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20. Juli 1944 - Erinnerung und Erinnerungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland während der ersten zwanzig Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges

Titel: 20. Juli 1944 - Erinnerung und Erinnerungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland während der ersten zwanzig Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges

Hausarbeit , 2004 , 25 Seiten , Note: 2

Autor:in: Sebastian Gottschalch (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit „20. Juli 1944. Erinnerung und Erinnerungspolitik in der Bundesrepublik
Deutschland während der ersten zwanzig Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges“ wird sich
nicht mit den direkten Geschehnissen nach dem Attentat oder noch während des Zweiten
Weltkrieges beschäftigen, vielmehr werden die Ereignisse nach 1945, die im Zusammenhang mit
dem 20. Juli 1944 stehen, und die Erinnerung der westdeutschen Bevölkerung an den Tag des
Attentates untersucht. Ob und wie man dieses Tags gedachte, aber auch welche Auswirkungen er
auf die politische Laufbahn der jungen Republik hatte, die ihn schon bald als Symbol des
Widerstandes für sich annahm und so den Widerstand stark einschränkte. Des Weiteren wird den
Umständen nachgegangen, die den symbolischen Charakter des 20. Juli 1944 unterstützten und
förderten. Warum und ab wann berief man sich gerade auf dieses Attentat auf Hitler?
Es soll nicht nur die Erinnerung, sondern auch Umstände und Ereignisse behandelt werden, die
dieses Andenken beeinflussten. Hier ist unter anderem an den „Remer-Prozess“ oder an den
Volksaufstand in der DDR zu denken.
Diese Arbeit erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es wird versucht anhand ausgesuchter
Beispiele den Entwicklungsverlauf der Erinnerung an den 20. Juli 1944 zu beschreiben.
Der zu behandelnde Zeitraum erstreckt sich hierbei bis in die Mitte der 60er Jahre.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung.
  • 2. Die Erinnerung in den ersten Nachkriegsjahren und deren Beeinflussung
  • 3. Das Gedenken in den 50er und 60er Jahre unter dem Einfluss der Politik Konrad Adenauers
    • 3.1 Die Problematiken des Gedenkens innerhalb der Bundeswehr
    • 3.2 Der „Remer-Prozess“
    • 3.3 Der 17. Juni 1953
  • 4. Das,,Hilfswerk 20. Juli 1944
  • 5. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit „20. Juli 1944. Erinnerung und Erinnerungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland während der ersten zwanzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges“ befasst sich mit der Erinnerung an den Attentatsversuch auf Hitler und dessen Bedeutung für die junge Bundesrepublik. Es wird untersucht, wie die Erinnerung an dieses Ereignis in der Nachkriegsgesellschaft gepflegt und geformt wurde und welche Auswirkungen diese auf die politische Entwicklung der Bundesrepublik hatte.

  • Die Erinnerung an den 20. Juli 1944 in den ersten Nachkriegsjahren
  • Die Rolle des Attentats in der politischen Symbolisierung des Widerstands in der Bundesrepublik
  • Der Einfluss des „Remer-Prozesses“ und des Volksaufstandes in der DDR auf die Erinnerung an den 20. Juli
  • Die Nutzung des 20. Juli 1944 als Symbol des Widerstands durch die junge Republik
  • Die Entwicklung der Erinnerung an den 20. Juli 1944 bis Mitte der 60er Jahre

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung

Die Einleitung beschreibt den gescheiterten Attentatsversuch auf Hitler am 20. Juli 1944 und stellt den Fokus der Arbeit auf die Erinnerung an dieses Ereignis in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945.

2. Die Erinnerung in den ersten Nachkriegsjahren und deren Beeinflussung

Dieses Kapitel beleuchtet die schwierige Situation der Erinnerung an den 20. Juli 1944 in den frühen Nachkriegsjahren. Die deutsche Gesellschaft war mit den Folgen des Krieges und der NS-Diktatur konfrontiert und wollte sich nicht mit dem Widerstand gegen Hitler auseinandersetzen.

3. Das Gedenken in den 50er und 60er Jahre unter dem Einfluss der Politik Konrad Adenauers

Das Kapitel analysiert die politische Instrumentalisierung des 20. Juli 1944 im Kontext der Adenauer-Ära. Es werden verschiedene Aspekte des Gedenkens, wie die Problematik des Gedenkens in der Bundeswehr, der „Remer-Prozess“ und der 17. Juni 1953, beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit Themen wie Erinnerungskultur, Erinnerungspolitik, Widerstandsgeschichte, Nationalsozialismus, Bundesrepublik Deutschland, politische Symbolisierung, Adenauer-Ära, „Remer-Prozess“, 17. Juni 1953, Volksaufstand in der DDR.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
20. Juli 1944 - Erinnerung und Erinnerungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland während der ersten zwanzig Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Fachbereich: Geschichte und Kulturwissenschaften)
Veranstaltung
Tage deutscher Geschichte
Note
2
Autor
Sebastian Gottschalch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
25
Katalognummer
V59004
ISBN (eBook)
9783638530477
ISBN (Buch)
9783640860524
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Juli Erinnerung Erinnerungspolitik Bundesrepublik Deutschland Jahren Ende Zweiten Weltkrieges Tage Geschichte
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sebastian Gottschalch (Autor:in), 2004, 20. Juli 1944 - Erinnerung und Erinnerungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland während der ersten zwanzig Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/59004
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Leseprobe aus  25  Seiten
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