Die drei erfolgreichsten Ballette der Ballettgeschichte "Schwanensee", "Nussknacker" und "Dornröschen" entstanden aus den zum größten Teil gemeinsamen Arbeiten des russischen Komponisten und dem Choreographen. Das erste dieser drei, "Schwanensee", soll zum Thema dieser Arbeit werden und knüpft gleichzeitig an den Aspekt der "Schwanenmusik" an, den die folgende Untersuchung aufgreifen soll.
In "Schwanensee" wird der Schwan zur Titelfigur und spielt dort auch die Hauptrolle. Aber auch in zahlreichen anderen Werken der Musikgeschichte tritt der Schwan in Erscheinung und wird auf unterschiedlichste Weise vertont und getanzt. Tatsächlich ist das Tier ein längst etabliertes Symbol in Kunst, Musik und Literatur.
Diese Arbeit soll einen Überblick über die allgemeine Ballettgeschichte geben. Des Weiteren wird sie sich dem "Schwanensee", seiner Entstehung, seiner Handlung und seiner Musik widmen. Die musikalische Analyse der Musik des Schwans wird im Vergleich zu weiteren "Schwanenmusiken" der Musikgeschichte erfolgen.
Gliederung
1. Einleitung
2. Entwicklung und Geschichte des Balletts
3. Peter Iljitsch Tschaikowski
3.1 BiographischeAngaben
3.2 TschaikowskisBallettmusik
4. Schwanensee
4.1 Libretto und Handlung
4.2 Musikalischer und tänzerischer Ablauf
5. Schwanenmusik
5.1 Der Schwan als Symbol in Kunst, Literatur und Musik
5.2 Musikalische Analyse des Schwanenthemas im Schwanensee
5.3 Vergleich verschiedener Schwanenmusiken
6. Resümee
7. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
„Ballett ist auf die Spitze getriebene Anmut“ - Erwin Koch Anmut ist es also, die die Menschen in Häuser des Musiktheaters zieht, wenn es mal wieder heißt, es wird getanzt. Diese Anmut geht seit Jahrhunderten einen erfolgreichen Weg und hat sich schließlich fest in der Musikgeschichte verankert. Das Ballett ist als Form des Musiktheaters heute kaum mehr wegzudenken. Es ist die bildhafte Musik, die uns verzaubert und die Leichtigkeit des Tanzes, der uns fasziniert. Ballett ist eine bemerkenswert komplexe Art der aufführenden, theatralen Kunst, die die Menschen nur allzu oft unterschätzen. Dabei erfordert das Ballett eine ganz eigene Sprache: ein unwahrscheinlich großes Vokabular an Schritt- und Bewegungsbezeichnungen; ein ständiges Abrufen tänzerischer Figuren und körperlicher Kraft. Ballett ist eine Zwiesprache zwischen Musik und Tanz, die geniale Choreographen und Komponisten, ausgezeichnete Tänzer und Musiker und letztlich auch zahlreiches Talent in Licht, Kostüm, Maske, Bühnenbild und Requisiten bedingt.1
Unter zahlreichen Ballettkomponisten und Choreographen gibt es womöglich ein Duo, welches die Menschheit bis heute in den Bann des Balletts zieht: Peter Tschaikowski und Marius Petipa. Die drei erfolgreichsten Ballette der Ballettgeschichte Schwanensee, Nussknacker und Dornröschen entstanden aus den zum größten Teil gemeinsamen Arbeiten des russischen Komponisten und dem Choreographen. Das erste dieser drei, Schwanensee, soll zum Thema dieser Hausarbeit werden und knüpft gleichzeitig an den Aspekt der „Schwanenmusik“ an, den die folgende Arbeit aufgreifen soll. Im Schwanensee wird der Schwan zur Titelfigur und spielt dort auch die Hauptrolle. Aber auch in zahlreichen anderen Werken der Musikgeschichte tritt der Schwan in Erscheinung und wird auf unterschiedlichste Weise vertont und getanzt. Tatsächlich ist das Tier ein längst etabliertes Symbol in Kunst, Musik und Literatur.
Diese Hausarbeit soll einen Überblick über die allgemeine Ballettgeschichte geben. Des Weiteren wird sie sich dem Schwanensee, seiner Entstehung, seiner Handlung und seiner Musik widmen. Die musikalische Analyse der Musik des Schwans wird im Vergleich zu weiteren „Schwanenmusiken“ derMusikgeschichte erfolgen.
