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Zur Shop-Startseite › Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg

Bedrohungsperzeptionen der Bundesrepublik Deutschland am Beginn des Ost-West Konflikts (1945 bis 1950)

Titel: Bedrohungsperzeptionen der Bundesrepublik Deutschland am Beginn des Ost-West Konflikts (1945 bis 1950)

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2006 , 21 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Peter Kögler (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Militärische Kräfte werden gewöhnlich bereitgestellt um Sicherheit zu erlangen. Sicherheit vor einer Bedrohung. Was löste solche Bedrohungsgefühle und Ängste aus, dass den Deutschen, die zwei Weltkriege entfacht hatten, so schnell wieder der Aufbau von Streitkräften zugestanden wurde? Der Verfasser versucht anhand verschiedener Ereignisse die Wahrnehmungen und Befürchtungen zu analysieren, deren Wirkung zur Wiederbewaffnung beitrugen. Im Vordergrund steht die Bedrohungsperzeption der Bundesrepublik Deutschland. Allerdings wäre ein eingeschränkter Blick, das Herauslösen der BRD aus dem Ost-West- Konflikt, unvollständig. Darum werden die konträren Weltanschauungen mit ihren Perzeptionen zu Beginn der Arbeit mit betrachtet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • USA und UdSSR - zwei unterschiedliche Weltanschauungen
  • Das Ende der Kriegsallianz
  • Die Bedrohungsperzeptionen
    • DEFINITION BEDROHUNGSPERZEPTION
    • DIE BEDROHUNGSPERZEPTIONEN DER USA UND SOWJETUNION
      • Die Bedrohungsperzeption der Sowjetunion
      • Die Bedrohungsperzeption der USA
    • DIE BEDROHUNGSPERZEPTION DER BRD IN DER WESTLICHEN SPHÄRE
      • Flucht und Vertreibung Deutscher aus den Ostgebieten
      • Sowjetisierung und Installation von „Volksdemokratien“
      • Die Belastung der europäischen Mächte durch die Dekolonisation
      • Die kommunistischen Parteien in Frankreich und Italien
      • Die Bedrohung durch die Streitkräfte im Osten
      • Die Berlin Blockade 1948 - 1949
      • Die Aufstellung von (militärischen) Einheiten in der sowjetischen Besatzungszone
      • Erster erfolgreicher Test einer sowjetischen Atombombe – atomarer Patt absehbar
      • Der Korea Krieg – „Modellfall für Deutschland“
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die Bedrohungsperzeptionen der Bundesrepublik Deutschland am Beginn des Ost-West-Konflikts (1945-1950). Ziel ist es, die Wahrnehmungen und Befürchtungen zu untersuchen, die zur Wiederbewaffnung Deutschlands beitrugen. Dabei wird der Fokus auf die BRD gelegt, aber auch die gegensätzlichen Weltanschauungen der USA und der UdSSR berücksichtigt.

  • Die unterschiedlichen ideologischen und politischen Zielvorstellungen der USA und der UdSSR.
  • Die Entwicklung des Ost-West-Konflikts und dessen Auswirkungen auf Deutschland.
  • Die konkreten Ereignisse, die die Bedrohungsperzeption der BRD prägten.
  • Die Rolle der Bedrohungsperzeptionen im Prozess der Wiederbewaffnung Deutschlands.
  • Die Analyse verschiedener Quellen und Perspektiven zur Thematik.

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und beschreibt den Kontext des Kalten Krieges nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie erläutert das Ziel der Arbeit, nämlich die Analyse der Bedrohungsperzeptionen der BRD, die zur Wiederbewaffnung beitrugen. Der Autor skizziert den methodischen Ansatz, der die Betrachtung der gegensätzlichen Weltanschauungen der USA und der UdSSR beinhaltet, bevor er die Bedrohungsperzeption der BRD anhand von konkreten Ereignissen untersucht.

USA und UdSSR - zwei unterschiedliche Weltanschauungen: Dieses Kapitel vergleicht die gegensätzlichen ideologischen und politischen Systeme der USA und der UdSSR. Es betont die unvereinbaren Prinzipien beider Weltmächte – die amerikanischen Prinzipien von Recht, Selbstbestimmung und Individualität stehen im unversöhnlichen Gegensatz zur sowjetischen Dominanz des Parteiapparats, der Zentralisation und des Kollektivismus. Obwohl die beiden Mächte im Zweiten Weltkrieg ein Zweckbündnis gegen den gemeinsamen Feind bildeten, verdeckte dies die tiefgreifenden Unterschiede, die nach Kriegsende zum Kalten Krieg führten.

