im Sinne einer totalen Neutralität sein kann. „Wenn den Teilnehmern einer systemischen Beratung hinterher unklar ist, auf wessen Seite der/die BeraterIn mehr gestanden hat, welche der vertretenen Ideen er/sie favorisiert und wie er/sie zum Problem steht – dann hat der/die BeraterIn sich neutral gezeigt.“[16] Neutralität kann wiedergewonnen werden, wenn sich der/die BeraterIn zuerst starke mit einer Partei (z.B. Herr X) engagiert und dies anschließend durch starkes Engagement mit der anderen Partei (z.B. Kinder Y und Z) ausgleicht. Außerdem soll intensive Anteilnahme durch nachfolgende Reflexion wieder einer stärkeren Metaposition weichen. Somit sind Empathie und Neutralität miteinander vereinbar. Neutralität ist eine professionelle Haltung in bestimmten Beratungskontexten, in solchen Kontexten in denen soziale Kontrolle oder Fürsorge das Handeln bestimmen ist diese Haltung nicht angebracht. Zu dieser Haltung gehört nach systemischer Auffassung auch eine allparteiliche Haltung, die jeden im System mit seiner/ihrer „inneren Landkarte“ toleriert und anerkennt.
Zur Diskussion der Neutralität und Objektivität[17]
[...]
[1] „ Die systemische Therapie gibt es nicht. Vielmehr ist darunter ein breiter Oberbegriff zu verstehen, der so etwas ist wie eine Klammer um eine Vielzahl von Modellen, die durchaus auch in sich sehr heterogen sein können“ (Lieb 1995; zit.n. Schweitzer, von Schlippe , systemische Therapie/Beratung, S. 23)
[2] vgl. Berg, Familien-Zusammenhalt(en), S. 12
[3] die Gruppe um Steve de Shazer und Insoo Kim Berg
[4] aus Lehrveranstaltung: Systemische soziale Arbeit - Reflexion mit Skulptur und Rollenspiel, Dozent: Schmutzer-Staudinger, Referat: Kurztherpie Teil 1 Philosophische Einflüsse, Referent: Keck
[5] Fachlexikon der sozialen Arbeit, 4. Aufl. 1997, S. 941,
[6] aus Lehrveranstaltung: Systemische soziale Arbeit - Reflexion mit Skulptur und Rollenspiel, Dozent: Schmutzer-Staudinger, Referat: Kurztherpie Teil 1 Philosophische Einflüsse, Referent: Keck
[7] de Shazer, Steve 1994: Das Spiel mit den Unterschieden. Wie therapeutische Lösungen lösen. 2. Aufl. Heidelberg
[8] Schweitzer, von Schlippe , systemische Therapie/Beratung, S. 116
[9] Diese Haltungen, Grundannahmen und Zielsetzungen habe ich in ihrer Gliederung wie folgt geändert:„Therapie als Verstörung und Anregung“ wird im Teil Ressourcen-Lösungsorientierung mit behandelt, „Respektlosigkeit gegenüber Ideen“ im Teil „Hypothesenbildung“.
[10] von Forster, 1988, vgl. auch von Schlippe 1991
[11] vgl. Schweitzer, von Schlippe, systemische Therapie/Beratung, S. 116
[12] Schweitzer, von Schlippe, systemische Therapie/Beratung, S. 117
[13] vgl. Schweitzer, von Schlippe , systemische Therapie/Beratung, S. 117
[14] Furman und Ahola (1995); zit.n. Schweitzer, von Schlippe
[15] Checchin et al. (1992, 1993) ;zit.n. Schweitzer, von Schlippe , systemische Therapie/Beratung, S. 122
[16] Schweitzer, von Schlippe , systemische Therapie/Beratung, S. 119
[17] Referat 14.11.00 im SSP Familienhilfe, es entstand eine Diskussion über die genannten Begrifflichkeiten.
- Arbeit zitieren
- Dipl. Pädagoge, Dipl. Sozialpädagoge (FH) Oliver Watzal (Autor:in), 2001, Der Systemische Ansatz in Theorie und Praxis, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/8773