2. Entwicklung und Geschichte des Balletts
Ballett kommt vom italienischen ballare und kann als >tanzen< ins Deutsche übersetzt werden. Ballett beschreibt einerseits einen dargebotenen Bühnentanz, welcher seine Wurzeln und Tradition im abendländischen Kulturkreis trägt. Andererseits ist >Ballett< der Begriff für das dargebotene dramatische Werk als Form des Musiktheaters. Weiterhin bedeutet Ballett wiederum eine Kompanie, welche ein solches Werk darbietet.2
Die Geschichte des Balletts findet ihren Anfang iml5. Jahrhundert Italiens. Es ist die Zeit des kulturellen Aufschwungs und der versuchten Wiederbelebung der Antike. Es entwickelte sich eine höfische Kultur, theatralische Experimente mit Schauspiel, Gesang und instrumentaler Musik; und schließlich auch die Tanzkunst. Das Tanzen etablierte sich an allen europäischen, adligen Adressen als wichtiger Bestandteil aristokratischer Bildung. Eng verknüpft mit der Entwicklung der Oper starteten die ersten Versuche, Orchester, Schauspiel, Gesang, Tanz und Bühnenbild zu verbinden, in den norditalienischen Städten Florenz und Venedig. Der Tanz musste, gemäß des damaligen Weltbildes, symmetrische und geometrische Formen haben und galt als höchst adlig und nicht für einfache Leute bestimmt.3
Aus den damaligen balli, balletti und intermezzi ging im 16. Jahrhundert allmählig das Ballet de Cour (frz.: Hofballett) hervor.4 Dieses repräsentative und zeremonielle Hofballett wurde angeleitet vom Tanzmeister und getanzt von den Adligen selbst. Dabei hielt man sich zwar an einfache literarische, mythologische oder auch politische Leitideen, inszenierte dies jedoch relativ komplex und prunkvoll mit Kostümen, maschinellen Effekten und prächtigen Dekors. Das Hofballett endete mit dem Entschluss König Ludwigs XIV, als Adliger nicht mehr auftreten zu wollen und stattdessen tanzen zu lassen. Die tänzerische Aktivität des Adels beschränkte sich fortan auf Gesellschaftstänze und machte den Weg für ein >Ballett< als unterhaltsame Aufführungspraxis frei.5 Denn auch König Ludwig XIV war es, der die Pariser Académie Royale de Danse im Jahr 1661 gründete und damit Frankreich zum ersten Anlaufpunkt für Ballett in Europa machte. Die Akademie ist nicht nur der Ursprung zahlreicher Bewegungskodifizierungen und entwickelter Tanztechniken, sondern brachte auch die ersten nachweisbaren professionellen Tänzerinnen hervor. Im Laufe des 17. Jahrhunderts entwickelten sich weitere Formen des Balletts, wie das Comédie -ballet, tragédie-ballet oder Opéra-ballet, die das Ballett zum Gattungsteil des Musiktheaters machten.
Als Folge des europäischen Aufklärungszeitalters begann im 18. Jahrhundert das Tanzdrama, welches aufVernunft und Verstand ausgelegt war. >Natürlichkeit< und >Wahrscheinlichkeit< waren wichtige Aspekte, die ein Ballett im Publikum ansprechen sollte. Die Emotionen sollten mittels einer neuen Bewegungssprache deutlich werden. Diese neuen Tendenzen trennten professionellen Tanz vom Höfischen endgültig und gelten als Ballettreform des 18. Jahrhunderts.
Das Ballett im darauffolgenden 19. Jahrhundert war ganz auf Perfektion und Ästhetik ausgelegt. Mittels technischer Neuheiten sollte die Schwerkraft in den Theaterhäusern überwunden werden. Der Tanz auf Spitze war ab 1815 erstmals dank weiterentwickelter Spitzenschuhe möglich. Zahlreiche Ballette jener Zeit trugen sowohl bürgerliches Milieu, als auch phantastische Welten in sich und verbunden träumerische Sphären und Realität.6 Es ist das Ballet blanc, in dem nicht die Handlung, sondern die Ästhetik der zarten, weiß gekleideten Ballerina, die irgendwo zwischen Traum und Wirklichkeit tanzt, im Fokus steht.7 Besonders ästhetische Momente waren daher oft die solistischen Parts der Protagonistin oder auch der Pas de deux, der besonders anspruchsvolle Paartanz der Primaballerina und ihres Partners.8 Im 19. Jahrhundert wurden vor allem Handlungsballette aufgeführt, die verschiedene tänzerische Strömungen in sich zusammenbrachten und epische Geschichten erzählten.
