Hausarbeiten logo
Shop
Shop
Tutorials
En De
Shop
Tutorials
  • How to find your topic
  • How to research effectively
  • How to structure an academic paper
  • How to cite correctly
  • How to format in Word
Trends
FAQ
Zur Shop-Startseite › Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg

NATO-Kernwaffenstrategie in den 50er Jahren - Die Glaubwürdigkeit der 'Massive Retaliation' Im Prozess des Wandels

Titel: NATO-Kernwaffenstrategie in den 50er Jahren - Die Glaubwürdigkeit der 'Massive Retaliation' Im Prozess des Wandels

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2005 , 21 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Mirko Hanke (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Hausarbeit analysiert die historische Entwicklung der NATO-Nuklearstrategie in den 50er Jahre unter besonderer Berücksichtigung der Strategie der „massiven Vergeltung“ in ihrer Entwicklung zur Strategie der „Flexible Response“ in der Ära Kennedy. Dabei wird es um die Frage gehen, welche Elemente die Strategie der „massiven Vergeltung“ besaß und wie diese unter dem Gesichtspunkt der Glaubwürdigkeit miteinander verbunden waren. Weiterhin wird die Fragestellung zu bearbeiten sein, inwieweit die Glaubwürdigkeit der Strategie der entscheidende Faktor des Wandels war und welche anderen historischen politischen und strategischen sowie technologischen Entwicklungen diesen Wandel bestimmten.

Die in dieser Arbeit verwendete Literatur zur Bedeutung des strategischen Luftkrieges mit Langstreckenbombern, denn nur auf diesem Wege war ein Nuklearkrieg bis zur Fortentwicklung der Raketentechnologie denkbar, sowie zum technischen Wandel der Kriegführung wird sich im wesentlichen auf Publikationen von Buckley und Armitage/Mason stützen. Literatur zur nuklearen Strategie der NATO wird durch die Publikationen von Heuser, Wiggershaus und Greiner in die Arbeit eingebracht. Die Analyse der Kritik von Peeters ist als zeitgeschichtliches Dokument zu sehen und dokumentiert die Kritik an der Strategie sowie die Reaktion auf diese Kritik.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 0. Einleitung
  • 1. Historische Einordnung der NATO - Strategiedebatte
  • 2. Bedrohungsperzeption und Strategieentwicklung
    • 2.1. EINFÜHRUNG
    • 2.2. TOTALANGRIFF + BEGRENZTE AGGRESSION
    • 2.3. NEUE BEDROHUNGSLAGEN UND IHRE FAKTOREN
    • 2.4. „DIE LISBON FORCE GOALS“ UND DER „LONG HAUL“
    • 2.5. MC 48-DER,,NEW LOOK“ DER “Massive RETALIATION”.
  • 3. Die Strategie der „Massive Retaliation“ – Elemente und Probleme
    • 3.1. DIE GRUNDLAGE DER STRATEGIE DER MASsiven VergeltuNG
    • 3.2. DIE ELEMENTE DER GLAUBWÜRDIGKEIT DER STRATEGIE
      • 3.2.1. Die Glaubwürdigkeit des Nuklearschlags
      • 3.2.2. Die Glaubwürdigkeit des „begrenzten Konflikts“
  • 4. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die Entwicklung der NATO-Nuklearstrategie in den 1950er Jahren, insbesondere die Strategie der „massiven Vergeltung“ und ihren Wandel zur „Flexiblen Antwort“. Der Fokus liegt auf der Glaubwürdigkeit dieser Strategien als zentralem Faktor des Wandels. Analysiert werden die Elemente der „massiven Vergeltung“, ihre Verbindung zur Glaubwürdigkeit und der Einfluss weiterer politischer, strategischer und technologischer Entwicklungen auf den Strategiewandel.

  • Entwicklung der NATO-Nuklearstrategie in den 1950er Jahren
  • Die Strategie der „massiven Vergeltung“ und ihre Elemente
  • Die Rolle der Glaubwürdigkeit im Strategiewandel
  • Einfluss politischer, strategischer und technologischer Faktoren
  • Analyse der Bedrohungsperzeption im Kalten Krieg

Zusammenfassung der Kapitel

0. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Fokus der Arbeit: die Analyse der Entwicklung der NATO-Nuklearstrategie in den 1950er Jahren, insbesondere der Strategie der „massiven Vergeltung“ und deren Glaubwürdigkeit als Determinante des Wandels zur „Flexiblen Antwort“. Es wird die Forschungsfrage nach den Elementen der Strategie und ihrem Einfluss auf die Glaubwürdigkeit sowie den Einfluss weiterer Faktoren auf den Strategiewandel formuliert. Methodische Einschränkungen aufgrund des Umfangs einer Hausarbeit werden genannt, sowie die verwendete Literatur und der Verzicht auf Primärquellen erläutert.

1. Historische Einordnung der NATO - Strategiedebatte: Dieses Kapitel ordnet die NATO-Strategiedebatte der frühen 1950er Jahre in den historischen Kontext des Kalten Krieges ein. Es beschreibt die Nachkriegslage in Europa, die Angst vor kommunistischer Expansion und die Machtposition der Sowjetunion. Das Kapitel beleuchtet das Machtvakuum in Europa, die Überlegenheit der Roten Armee und die Rolle des amerikanischen Atomwaffenmonopols in der europäischen Sicherheitspolitik. Die Bedrohungsperzeption der USA und ihrer Verbündeten sowie deren politische Präferenzen werden als Einflussfaktoren auf die Strategieentwicklung dargestellt.

