Diese Arbeit stellt mit Hilfe von Leitfadeninterviews die Wahrnehmung und Bewertung von Propaganda in den Medien dar. Sie soll beantworten, ob und in welcher Form Propaganda als Solche in den Medien wahrgenommen wird. Schwerpunkt hierbei soll die vom Rezipienten wahrgenommene Auswirkung von Propaganda, besonders im Hinblick auf die Meinungsbildung durch Medien sein.
Weiterhin wird beleuchtet, ob und inwiefern sich die Wahrnehmung in verschiedenen Medienkanälen differenziert. Um diesen Ansatz zu verfolgen, sind diverse Forschungen aus diesem Themengebiet aufgeführt, um diese Seminararbeit nicht nur auf Grundlage der eigens erhobenen Daten zu untermauern.
Diese Arbeit behandelt zunächst den Forschungsstand zur Thematik. Hierbei wird das Grundverständnis für Propaganda und den damit verbundenen Aspekten gebildet und auf aktuelle Forschungen und deren Ergebnisse eingegangen. Danach wird die Forschungsfrage erläutert, damit ein klares Verständnis geschaffen werden kann, an welcher Stelle diese Arbeit einzuordnen ist und in welche Richtung und mit welcher Intention die Forschungsfrage gestellt ist. Nachdem die Forschungsfrage beleuchtet wurde, folgt die empirische Methode bzw. Umsetzung dieser Arbeit, um das Vorgehen und die erhobenen Ergebnisse einordnen zu können. Anschließend werden die Ergebnisse aus eigenen Erhebungen (Qualitative Leitfadeninterviews) dargestellt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Zielsetzung
- Aufbau der Arbeit
- Begriffsabgrenzungen
- Forschungsstand
- Propagandafälle
- Hypothese
- Empirische Umsetzung/Methode
- Ergebnisse
- Diskussion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit der Wahrnehmung und Bewertung von Propaganda in Medien. Sie zielt darauf ab, zu erforschen, ob und in welcher Form Propaganda als solche in den Medien wahrgenommen wird. Besonderes Augenmerk liegt auf der vom Rezipienten wahrgenommenen Auswirkung von Propaganda auf die Meinungsbildung durch Medien. Des Weiteren wird untersucht, ob und inwiefern sich die Wahrnehmung in verschiedenen Medienkanälen unterscheidet.
- Wahrnehmung von Propaganda in Medien
- Auswirkungen von Propaganda auf die Meinungsbildung
- Differenzierung der Wahrnehmung in verschiedenen Medienkanälen
- Aktuelle Forschungsarbeiten zum Thema Propaganda
- Qualitative Analyse der Wahrnehmung von Propaganda
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Problemstellung der Arbeit vor und erläutert die Relevanz des Themas im Kontext der digitalen Kommunikation und der Informationsflut im 21. Jahrhundert. Die Zielsetzung der Arbeit wird dargelegt und der Aufbau der Arbeit wird beschrieben. Zudem werden wichtige Begriffe abgegrenzt.
- Forschungsstand: Dieses Kapitel beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Propaganda. Es werden verschiedene Definitionen von Propaganda vorgestellt und aktuelle Forschungen und deren Ergebnisse dargestellt.
- Empirische Umsetzung/Methode: Dieses Kapitel beschreibt die empirische Methode, die in der Seminararbeit verwendet wird. Es werden die Schritte zur Datenerhebung und -auswertung erläutert.
- Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Erhebungen, die in der Seminararbeit durchgeführt wurden. Die Ergebnisse werden anhand von qualitativen Leitfadeninterviews dargestellt.
- Diskussion: Die Diskussion fasst die Ergebnisse der qualitativen Befragungen zusammen und analysiert diese im Hinblick auf die Forschungsfrage.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die zentralen Themen der Wahrnehmung und Bewertung von Propaganda in Medien, insbesondere im digitalen Zeitalter. Wichtige Schlüsselbegriffe sind Propaganda, Medien, Rezeption, Meinungsbildung, digitale Kommunikation, Informationsflut, qualitative Forschung, Leitfadeninterviews und Wissensgesellschaft.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2019, Propaganda in Medien. Wahrnehmung und Bewertung, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/595083