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Geschäftsführung ohne Auftrag - Das Journalismusverständnis von Walter Dirks

Titel:  Geschäftsführung ohne Auftrag  - Das Journalismusverständnis von Walter Dirks

Diplomarbeit , 2002 , 95 Seiten , Note: 1,85

Autor:in: Prof. Wilfried Köpke (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Walter Dirks (1901-1991) war einer der letzten großen Meinungsjournalisten der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland. Die Arbeit erhebt in kritisch-hermeneutischer Methode sein Selbstverständnis als Journalist. Quellen sind neben seinen Publikationen u.a. unveröffentlichte Briefwechsel und Notizen aus seinem Nachlass.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
    • Thema und Ziel der Arbeit
    • Methoden und Quellen
    • Der Stand der Dirks-Forschung
  • Walter Dirks - biographische Annäherungen
    • Vom >>singenden Stotterer<< zum >>linkskatholischen Partisan<<
    • Geistesgeschichtliche Wurzeln Dirks'
      • Romano Guardiri, Ernst Michel, Theodor Steinbüchel und die >>Aufhebung<< des katholischen Milieus
      • >>Die unvollendete Aufklärung« und die »Republik als Aufgabe<<
  • Das Journalismusverständnis
    • Journalistische Arbeit und Massenmedien
    • Das Selbstverständnis journalistischer Arbeit
      • Intellektuelle ohne Legitimation
      • Die Funktionen journalistischer Arbeit: Kritik und Integration
        • Die >>Kritik als Beruf<<
        • Die Integration als Beruf
        • Die Verantwortlichkeit für die journalistische Arbeit
      • Die Orientierungspunkte journalistischer Arbeit
      • >>Sagen, was ist<< - Meinungsjournalismus in der Perspektive der Aufklärung
  • Ausblick zur Aktualität von Dirks' Journalismusverständnis
    • Bedingte Legitimation und Professionalisierung
    • Dirks' normatives Verständnis journalistischer Arbeit und eine Medien-Ethik
    • >>Philosophischer Journalismus« für die Meinungselite
    • Anstelle eines Epilogs
  • Abkürzungen
  • Literatur und Quellen
    • Primärliteratur und -quellen
    • Sekundärliteratur
    • Mündliche Quellen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit widmet sich der Analyse des Journalismusverständnisses von Walter Dirks. Sie zielt darauf ab, Dirks' Berufsethos und seine Ansichten zur journalistischen Arbeit zu systematisieren und kritisch zu beleuchten. Die Untersuchung berücksichtigt dabei den kontextuellen Charakter von Dirks' Denken, insbesondere seinen lebensweltlichen Kontext mit den spezifischen katholischen, sozialistischen und familiären Einflüssen.

  • Die Rolle des Journalismus in der Meinungsbildung und seine Funktion als "Geschäftsführung ohne Auftrag" im Sinne eines "eventuell verhinderten Berechtigten".
  • Die Kritik und Integration als zentrale Funktionen journalistischer Arbeit im Verständnis von Walter Dirks.
  • Die Bedeutung der Aufklärung und des "Sagens, was ist" für Dirks' Journalismusverständnis.
  • Die Herausforderungen der Legitimation und Professionalisierung im Journalismus und deren Relevanz für Dirks' normatives Verständnis der journalistischen Arbeit.
  • Die Bedeutung eines "philosophischen Journalismus" für die Meinungsbildung der Eliten.

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die das Thema und Ziel der Arbeit sowie die verwendeten Methoden und Quellen beleuchtet. Anschließend wird der Stand der Dirks-Forschung dargestellt. Das zweite Kapitel widmet sich der biographischen Annäherung an Walter Dirks und beleuchtet seine geistigen Wurzeln im katholischen Milieu. Im Fokus stehen die Einflüsse von Romano Guardiri, Ernst Michel und Theodor Steinbüchel. Der dritte Teil der Arbeit analysiert Dirks' Journalismusverständnis, wobei seine Sicht auf journalistische Arbeit in den Medien und das Selbstverständnis der journalistischen Profession im Vordergrund stehen. Dabei werden die Funktionen journalistischer Arbeit, die Orientierungspunkte sowie die Bedeutung von Meinungsjournalismus im Lichte der Aufklärung untersucht. Das vierte Kapitel widmet sich schließlich dem Ausblick auf die Aktualität von Dirks' Journalismusverständnis und betrachtet Themen wie die Legitimation und Professionalisierung des Berufs, Dirks' normatives Verständnis journalistischer Arbeit und die Rolle eines "philosophischen Journalismus".

Schlüsselwörter

Die Arbeit beleuchtet zentrale Themen des Journalismusverständnisses von Walter Dirks, mit Fokus auf "Geschäftsführung ohne Auftrag", "Kritik und Integration", "Aufklärung", "Meinungsjournalismus", "Legitimation", "Professionalisierung", "Medien-Ethik" und "Philosophischer Journalismus".

Ende der Leseprobe aus 95 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Geschäftsführung ohne Auftrag - Das Journalismusverständnis von Walter Dirks
Hochschule
Hochschule für Musik und Theater Hannover  (Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung)
Note
1,85
Autor
Prof. Wilfried Köpke (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
95
Katalognummer
V7949
ISBN (eBook)
9783638150422
ISBN (Buch)
9783638717052
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Walter Dirks Journalistik Medienethik Journalistisches Ethos
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Prof. Wilfried Köpke (Autor:in), 2002, Geschäftsführung ohne Auftrag - Das Journalismusverständnis von Walter Dirks, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/7949
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Leseprobe aus  95  Seiten
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