Längst war Ballett in ganz Europa eine etablierte Kunst der Theaterhäuser und fand in den einzelnen Ländern seine verschiedenen Nuancen. Die nationale Identität eines Balletts floss zunehmend durch die sog. Nationaltänze ein.
Im 20. Jahrhundert erlebte die Ballettgeschichte einen erneuten Bruch. Zwar steckte das Ballett bis 1900 voller Virtuosität und Ästhetik, jedoch sahen zahlreiche Tänzerinnen eine gewisse Sinnfreiheit in den klassischen Balletten des 19. Jahrhunderts. Die Jahrhundertwende brachte eine Tanzmodeme, die vor allem auf Freien Tanz setzte und ganz anderen künstlerischen Ordnungen folgte. Die klassische Tanzästhetik wurde innovativ überdacht und durch Choreografen, wie Michel Fokine (1880-1942) oder Waslaw Nijinski (1889-1950) revolutioniert. Es entstanden weitere Formen, wie das Sinfonische Ballett, Modern Dance, Jazzdance oder Contemporary ballet. Durch diesen weiteren Umschwung wuchs die Vielfalt des Balletts und wird heutzutage mittels neuer Bühnentechnik, Digitalisierung und globalem Einfluss vielfach variiert und bereichert.9
3. Peter Iljitsch Tschaikowski
Peter Iljitsch Tschaikowski - heutzutage vor allem ein Name, der in der Ballettwelt auftaucht. Der russische Komponist brachte gerade einmal drei Ballette hervor - Schwanensee (1877/1885), Dornröschen (1890) und Nussknacker (1892), setzte jedoch bis heute Maßstäbe für die klassische Ballettmusik, prägt unser Verständnis für Ballett und trägt zum Erscheinungsbild der russischen Musikwelt bei. Aus europäischer Sicht erreichte Tschaikowski nie das Niveau französischer oder deutscher Komponisten; aus russischer Sicht schuf er der Musik seiner Heimat aber doch einen berechtigten Platz in der europäischen Kultur.10
3.1 Biographische Angaben
Peter Iljitsch Tschaikowski wurde am 07.05.1840 in Wotkinsk, im damaligen russischen Kaiserreich geboren. Er hatte die Möglichkeit, bereits mit vier Jahren das Klavier spielen zu lernen. Seine Bildungswege führten ihn über eine Rechtsschule und eine Anstellung am Justizministerium hin zu einem Musikstudium bei Nikolai Zaremba (1821-1879) und Anton Rubinstein (1829-1894). Zunächst erlangte er Unterricht am St. Petersburger Konservatorium. Vier Jahre später, 1866, wechselte Tschaikowski nach Moskau und wirkte selbst als Theorielehrer. Im Jahr 1877 wurde sein erstes Ballett Schwanensee uraufgeführt; ihm folgten zwei weitere Ballette. Seine hauptsächliche Schaffenszeit brachte zahlreiche Konzertmusiken hervor, die ebenfalls Grundlage für Ballette wurden und Tschaikowski somit zu einem der meistchoreographierten Komponisten machten. Als berühmter Komponist in der zweiten Hälfte seines Lebens dirigierte er seine eigenen Werke in St. Petersburg und Moskau und reiste durch ganz Europa mit diversen Tourneen. Am 06.11.1893 starb Peter Iljitsch Tschaikowski in St. Petersburg.11
3.2 Tschaikowskis Ballettmusik
Tschaikowskis Musik verursachte nicht immer die Begeisterung, die sie meistens heutzutage erweckt. Tschaikowski wurde 1875 von der Moskauer Theaterdirektion zu seinem ersten Ballett beauftragt und stürzte sich damit als Gattungsfremder in seinen Schwanensee. Seine Ballettmusik kam allerdings bei zeitgenössischen Kritikern weniger gut an: zu monoton, untanzbar und stark abweichend von herkömmlichen Konventionen sei sein Stil. Der Komponist habe zu wenig Ahnung vom Ballett, erfülle nicht die gattungsspezifischen Anforderungen und würde anatomische Voraussetzungen nicht berücksichtigen. Mit der Herangehensweise, wie an eine Sinfonie oder Oper, schuf Tschaikowski im Schwanensee zu schnelle, oder auch zu langsame Nummern und machte sein erstes Ballett angeblich untanzbar.12
