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D. W. Griffith: "Intolerance" - Historische Einordnung und soziale Botschaft

Titel: D. W. Griffith: "Intolerance" - Historische Einordnung und soziale Botschaft

Hausarbeit (Hauptseminar) , 1998 , 21 Seiten , Note: 2,25

Autor:in: Magister Ansgar Schwarzkopf (Autor:in)

Filmwissenschaft

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Filmemacher D.W: Griffith definierte sich selbst gerne als klassischen Vertreter des Künstlertyps des 19. Jahrhunderts, mit einem erzieherischen Auftrag. In diesem Geiste schuf er 1916 einen Film mit vier ineinander verwobenen Handlungssträngen, die jeweils die menschliche Intoleranz und ihre Folgen von der Antike bis zur Gegenwart zum Thema haben: "Intolerance".
Um den Film besser verstehen zu können, empfiehlt es sich, einen Blick auf die damalige politisch-gesellschaftliche Situation der Vereinigten Staaten zu werfen, da gerade bei der Entstehung von »Intolerance« der historische Kontext eine entscheidende Rolle spielt, als einer der Hauptgründe für das grandiose Scheitern des Films bei den Massen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Historische Einordnung
    • Kurzer Abriß der Produktionsgeschichte
    • Die USA zur Zeit der Produktion
    • Intolerance als »wissenschaftlich fundiertes Lehrstück«?
    • The St. Bartholomew's Day Massacre
    • The Fall of Babylon
    • Intoleranz als Motto?-»The Nazarene«
    • Die neuzeitliche Episode
  • Soziale Botschaft
    • Eine Predigt gegen Intoleranz?
    • Soziales Engagement oder Film als Therapie?
  • Schlußbemerkung und Fazit
  • Literaturangaben

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text befasst sich mit D.W. Griffiths Film »Intolerance« und analysiert dessen historische Einordnung sowie seine soziale Botschaft.

  • Die Produktionsgeschichte des Films im Kontext europäischer Monumentalfilme
  • Die politische und gesellschaftliche Situation der USA zur Zeit der Entstehung des Films
  • Die Rezeption von »Intolerance« als »wissenschaftlich fundiertes Lehrstück«
  • Die vielschichtige Darstellung von Intoleranz in den vier historischen Episoden des Films
  • Die Intentionen von D.W. Griffith, mit dem Film eine Predigt gegen Intoleranz zu halten

Zusammenfassung der Kapitel

Historische Einordnung

Dieses Kapitel beleuchtet die Produktionsgeschichte von »Intolerance« und setzt sie in den Kontext der damaligen europäischen Monumentalfilme. Es wird dargestellt, wie Griffiths ursprüngliche Idee, eine Geschichte über »The mother and the law« in vier verschiedenen Zeitepochen zu erzählen, entstand. Der Einfluss des zeitgenössischen amerikanischen Optimismus und Fortschrittsglaubens auf den Film wird ebenfalls thematisiert.

Die USA zur Zeit der Produktion

Der Fokus dieses Kapitels liegt auf der Analyse der politisch-gesellschaftlichen Situation der Vereinigten Staaten zur Zeit der Entstehung von »Intolerance«. Die allgemeine Stimmung des Optimismus und Fortschrittsglaubens sowie die wachsende Bedeutung Amerikas als Weltmacht im Kontext des Ersten Weltkriegs werden beleuchtet. Es wird erläutert, wie die allgemeine Geisteshaltung in den USA die Rezeption des Films beeinflusste und zum Scheitern des Films bei den Massen beitrug.

Schlüsselwörter

Intolerance, D.W. Griffith, historische Einordnung, soziale Botschaft, Monumentalfilme, USA, Erster Weltkrieg, »The mother and the law«, The St. Bartholomew's Day Massacre, The Fall of Babylon, The Nazarene, Propaganda, Weltverbesserung, Fortschrittsglaube.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
D. W. Griffith: "Intolerance" - Historische Einordnung und soziale Botschaft
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (NDL und Medienwissenschaft)
Note
2,25
Autor
Magister Ansgar Schwarzkopf (Autor:in)
Erscheinungsjahr
1998
Seiten
21
Katalognummer
V6646
ISBN (eBook)
9783638141772
ISBN (Buch)
9783638926379
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Griffith Intolerance Historische Einordnung Botschaft
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Magister Ansgar Schwarzkopf (Autor:in), 1998, D. W. Griffith: "Intolerance" - Historische Einordnung und soziale Botschaft, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/6646
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Leseprobe aus  21  Seiten
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