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IFRS für den Mittelstand. Das SME-Projekt des IASB

Title: IFRS für den Mittelstand. Das SME-Projekt des IASB

Diploma Thesis , 2007 , 120 Pages , Grade: 1,3

Autor:in: Martina Richter (Author)

Business economics - Accounting and Taxes

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Summary Excerpt Details

Am 15.02.2007 hat das International Accounting Standards Board (IASB) einen Exposure Draft IFRS for Small and Medium-sized Entities veröffentlicht. Damit leistete es einen interessanten Beitrag zur momentanen Diskussion, um die Harmonisierung der internationalen Rechnungslegung für kleine und mittelgroße Unternehmen. Die Entwicklung des Standards, seine Grundlagen und Zielsetzungen sind Gegenstand dieser Arbeit. Im letzten Teil werden ausgewählte Bilanzpositionen eines Einzeljahresabschlusses nach den IFRS for SMEs genauer betrachtet, wobei speziell auf die Problematiken bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften eingegangen wird. [...]

Am 29.06.1973 wurde das Accounting Standards Committee (IASC), Vorgängerorganisation des IASB, als privatrechtliche Organisation nationaler Berufsverbände von Rechnungslegern und Wirtschaftsprüfern mit Sitz in London gegründet. Mit dem Ziel sich als globaler Standardsetzer (standardsetter) zu etablieren und die Effizienz der Arbeit zu erhöhen, wurde die Organisation 2001 strategisch neu ausgerichtet und umstrukturiert. So wurde Anfang 2001 eine unabhängige Dachorganisation, die International Accounting Standards Committee Foundation (IASCF) mit Sitz in Delaware, USA, gegründet. Die Foundation besteht aus zwei Organen, dem IASB und den Treuhändern (trustees), sowie den beiden Gremien International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) und Standards Advisory Council (SAC). [...]
Die insgesamt 22 Treuhänder, mit ihren jeweils unterschiedlichen geographischen und beruflichen Hintergründen, bilden das oberste Führungsorgan der IASCF. Sie berufen die Mitglieder aller wichtigen Gremien des IASCF, überwachen die Aktivitäten des IASB, sichern seine Finanzierung und entscheiden über mögliche Änderungen der Satzung. Die Verabschiedung der Standardsetzung liegt hingegen nicht in ihrem Aufgabenbereich. Im Jahr 1997 wurde das IFRIC unter dem Namen seiner Vorgängerorganisation Standing Interpretations Committee (SIC) eingeführt und 2001 im Rahmen der Umstrukturierung des IASB neu konstituiert.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Grundlagen
    • 2.1. Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS
      • 2.1.1. Organisation des IASB
      • 2.1.2. Aufgaben und Ziele des IASB
      • 2.1.3. IAS und IFRS
      • 2.1.4. Harmonisierung der Rechnungslegung
      • 2.1.5. Rechnungslegung der EU und die Einbindung in Deutschland
    • 2.2. Definition Mittelstand
      • 2.2.1. Begriffsabgrenzung nach deutschen und europäischen Maßstäben
      • 2.2.2. Begriffsabgrenzung nach dem IASB
    • 2.3. Zunehmende Bedeutung der IFRS für den Mittelstand
  • 3. Der Standardentwurf für kleine und mittelgroße Unternehmen
    • 3.1. Projektentwicklung
    • 3.2. Grundkonzeption des Standardentwurfs
      • 3.2.1. Zielsetzung
      • 3.2.2. Aufbau des Standardentwurfs
      • 3.2.3. Anwenderkreis
      • 3.2.4. Konzeption und Maßnahmen zur Erstellung des Standardentwurfs
      • 3.2.5. Umgang mit Regelungslücken
    • 3.3. Konzepte und grundlegende Prinzipien
      • 3.3.1. Orientierung am Rahmenkonzept
      • 3.3.2. Adressatenkreis
      • 3.3.3. Qualitative Merkmale der Informationen in Abschlüssen
      • 3.3.4. Definitionen, Ansatz- und Bewertungsgrundlagen für Abschlussposten
  • 4. Ausgewählte Rechnungslegungsvorschriften nach ED-IFRS for SMEs
    • 4.1. Finanzinstrumente
      • 4.1.1. Anwendungsbereich und Definitionen
      • 4.1.2. Ansatz und Bewertung
        • 4.1.2.1. Überblick über die Finanzinstrumente nach IAS 39
        • 4.1.2.2. Überblick über die Finanzinstrumente nach dem Standardentwurf
        • 4.1.2.3. Erstmaliger Ansatz und Bewertung
        • 4.1.2.4. Folgebewertung
        • 4.1.2.5. Wertminderungen
        • 4.1.2.6. Wertaufholung
      • 4.1.3. Ausbuchung
      • 4.1.4. Ausweis
    • 4.2. Eigenkapital
      • 4.2.1. Abgrenzung des Eigenkapitals
      • 4.2.2. Eigenkapital von Personengesellschaften
      • 4.2.3. Gliederung
      • 4.2.4. Eigene Anteile
    • 4.3. Ertragsteuern
      • 4.3.1. Das Konzept der temporären Differenzen
      • 4.3.2. Timing-Differences-Plus-Approach
      • 4.3.3. Ansatz und Bewertung von tatsächlichen und latenten Steuerschulden und Steueransprüchen
        • 4.3.3.1. Ansatz von tatsächlichen Steuerschulden und Steueransprüchen
        • 4.3.3.2. Ansatz von passiven latenten Steuern
        • 4.3.3.3. Ansatz von aktiven latenten Steuern
        • 4.3.3.4. Saldierung von tatsächlichen und latenten Steuern
        • 4.3.3.5. Bewertung von tatsächlichen und latenten Steuern
      • 4.3.4. Ausweis
      • 4.3.5. Latente Steuern bei Personengesellschaften
        • 4.3.5.1. Ertragsteuerliche Besonderheiten
        • 4.3.5.2. Ertragsteuerliche Gewinnermittlung
        • 4.3.5.3. Ergänzungsbilanz
        • 4.3.5.4. Sonderbilanzen
  • 5. Zusammenführende Betrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Anwendung der International Financial Reporting Standards (IFRS) für den Mittelstand. Insbesondere untersucht sie das SME-Projekt des International Accounting Standards Board (IASB), das die Entwicklung von speziell für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) angepassten IFRS-Standards zum Ziel hat.

