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Kinder kriegen oder nicht? Theoretische Entscheidungsdeterminanten im Kontext moderner Gesellschaftsformen (Deutschland)

Titel: Kinder kriegen oder nicht? Theoretische Entscheidungsdeterminanten im Kontext moderner Gesellschaftsformen (Deutschland)

Hausarbeit , 2005 , 23 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Astrid Schäfer (Autor:in)

Psychologie - Entwicklungspsychologie

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Wo sind die Kinder? — Im Land der Egoisten: Kein Nachwuchs, keine Rente! („DIE ZEIT“) Derartige Schlagzeilen finden sich heute immer häufiger in diversen Presseerzeugnissen. Sie haben auf den ersten Blick sogar einen motivierenden Charakter. Schließlich stellt man sich als ehrbarer - aber kinderloser Bürger (bzw. Bürgerin) - daraufhin sofort die Frage: Bin ich Schuld am finanziellen Desaster meines Landes? Betrachtet man die Tatsache jedoch genauer und erkennt, dass das Kinderkriegen hier als Aufgabe der Mitglieder eines Staates zur Unterstützung eines Altersfinanzierungskonzeptes deklariert wird, kommt sehr rasch der Begriff der „Gebärmaschine“ wieder auf, dessen ohnehin schon negative Konnotation zu einer anderen Zeit ihre höchste Ausprägung fand. So gesehen wird der Sache mit dem Kinderkriegen ein gewisser Missbrauchscharakter verliehen, so dass man sich als freies Individuum nahezu dazu genötigt fühlt, sein `eigenes Ding´ zu machen und kinderlos zu bleiben. Ganz so einfach lässt sich die Abnahme der Geburtenzahlen bzw. die Veränderungen des generativen Verhaltens natürlich nicht erklären. Dem entsprechend gibt es auch eine Vielzahl von theoretischen Modellen zur Fertilität und den damit einhergehenden Entwicklungen. In dieser Arbeit soll die Frage nach individuellen Entscheidungsdeterminanten bezüglich der Frage „Kinder- ja oder nein?“ anhand einiger Ansätze näher beleuchtet werden. Fertilität versteht sich dabei als das Geburtenverhalten insgesamt, ist also nicht beschränkt auf den Begriff der Fruchtbarkeit, für dessen Bezeichnung das Lexem Fertilität nicht selten verwendet wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • EINLEITUNG
  • 1. DIE GRUNDLAGEN DER THEORIENENTWICKLUNG
    • 1.1 Die Entwicklung des Phänomens „Fertilität“
    • 1.2 Statistische Größen und die daraus resultierenden Tendenzen der Fertilität
      • 1.2.1 Statistisch-demographische Größen und Begriffe zur Untersuchung der Fertilität und ihrer Entwicklungen
      • 1.2.2 Tendenzen der Fertilität
    • 1.3 Entscheidungsfreiheit
  • 2. THEORETISCHE MODELLE ZUM FERTILITÄTSVERHALTEN
    • 2.1 Theoriegeschichtliche Entwicklung
    • 2.2 Weiterführende Theorien
      • 2.2.1 Die Theorie der biographischen Festlegung bzw. die biographische Theorie der demographischen Reproduktion
      • 2.2.2 Die ökonomische Theorie der Fertilität: ausgewählte Ansätze im Überblick
  • 3. DIE HANDLUNGSTHEORETISCHE NEUKONZEPTUALISIERUNG DES VOC-ANSATZES VON BERNHARD NAUCK (2001)
  • 4. ZUSAMMENFASSUNG
  • LITERATURVERZEICHNIS

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den individuellen Entscheidungsdeterminanten zur Frage „Kinder- ja oder nein?“ im Kontext moderner Gesellschaftsformen in Deutschland. Sie analysiert verschiedene theoretische Modelle zur Fertilität und deren Entwicklungen, um ein tieferes Verständnis der Faktoren zu gewinnen, die das generative Verhalten von Menschen beeinflussen.

  • Die Entwicklung des Phänomens „Fertilität“ in historischen und modernen Kontexten
  • Statistische Größen und Indikatoren zur Untersuchung der Fertilität und ihrer Entwicklungen
  • Theoretische Modelle zur Erklärung des Fertilitätsverhaltens, darunter biographische und ökonomische Ansätze
  • Die Handlungstheoretische Neukonzeptualisierung des VOC-Ansatzes von Bernhard Nauck (2001)
  • Die Bedeutung der Entscheidungsfreiheit in Bezug auf das generative Verhalten

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Diese Einleitung stellt die Thematik der Arbeit vor und erläutert den Zusammenhang zwischen der aktuellen gesellschaftlichen Debatte um Geburtenrückgang und dem individuellen Entscheidungsverhalten.
  • 1. Die Grundlagen der Theorienentwicklung: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung des Phänomens „Fertilität“ und die Bedeutung statistischer Daten und Indikatoren für die Untersuchung des Geburtenverhaltens. Es werden wichtige demographische Größen und Begriffe erläutert, die für die Analyse der Fertilität relevant sind.
  • 2. Theoretische Modelle zum Fertilitätsverhalten: In diesem Kapitel werden verschiedene Theorien zur Erklärung des Fertilitätsverhaltens vorgestellt. Dazu zählen die Theorie der biographischen Festlegung und die ökonomische Theorie der Fertilität.
  • 3. Die Handlungstheoretische Neukonzeptualisierung des VOC-Ansatzes von Bernhard Nauck (2001): Dieses Kapitel stellt einen Handlungstheoretischen Ansatz zur Analyse des Fertilitätsverhaltens vor und diskutiert dessen Relevanz im Kontext der individuellen Entscheidungsfindung.

Schlüsselwörter

Fertilität, Geburtenverhalten, Entscheidungsdeterminanten, Moderne Gesellschaftsformen, Biographische Theorie, Ökonomische Theorie, Handlungstheorie, VOC-Ansatz, Reproduktionsindikatoren, Statistische Indikatoren, Geborenenrate, Alterspezifische Geburtenrate, Totale Fruchtbarkeitsziffer.

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Details

Titel
Kinder kriegen oder nicht? Theoretische Entscheidungsdeterminanten im Kontext moderner Gesellschaftsformen (Deutschland)
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Note
1,3
Autor
Astrid Schäfer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
23
Katalognummer
V58389
ISBN (eBook)
9783638525985
ISBN (Buch)
9783656799269
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kinder Theoretische Entscheidungsdeterminanten Kontext Gesellschaftsformen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Astrid Schäfer (Autor:in), 2005, Kinder kriegen oder nicht? Theoretische Entscheidungsdeterminanten im Kontext moderner Gesellschaftsformen (Deutschland), München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/58389
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