Ohne Zweifel ist Tschaikowskis Musik jedoch sehr charakterstark und aussagekräftig. Seine Musik reicht vom Unheimlichen bis zum Heiteren; sie hat oft einen deftigen und groben Charakter. Seine einzigartige Verarbeitung tänzerischer Elemente, verbunden mit seiner eher sinfonischen Kompositionsart, bildet den Unterschied zu anderen Komponisten.13
Im Bereich des Musiktheaters bot ihm der für seine Leitmotivik bekannte Leipziger Komponist Richard Wagner (1813-1883) Orientierung. Auch Tschaikowski nutzte die leitmotivische Komposition als Erkennungsmerkmal und Tonsymbol. Dies war vor allem mit motivischthematischer Arbeit verbunden und gab Orten, Zeiträumen, sowie Figuren einen motivischen Charakter. Eine weitere innovative Kompositionsweise Tschaikowskis ist das Einbinden von Nationaltänzen, sowie die Ausdifferenzierung der Pas- Musik. Seine Ballette lassen sich vor allem durch folkloristische Charaktermusiken und -tänze identifizieren. So erkennt das Publikum zum Beispiel den Walzer, den Bolero, die Mazurka oder Csardas wieder.14 Tschaikowskis Ausdifferenzierung der Pas-Musik bedeutete die Entwicklung fünf deutlich unterscheidbarer Musiktypen, die wie die Bestandteile des Pas de deux funktionierten. Er gab jedem Teil eine bestimmte Aufgabe in folgender Abfolge: Intrada - Adagio - Variationen - Coda. Bei diesen fünf Typen hielt Tschaikowski sich oftmals an klare A-B-A‘-Formen und Durtonarten. Seine Pas-Musik bildet oftmals die Höhepunkte der Werke.15
Peter Tschaikowski konnte nur schwer akzeptieren, dass Ballettmusik gewisse Grenzen hatte und dem Tanz zu folgen hatte. Der Komponist hatte eine funktionale Musik zu liefern und diese gegebenenfalls umzuschreiben und anzupassen. Besonders fokussiert blieb er dennoch auf sein eigenes musikalisches und sinfonisches Verständnis und kreierte die heutigen Melodieklassiker. Gute Ballettmusik misst sich so stark an den Melodien, sodass fast alle anderen musikalischen Parameter zweitrangig werden.16
Mit diesem Verständnis rettete sich Tschaikowski aus einer stilistischen Schiene der 1830er und -40er Jahre und verfiel nicht den typischen Klischees jener Zeit, sondern schuf Ballettmusik, die bis heute so einzigartig und märchenhaft ist.17
4. Schwanensee
Schwanensee ist ein Handlungsballett in vier Akten, welches zum grundsätzlichen Repertoire klassischer Ballettkompanien gehört. Seine Uraufführung hatte das Ballett am 4. März 1877 in Moskau in der ersten Fassung. Die überarbeitete zweite Fassung wurde am 27.1.1895, zwei Jahre nach dem Tod Tschaikowskis, in St. Petersburg aufgeführt. Grund für eine nötige Überarbeitung war der mangelnde Erfolg der Uraufführung. Unter der Choreografie Wenzel Julius Reisingers wurde die >untanzbare< Musik der ersten Fassung durch Kompositionen anderer Musiker ausgetauscht, abgeflacht und vereinfacht. Zudem war die Organisation, sowie die tänzerische Leistung eher mangelhaft. So hatte der Schwanensee von 1877 zahlreiche zeitgenössische Kritiker, die die Inszenierung als niveaulos und langweilig empfanden.18 Schwanensee' s größter Erfolg brach erst durch die Version Marius Petipas und Lew Iwanows in St. Petersburg aus. Diese Version wurde zur Grundlage beinahe aller späteren Bearbeitungen.19
4.1 Libretto und Handlung
Die Grundlage der Geschichte des Schwanensees liegt in Johann Karl August Musäus‘ (17351787) Märchen Der Geraubte Schleier, Teil des Sammelbandes Volksmärchen der Deutschen aus dem Jahr 1784.20 Als Libretto für das Ballett wurde die Geschichte von V. Begichev und V. Geltser entsprechend der Vorstellungen Tschaikowskis verarbeitet. Seither greiftjedochjede Inszenierung dieses Balletts verschiedene Handlungselemente auf und genießt viele Freiheiten in der Umsetzung.