  • Die Organisation und Ziele des IASB
  • Die Definition des Mittelstandes nach unterschiedlichen Maßstäben
  • Die zunehmende Bedeutung der IFRS für den Mittelstand
  • Die Grundkonzeption des Standardentwurfs für KMU
  • Die wichtigsten Rechnungslegungsvorschriften im ED-IFRS for SMEs

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung gibt einen Überblick über das Thema der Diplomarbeit und stellt die Forschungsfragen vor. Das zweite Kapitel beleuchtet die Grundlagen der IFRS-Rechnungslegung, darunter die Organisation und Aufgaben des IASB, die Harmonisierung der Rechnungslegung und die Einbindung der IFRS in Deutschland. Außerdem wird die Definition des Mittelstands nach verschiedenen Maßstäben erörtert. Im dritten Kapitel wird der Standardentwurf für kleine und mittelgroße Unternehmen (SME-Standard) vorgestellt, einschließlich seiner Zielsetzung, seines Aufbaus und der Konzeption seiner Erstellung. Das vierte Kapitel analysiert ausgewählte Rechnungslegungsvorschriften des ED-IFRS for SMEs, darunter die Bilanzierung von Finanzinstrumenten, Eigenkapital und Ertragsteuern. Das fünfte Kapitel bietet eine zusammenführende Betrachtung der Ergebnisse.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter der Diplomarbeit sind IFRS, Mittelstand, SME-Projekt, IASB, ED-IFRS for SMEs, Finanzinstrumente, Eigenkapital, Ertragsteuern, Rechnungslegung, Harmonisierung, Standards, Unternehmen.

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Details

Title
IFRS für den Mittelstand. Das SME-Projekt des IASB
College
Saarland University
Grade
1,3
Author
Martina Richter (Author)
Publication Year
2007
Pages
120
Catalog Number
V80245
ISBN (eBook)
9783638840101
Language
German
Tags
IFRS Mittelstand SME-Projekt IASB
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Martina Richter (Author), 2007, IFRS für den Mittelstand. Das SME-Projekt des IASB, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/80245
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