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Der personenbezogene Ansatz im Sozialkundeunterricht

Titel: Der personenbezogene Ansatz im Sozialkundeunterricht

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2006 , 28 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Dipl.-Volkswirt (BA) Oliver Heiden (Autor:in)

Didaktik - Politik, politische Bildung

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit versteht sich als ein Plädoyer für die Anwendung des personenbezogenen Ansatzes im Politik-, Gemeinschaftskunde- und Sozialkundeunterricht der Gegenwart. Es wird versucht, zu belegen, dass – trotz seiner ausdrücklichen Vernachlässigung – ein solcher didaktischer Ansatz nicht außer Acht zu lassen ist. Dazu werden die verschiedenen Aspekte für die Notwendigkeit des personenbezogenen Ansatzes dargestellt. Es wird auch angestrebt, die Chancen aufzuzeigen, die eine solche Akteursperspektive im Unterricht hergibt. Dabei werden sowohl politikwissenschaftliche Gesichtspunkte als auch politikdidaktische Ansätze und Fragestellungen berücksichtigt. Da in der vorliegenden Arbeit die Werbung für eine stärkere Anwendung des personenbezogenen Ansatzes nicht zuletzt mit Tendenzen hin zur Personalisierung in der politischen Kultur gerechtfertigt wird, muss schließlich auch kurz auf jene Veränderungen und die zu Grunde liegenden Ursachen eingegangen werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 0. Einleitung.
  • 1. Begriffsbestimmung
    • 2.1 Der personenbezogene Ansatz im Sozialkundeunterricht von heute
    • 2.2 Der personenbezogene Ansatz in der Fachdidaktik.
  • 3. Der Sinn des personenbezogenen Ansatzes
    • 3.1 Der personenbezogene Ansatz in der politischen Kultur.
    • 3.2 Personalisierungstendenzen in der politischen Kultur Deutschlands...
    • 3.3 Personalisierungstendenzen und die Rolle der Medien..........\n3
  • 4. Personenbezogener Ansatz im Sozialkundeunterricht von morgen.
  • 5. Fazit.

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit plädiert für den Einsatz des personenbezogenen Ansatzes im Politik-, Gemeinschaftskunde- und Sozialkundeunterricht. Sie untersucht, warum dieser Ansatz trotz seiner Vernachlässigung relevant ist und welche Chancen er für den Unterricht bietet. Die Arbeit beleuchtet auch die Tendenzen zur Personalisierung in der politischen Kultur und deren Einfluss auf die Relevanz des personenbezogenen Ansatzes.

  • Bedeutung des personenbezogenen Ansatzes im Sozialkundeunterricht
  • Analyse des personenbezogenen Ansatzes in der Fachdidaktik
  • Bedeutung des personenbezogenen Ansatzes im Kontext der politischen Kultur
  • Personalisierungstendenzen in der politischen Kultur Deutschlands
  • Rolle der Medien bei der Personalisierung in der Politik

Zusammenfassung der Kapitel

0. Einleitung

Die Einleitung führt den personenbezogenen Ansatz als ein wichtiges didaktisches Konzept im Sozialkundeunterricht ein und argumentiert für seine stärkere Anwendung. Die Arbeit beleuchtet auch die Relevanz des Ansatzes angesichts der Tendenzen zur Personalisierung in der politischen Kultur.

1. Begriffsbestimmung

Dieses Kapitel definiert den personenbezogenen Ansatz und unterscheidet ihn von anderen didaktischen Ansätzen. Es verdeutlicht, dass der Ansatz sowohl ein methodischer Zugang als auch ein inhaltlicher Fokus im Unterricht sein kann.

2.1 Der personenbezogene Ansatz im Sozialkundeunterricht von heute

Dieses Kapitel analysiert die Anwendung des personenbezogenen Ansatzes im heutigen Sozialkundeunterricht. Es zeigt, dass der Ansatz in der Dimension der Personifizierung, also der Darstellung individueller politischer Handlungskompetenz, bereits Anwendung findet.

2.2 Der personenbezogene Ansatz in der Fachdidaktik

Dieses Kapitel beleuchtet den personenbezogenen Ansatz aus der Perspektive der Fachdidaktik. Es untersucht die theoretischen Grundlagen und didaktischen Prinzipien des Ansatzes.

3. Der Sinn des personenbezogenen Ansatzes

Dieses Kapitel beleuchtet die Relevanz des personenbezogenen Ansatzes im Kontext der politischen Kultur. Es untersucht, wie der Ansatz zur Analyse von Personalisierungstendenzen und ihrer Auswirkungen auf die politische Kultur eingesetzt werden kann.

3.1 Der personenbezogene Ansatz in der politischen Kultur

Dieses Kapitel beleuchtet den Einfluss des personenbezogenen Ansatzes auf die politische Kultur und wie er die politische Debatte beeinflusst.

3.2 Personalisierungstendenzen in der politischen Kultur Deutschlands

Dieses Kapitel analysiert die Entwicklungen der Personalisierung in der politischen Kultur Deutschlands und deren Ursachen.

3.3 Personalisierungstendenzen und die Rolle der Medien

Dieses Kapitel untersucht die Rolle der Medien bei der Personalisierung von Politik und die Auswirkungen auf die politische Kommunikation.

4. Personenbezogener Ansatz im Sozialkundeunterricht von morgen

Dieses Kapitel blickt auf die zukünftige Relevanz des personenbezogenen Ansatzes im Sozialkundeunterricht und zeigt, wie der Ansatz die politische Bildung neu gestalten kann.

Schlüsselwörter

Personenbezogener Ansatz, politische Bildung, Sozialkundeunterricht, Personalisierung, politische Kultur, Akteursperspektive, Fachdidaktik, Handlungskompetenz, Medien, politische Kommunikation

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der personenbezogene Ansatz im Sozialkundeunterricht
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Biographie und Politik: Der personenbezogene Ansatz in der politischen Bildung
Note
1,3
Autor
Dipl.-Volkswirt (BA) Oliver Heiden (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
28
Katalognummer
V62929
ISBN (eBook)
9783638560771
ISBN (Buch)
9783638668996
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ansatz Sozialkundeunterricht Biographie Politik Ansatz Bildung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl.-Volkswirt (BA) Oliver Heiden (Autor:in), 2006, Der personenbezogene Ansatz im Sozialkundeunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/62929
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  28  Seiten
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