Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Fernsehverhalten durch die Auswertung eines statistischen Verfahrens. Ausgewertet wird die Fernsehhäufigkeit und –Dauer in Abhängigkeit von Alter und Wohnort (Ost-/Westdeutschland). Grundlegend hierfür sind die Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie ALLBUS 2018 des Leibniz- Instituts für Sozialwissenschaften, die näher erläutert werden.
Das Fernsehen ist nicht nur ein elektronisches Medium, sondern vielmehr eine Aktivität seiner Zuschauer. Fernsehen bringt Abwechslung und macht vor allem Spaß. Das Medium selbst steht weniger im Fokus, als die Erlebnisqualität, die es vermittelt. Fernsehen ist eine geschätzte, kulturelle Aktivität, die sich im Rahmen der Populärkultur abspielt. Fernsehunterhaltung ruft emotionales Wohlbefinden bei den Zuschauern, sowohl durch Spaß und Vergnügen, als auch durch Erholung und Lust hervor. Es dient als eine Befreiung vom Alltagsstress und unterrichtet zugleich über die Geschehnisse der Welt.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 EINLEITUNG
1.1 Fernsehverhalten als zentrales Forschungsthema
1.2 Information über die verwendete Studie
2 FORSCHUNGSAUFGABEN UND HYPOTHESEN
2.1 Forschungsaufgaben und relevante Variablen
2.2 Hypothesen und Festlegung des Signifikanzniveaus
2.3 Fernsehhäufigkeit in der Woche
2.4 Fernsehdauer pro Tag
3 ÜBERPRÜFUNG DER HYPOTHESEN
3.1 Fernsehhäufigkeit in Abhängigkeit vom Wohnort
3.2 Fernsehhäufigkeit in Abhängigkeit vom Alter
3.3 Fernsehdauer in Abhängigkeit vom Wohnort
3.4 Fernsehdauer in Abhängigkeit vom Alter
4 FAZIT
ANHANG
5 LITERATURVERZEICHNIS