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§ 15 a EStG bei doppelstöckigen Personengesellschaften

Insbesondere Anwendbarkeit, Berücksichtigung von Ergänzungsbilanzen und Höhe des Kapitalkontos der Obergesellschaft bei der Untergesellschaft, Bilanzierung der Beteiligung der Obergesellschaft an der Untergesellschaft

Titel: § 15 a EStG bei doppelstöckigen Personengesellschaften

Hausarbeit , 2007 , 28 Seiten , Note: 11

Autor:in: Gerwin Schlegel (Autor:in)

Jura - Steuerrecht

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

§ 15 a EStG bei doppelstöckigen Personengesellschaften
- insbesondere Anwendbarkeit, Berücksichtigung von Ergänzungsbilanzen und Höhe des Kapitalkontos der Obergesellschaft bei der Untergesellschaft, Bilanzierung der Beteiligung der Obergesellschaft an der Untergesellschaft –


Einleitung

Auch wenn seit der Einführung des § 15 a EStG schon einige Zeit vergangen ist, so hat man sich in der Literatur bislang nicht auf eine einheitliche Auslegung im Bezug auf dPG einigen können.
Es gibt unterschiedliche Auffassungen über die Bilanzansätze auf den jeweiligen Gesellschaftsebenen und daraus folgend jeweils eine entsprechende Handhabung des beschränkten Verlustabzuges nach § 15 a EStG.

Im Folgenden sollen die unterschiedlichen Ansätze auf Ihre Anwendbarkeit im Bezug auf den § 15 a EStG dargestellt, erläutert und beurteilt werden.

Im ersten Teil wird zunächst der Aufbau der dPG visualisiert und erklärt. Anschließend folgt eine allgemeine Darstellung des § 15 a EStG. Die Bedeutsamkeit der „richtigen“ Bilanzierungsmethode für den § 15 a EStG wird im Nachhinein dargestellt.

In Teil 2 werden die Bilanzierungsmöglichkeiten der Obergesellschaft an der Untergesellschaft erörtert. Die jeweiligen Kapitalkonten spielen dabei eine bedeutsame Rolle.

Teil 3 beinhaltet die Anwendbarkeit und Berücksichtigung von Ergänzungsbilanzen auf drei verschiedenen Ebenen.

Im 4. Teil werden die Möglichkeiten auf ihre Anwendbarkeit hin geprüft und geklärt, inwiefern der Zweck des § 15 a EStG erfüllt ist.

Die erzielten Erkenntnisse werden in Teil 5 zu einem Fazit zusammengefasst.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Abkürzungsverzeichnis
  • Einleitung
  • 1. Grundriss des Aufbaus der dPG, des § 15 a EStG, und die Bedeutsamkeit der Bilanzierungsmethode für den § 15 a EStG
    • 1.1 Aufbau der dPG
    • 1.2 § 15 a EStG
    • 1.3 Das Kapitalkonto i.S.d. § 15 a EStG
  • 2. Die Bilanzierungsmöglichkeiten
    • 2.1 Ansatz mit den Anschaffungskosten
    • 2.2 Bilanzierung nach der Spiegelbildmethode
    • 2.3 Kein Bilanzausweis
    • 2.4 Folgen
  • 3. Ergänzungsbilanzen
    • 3.1 Was sind Ergänzungsbilanzen?
    • 3.2 Ergänzungsbilanz für die unmittelbare Beteiligung
    • 3.3 Ergänzungsbilanz für die mittelbare Beteiligung
      • 3.3.1 Variante 1
      • 3.3.2 Variante 2
      • 3.3.3 Variante 3
  • 4. Anwendbarkeit der Methoden
    • 4.1 Anwendbarkeit des §15 a bei der dPG
    • 4.2 Anwendbarkeit der Methoden für den § 15 a EStG
  • 5. Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die schriftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Anwendung des § 15 a EStG im Kontext von doppelstöckigen Personengesellschaften (dPG). Der Fokus liegt auf der Analyse der verschiedenen Bilanzierungsmethoden und deren Auswirkungen auf den begrenzten Verlustabzug gemäß § 15 a EStG. Die Arbeit untersucht, wie die unterschiedlichen Ansätze die Höhe des Kapitalkontos der Obergesellschaft bei der Untergesellschaft beeinflussen und welche Auswirkungen dies auf die Bilanzierung der Beteiligung der Obergesellschaft hat.

  • Bilanzierungsmöglichkeiten der Obergesellschaft an der Untergesellschaft
  • Anwendbarkeit des § 15 a EStG bei doppelstöckigen Personengesellschaften
  • Einfluss der Bilanzierungsmethode auf das Kapitalkonto der Obergesellschaft
  • Bedeutung von Ergänzungsbilanzen für die mittelbare Beteiligung
  • Analyse der verschiedenen Ansätze im Hinblick auf ihre Übereinstimmung mit dem Zweck des § 15 a EStG

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in den Aufbau von doppelstöckigen Personengesellschaften und der Funktionsweise des § 15 a EStG. Es wird die Bedeutung der richtigen Bilanzierungsmethode im Hinblick auf die Anwendung des § 15 a EStG hervorgehoben.

Im zweiten Kapitel werden verschiedene Bilanzierungsmöglichkeiten der Obergesellschaft an der Untergesellschaft erörtert, wobei die Kapitalkonten eine wichtige Rolle spielen. Das dritte Kapitel behandelt die Anwendbarkeit und Berücksichtigung von Ergänzungsbilanzen auf verschiedenen Ebenen.

Kapitel vier befasst sich mit der Anwendbarkeit der verschiedenen Bilanzierungsmethoden und prüft, ob der Zweck des § 15 a EStG erfüllt ist. Die Arbeit endet mit einem Fazit, das die erzielten Erkenntnisse zusammenfasst.

Schlüsselwörter

Doppelstöckige Personengesellschaft, § 15 a EStG, Bilanzierungsmethoden, Kapitalkonto, Ergänzungsbilanzen, Verlustabzug, Beteiligung, Obergesellschaft, Untergesellschaft, Spiegelbildmethode, Anschaffungskosten, Bilanzausweis.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten  - nach oben

Details

Titel
§ 15 a EStG bei doppelstöckigen Personengesellschaften
Untertitel
Insbesondere Anwendbarkeit, Berücksichtigung von Ergänzungsbilanzen und Höhe des Kapitalkontos der Obergesellschaft bei der Untergesellschaft, Bilanzierung der Beteiligung der Obergesellschaft an der Untergesellschaft
Hochschule
Fachhochschule für Finanzen Nordkirchen in Nordrhein-Westfalen
Note
11
Autor
Gerwin Schlegel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
28
Katalognummer
V75128
ISBN (eBook)
9783638755542
ISBN (Buch)
9783638770224
Sprache
Deutsch
Schlagworte
EStG Personengesellschaften
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Gerwin Schlegel (Autor:in), 2007, § 15 a EStG bei doppelstöckigen Personengesellschaften, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/75128
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Leseprobe aus  28  Seiten
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