2. Bedrohungsperzeption und Strategieentwicklung: Dieses Kapitel analysiert die Entwicklung der NATO-Strategie im Kontext der sich verändernden Bedrohungslage. Es behandelt verschiedene Strategien und Konzepte wie Totalangriff, begrenzte Aggression, die „Lisbon Force Goals“ und den „Long Haul“, sowie den „New Look“ und die „Massive Retaliation“. Der Fokus liegt auf der Beschreibung und Einordnung der verschiedenen Faktoren die die Entwicklung der NATO-Strategie beeinflussten.

3. Die Strategie der „Massive Retaliation“ – Elemente und Probleme: Dieser Abschnitt befasst sich eingehend mit der Strategie der „massiven Vergeltung“, ihren Grundprinzipien und ihren Herausforderungen. Es werden die Elemente der Glaubwürdigkeit dieser Strategie, insbesondere die Glaubwürdigkeit des Nuklearschlags und die Glaubwürdigkeit eines „begrenzten Konflikts“, detailliert untersucht. Die Kapitel analysieren die Schwierigkeiten und die interne Debatte über die Glaubwürdigkeit und die praktische Umsetzbarkeit dieser Strategie.

Häufig gestellte Fragen zur NATO-Nuklearstrategie der 1950er Jahre

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Hausarbeit analysiert die Entwicklung der NATO-Nuklearstrategie in den 1950er Jahren, mit besonderem Fokus auf die Strategie der „massiven Vergeltung“ und ihren Wandel zur „Flexiblen Antwort“. Die Glaubwürdigkeit dieser Strategien wird als zentraler Faktor des Wandels untersucht.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit behandelt die Entwicklung der NATO-Nuklearstrategie, die Elemente der Strategie der „massiven Vergeltung“, die Rolle der Glaubwürdigkeit im Strategiewandel, den Einfluss politischer, strategischer und technologischer Faktoren, sowie die Analyse der Bedrohungsperzeption im Kalten Krieg.

Welche Kapitel beinhaltet die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur historischen Einordnung der NATO-Strategiedebatte, ein Kapitel zur Bedrohungsperzeption und Strategieentwicklung, ein Kapitel zur Strategie der „massiven Vergeltung“ und ihre Probleme, und ein Fazit.

Was wird in der Einleitung beschrieben?

Die Einleitung beschreibt den Fokus der Arbeit, formuliert die Forschungsfrage und erläutert die methodischen Einschränkungen, die verwendete Literatur und den Verzicht auf Primärquellen.

Worum geht es im Kapitel zur historischen Einordnung?

Dieses Kapitel ordnet die NATO-Strategiedebatte der frühen 1950er Jahre in den historischen Kontext des Kalten Krieges ein. Es beschreibt die Nachkriegslage, die Angst vor kommunistischer Expansion, die Machtposition der Sowjetunion und die Rolle des amerikanischen Atomwaffenmonopols.

Was ist der Inhalt des Kapitels zur Bedrohungsperzeption und Strategieentwicklung?

Dieses Kapitel analysiert die Entwicklung der NATO-Strategie im Kontext der sich verändernden Bedrohungslage. Es behandelt verschiedene Strategien und Konzepte wie Totalangriff, begrenzte Aggression, die „Lisbon Force Goals“, den „Long Haul“, den „New Look“ und die „Massive Retaliation“.

Worauf konzentriert sich das Kapitel zur Strategie der „massiven Vergeltung“?

Dieses Kapitel befasst sich mit den Grundprinzipien und Herausforderungen der Strategie der „massiven Vergeltung“. Es untersucht detailliert die Glaubwürdigkeit dieser Strategie, insbesondere die Glaubwürdigkeit des Nuklearschlags und die Glaubwürdigkeit eines „begrenzten Konflikts“, sowie die Schwierigkeiten und die interne Debatte darüber.

Welche Quellen wurden verwendet?

Die Arbeit basiert auf Sekundärliteratur. Der Verzicht auf Primärquellen wird in der Einleitung erläutert.

Welche Forschungsfrage wird behandelt?

Die Arbeit untersucht, welche Elemente die Strategie der „massiven Vergeltung“ ausmachten, wie diese Elemente die Glaubwürdigkeit beeinflussten und wie weitere Faktoren den Strategiewandel beeinflussten.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
NATO-Kernwaffenstrategie in den 50er Jahren - Die Glaubwürdigkeit der 'Massive Retaliation' Im Prozess des Wandels
Hochschule
Universität Potsdam  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Hauptseminar "Luftmacht und Luftkrieg im 20. Jahrhundert"
Note
1,7
Autor
Mirko Hanke (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
21
Katalognummer
V60239
ISBN (eBook)
9783638539647
ISBN (Buch)
9783638766630
Sprache
Deutsch
Schlagworte
NATO-Kernwaffenstrategie Jahren Glaubwürdigkeit Massive Retaliation Prozess Wandels Hauptseminar Luftmacht Luftkrieg Jahrhundert
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mirko Hanke (Autor:in), 2005, NATO-Kernwaffenstrategie in den 50er Jahren - Die Glaubwürdigkeit der 'Massive Retaliation' Im Prozess des Wandels, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/60239
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/2/preview_popup_advertising.jpg
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  21  Seiten
Hausarbeiten logo
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Shop
  • Tutorials
  • FAQ
  • Zahlung & Versand
  • Über uns
  • Contact
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum