Die Stichworte: „Militärmuseum“, „Dresden“, „Libeskind“ sowie „Umbau“, sprechen für sich und geben dem Leser eine gewisse Vorstellung über die Architektur, welche in diesem Rahmen präsentiert und soziologisch analysiert werden soll. Die Untersuchung beschränkt sich hierbei auf das Symbolsystem, welches durch die Neugestaltung des Museums entsteht, sowie die an die Gesellschaft gerichtete Botschaft, welche dadurch vermittelt werden soll.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Der Gegenstand
- Das Arsenal Hauptgebäude
- Der Architekt
- Daniel Libeskind
- Das Felix-Nussbaum-Haus des Kulturgeschichtlichen Museums Osnabrück
- Erweiterung des Berlin Museums mit Abteilung jüdisches Museum
- Das Projekt
- Beyond the Arsenal
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Projektarbeit untersucht die Neugestaltung des Militärhistorischen Museums in Dresden durch den Architekten Daniel Libeskind. Dabei steht das Symbolsystem im Vordergrund, welches durch die Neugestaltung entsteht und die an die Gesellschaft gerichtete Botschaft, die durch die Architektur vermittelt werden soll.
- Architektursoziologie und Semiotik
- Das Symbolsystem der Architektur
- Die Botschaft an die Gesellschaft
- Die Absichten und Ideen des Architekten
- Die historische Entwicklung des Dresdner Militärmuseums
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung gibt einen Überblick über den Untersuchungsgegenstand und die Methodik der Projektarbeit. Die Arbeit konzentriert sich auf das Symbolsystem der Neugestaltung des Militärhistorischen Museums in Dresden und die damit verbundene Botschaft an die Gesellschaft.
Der Gegenstand: Das Arsenal-Hauptgebäude
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung des Dresdner Militärmuseums seit seiner Errichtung 1876, insbesondere mit dem Arsenal-Hauptgebäude, das Hauptobjekt der Neugestaltung ist. Der Kontext der Albertstadt, auch „Soldatenstadt“ genannt, wird beleuchtet.
Der Architekt: Daniel Libeskind
Dieses Kapitel widmet sich der Person Daniel Libeskind, dem leitenden Architekten des Projekts. Die Autobiografie „Entwürfe meines Lebens“ dient dazu, den Autor und den Hintergrund seiner architektonischen Kunst kennenzulernen. Zwei weitere Projekte des Architekten, das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück und die Erweiterung des Berlin Museums, werden vorgestellt, um das Dresdner Projekt in eine bestimmte Stilinie einzuordnen.
Das Projekt: Beyond the Arsenal
Dieses Kapitel präsentiert und erörtert das Konzept „Beyond the Arsenal“, Libeskinds Bezeichnung für die Neugestaltung des Militärhistorischen Museums in Dresden. Es wird eine architektursoziologische Analyse des Projekts durchgeführt.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter und Themen der Arbeit sind: Militärhistorisches Museum Dresden, Daniel Libeskind, Architektursoziologie, Semiotik, Symbolsystem, Botschaft, Albertstadt, Arsenal-Hauptgebäude, Neugestaltung, „Beyond the Arsenal“.
- Quote paper
- Erik Buder (Author), 2007, "Beyond the Arsenal" - Das militärhistorische Museum in Dresden, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/85752