Eine eher ursprüngliche Variante zeigt die Geschichte der Fee Odette, die eine schützende Krone trägt und von ihrer Stiefmutter, einer Eule, bedroht wird. Sie flieht daher an einen See und verwandelt sich zum Schutz in einen Schwan, denn die Stiefmutter entsendet einen Ritter namens Rothbart. Dieser hat eine Tochter, Odile, die der Fee Odette äußerlich beinahe gleicht. Odette lernt den Prinzen Siegfried kennen und lieben. Ihre schützende Krone wird ihr gestohlen und somit werden Odette und Siegfried von den Wellen des Sees in den Tod gerissen.
Im Libretto des Balletts treten einige Veränderungen auf: Die Familientragödie der Odette, die jetzt statt einer Fee eine Prinzessin ist, wird minimiert. Stattdessen steht Prinz Siegfried zu Beginn des ersten Aktes im Vordergrund. Er feiert seine Volljährigkeit mit einem großen Ball. Mit dabei ist seine Mutter, die ihren Sohn verheiraten will; Wolfgang, Siegfrieds Lehrer; und sein Freund Benno. Nach der rauschenden Ballnacht bemerkt Siegfried einen Schwarm von Schwänen und folgt ihm zusammen mit Benno in den Wald.
[...]
1 Adrienne L. McLean, "Dying Swans and Madmen: Ballet, the Body, and Narrative Cinema.", (2008), Seite 11.
2 Horst Koegler u.a., „Reclams Ballettlexikon”, (1997), Seite 21.
3 Monika Woitas, „Geschichte DerBallettmusik: Eine Einführung“, (2018), Seite 23-27.
4 Annette Hartmannu.a., „Das große Tanz Lexikon: Tanzkulturen, Epochen, Personen, Werke“, (2016), Seite 62f.
5 HorstKoegleru.a., „Reclams Ballettlexikon”, (1997), Seite 20f.
6 Annette Hartmannu.a., „Das große Tanz Lexikon: Tanzkulturen, Epochen, Personen, Werke“, (2016), Seite 62ff.
7 HorstKoegleru.a., „Reclams Ballettlexikon”, (1997), Seite 20.
8 Monika Woitas, „Geschichte Der Ballettmusik: Eine Einführung“, (2018), Seite 93f.
9 Annette Hartmannu.a., „Das große TanzLexikon: Tanzkulturen, Epochen, Personen, Werke“, (2016), Seite 65f.
10 Thomas Kohlhase, „Einführungen in ausgewählte Werke Petr Ill’ic Cajkovskijs“, (1996).
11 Annette Hartmannu.a., „Das große Tanz Lexikon: Tanzkulturen, Epochen, Personen, Werke“, (2016), Seite 649.
12 Jörg Rothkamm, „Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert: Dramaturgie einer Gattung“, (2011), Seite 104.
13 Thomas Kohlhase, „Einführungen in ausgewählte Werke Petr Ill’ic Cajkovskijs“, (1996).
14 Annette Hartmannu.a., „Das große Tanz Lexikon: Tanzkulturen, Epochen, Personen, Werke“, (2016), Seite 649f.
15 Ebd. Seite 650f.
16 Roland J. Wiley, „Tchaikovsky's ballets: swan lake, sleepingbeauty, nutcracker“, (1997), Seite 6.
17 Ebd. Seite 9.
18 Annette Hartmannu.a., „Das große Tanz Lexikon: Tanzkulturen, Epochen, Personen, Werke“, (2016), Seite 550.
19 Aimee C. Kutschern, „Tschaikowskys „Schwanensee" inder Staatsoper“, (1964), Seite 546f.
20 Hans P. Neureuter,“ Neue deutsche Biographie 18 Moller - Nausea“, (1997), Seite 623f.