Die Bedrohungsperzeptionen: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Bedrohungsperzeption" und analysiert die wechselseitige Bedrohungs wahrnehmung der USA und der UdSSR. Anschließend untersucht es die Bedrohungsperzeption der BRD im Kontext des Ost-West-Konflikts anhand von neun Ereignissen, wie der Flucht und Vertreibung Deutscher aus den Ostgebieten, der Sowjetisierung und der Installation von "Volksdemokratien", der Belastung der europäischen Mächte durch die Dekolonisation, der Aktivitäten kommunistischer Parteien in Frankreich und Italien, der militärischen Bedrohung aus dem Osten, der Berlin-Blockade, der Aufstellung sowjetischer militärischer Einheiten in der SBZ, dem ersten erfolgreichen sowjetischen Atomwaffentest und dem Koreakrieg. Jedes Ereignis wird als ein Faktor dargestellt, der die Bedrohungslage in der Wahrnehmung der BRD verstärkte und zum Wunsch nach Wiederbewaffnung beitrug. Die detaillierte Analyse dieser Ereignisse bildet den Kern dieser Arbeit.

Schlüsselwörter

Bedrohungsperzeption, Kalter Krieg, Ost-West-Konflikt, Bundesrepublik Deutschland, Wiederbewaffnung, USA, UdSSR, Sowjetisierung, Kommunismus, Berlin-Blockade, Koreakrieg, Sicherheitspolitik.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Analyse der Bedrohungsperzeptionen der BRD am Beginn des Ost-West-Konflikts (1945-1950)

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit analysiert die Bedrohungsperzeptionen der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1945-1950 zu Beginn des Ost-West-Konflikts. Der Fokus liegt auf den Wahrnehmungen und Befürchtungen, die zur Wiederbewaffnung Deutschlands beitrugen. Dabei werden die gegensätzlichen Weltanschauungen der USA und der UdSSR berücksichtigt.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit behandelt die unterschiedlichen ideologischen und politischen Zielvorstellungen der USA und der UdSSR, die Entwicklung des Ost-West-Konflikts und dessen Auswirkungen auf Deutschland, konkrete Ereignisse, die die Bedrohungsperzeption der BRD prägten, die Rolle dieser Perzeptionen im Prozess der Wiederbewaffnung und die Analyse verschiedener Quellen und Perspektiven.

Welche Ereignisse werden im Detail analysiert?

Die Analyse konzentriert sich auf neun Ereignisse, die die Bedrohungslage in der Wahrnehmung der BRD verstärkten: Flucht und Vertreibung Deutscher aus den Ostgebieten, Sowjetisierung und Installation von „Volksdemokratien“, die Belastung der europäischen Mächte durch die Dekolonisation, Aktivitäten kommunistischer Parteien in Frankreich und Italien, die militärische Bedrohung aus dem Osten, die Berlin-Blockade, die Aufstellung sowjetischer militärischer Einheiten in der SBZ, der erste erfolgreiche sowjetische Atomwaffentest und der Koreakrieg.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zum Vergleich der Weltanschauungen der USA und der UdSSR, ein Kapitel zur Analyse der Bedrohungsperzeptionen (inkl. der detaillierten Ereignisanalyse), und einen Schluss. Zusätzlich enthält sie ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter.

Was ist der zentrale Begriff dieser Arbeit?

Der zentrale Begriff ist „Bedrohungsperzeption“, der definiert und im Kontext der wechselseitigen Wahrnehmungen der USA, der UdSSR und der BRD untersucht wird.

Welchen methodischen Ansatz verfolgt die Arbeit?

Die Arbeit betrachtet die gegensätzlichen Weltanschauungen der USA und der UdSSR, um die Bedrohungsperzeption der BRD im Kontext des Ost-West-Konflikts zu verstehen. Sie analysiert konkrete Ereignisse und verschiedene Quellen, um ein umfassendes Bild zu zeichnen.

Welches ist das Hauptziel der Arbeit?

Das Hauptziel ist die Analyse der Bedrohungsperzeptionen der BRD, die zur Wiederbewaffnung beitrugen. Es soll untersucht werden, wie die Wahrnehmung von Bedrohungen die politische Entwicklung der BRD beeinflusste.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit am besten?

Schlüsselwörter sind: Bedrohungsperzeption, Kalter Krieg, Ost-West-Konflikt, Bundesrepublik Deutschland, Wiederbewaffnung, USA, UdSSR, Sowjetisierung, Kommunismus, Berlin-Blockade, Koreakrieg, Sicherheitspolitik.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Bedrohungsperzeptionen der Bundesrepublik Deutschland am Beginn des Ost-West Konflikts (1945 bis 1950)
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Geschichte)
Veranstaltung
HS: Geschichte der Sicherheitspolitik der BRD
Note
1,0
Autor
Peter Kögler (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
21
Katalognummer
V53956
ISBN (eBook)
9783638492645
ISBN (Buch)
9783656785491
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bedrohungsperzeptionen Bundesrepublik Deutschland Beginn Ost-West Konflikts Geschichte Sicherheitspolitik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Peter Kögler (Autor:in), 2006, Bedrohungsperzeptionen der Bundesrepublik Deutschland am Beginn des Ost-West Konflikts (1945 bis 1950), München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/53956
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Leseprobe aus  21  Seiten
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