In dieser Arbeit sollen Vor-und Nachteile sowohl von klassischer Leistungsbeurteilung, als auch alternativer Leistungsbewertung kritisch reflektiert werden. Auch soll der Bezug zum Schulsport hergestellt werden, da die Zensurengebung vor allem im Sportunterricht eine herausragende Rolle spielt. Vorteile werden kenntlich gemacht, sowie Alternativen kritisch betrachtet, um schließlich ein Urteil fällen zu können, ob die traditionelle Leistungsbeurteilung unserer neuen Lernkultur noch angemessen scheint, oder ob eine eventuell sogar notenlose Reform längst überfällig ist.
Die schulische Notengebung ist in vielen deutschen Köpfen fest verankert und nicht mehr aus dem Schulalltag wegzudenken. Jedoch wird die Debatte um die Leistungsbeurteilung vor allem seit PISA immer allgegenwärtiger. Kritiker diskutieren kontrovers, ob Noten noch immer ein angemessenes und zukunftsfähiges Mittel zur Leistungsbeurteilung darstellen.
Jedoch setzen sich Befürworter der klassischen Notengebung für deren Erhalt ein: Sie biete eine Vielzahl von Vorteilen, insbesondere in der Feedbackfunktion für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern, sowie für berufliche Institutionen. Die Opposition plädiert jedoch für eine Abschaffung der klassischen Noten und fordert alternative Leistungsbeurteilungen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Klassische Leistungsbeurteilung in Deutschland
2.1. Vorteile der schulischen Notengebung
2.2. Nachteile der schulischen Notengebung
3. Alternative Möglichkeiten
3.1. Alternative Leistungsbeurteilungen
3.2. Pionierschulen in Deutschland
3.3. Schulsport und Noten
4. Zusammenfassung/ Ausblick
5. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die schulische Notengebung ist in vielen deutschen Köpfen fest verankert und nicht mehr aus dem Schulalltag wegzudenken. Jedoch wird die Debatte um die Leistungsbeurteilung vor allem seit PISA immer allgegenwärtiger. Kritiker diskutieren kontrovers, ob Noten noch immer ein angemessenes und zukunftsfähiges Mittel zur Leistungsbeurteilung darstellen. Jedoch setzen sich Befürworter der klassischen Notengebung für deren Erhalt ein: Sie biete eine Vielzahl von Vorteilen, insbesondere in der Feedbackfunktion für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern, sowie für berufliche Institutionen. Die Opposition plädiert jedoch für eine Abschaffung der klassischen Noten und fordert alternative Leistungsbeurteilungen. Diese fördere die Individualität und wirke Selektion und somit sozialer Ungleichheit entgegen. Um beide Meinungen abwägen zu können, sollen Vor-und Nachteile sowohl von klassischer Leistungsbeurteilung, als auch alternativer Leistungsbewertung kritisch reflektiert werden. Als Hauptwerke dienen Werke von Winter, Miethling und Erdmann, ein Artikel von Katja Irle gibt ein Beispiel eines alternativen Vorreiters in Deutschland. Hieran sollen mögliche Veränderungen im eigenen Land durch alternative Schulsysteme aufgezeigt werden. Schließlich soll der Bezug zum Schulsport hergestellt werden, da die Zensurengebung vor allem im Sportunterricht eine herausragende Rolle spielt. Vorteile werden kenntlich gemacht, sowie Alternativen kritisch betrachtet, um schließlich ein Urteil fällen zu können, ob die traditionelle Leistungsbeurteilung unserer neuen Lernkultur noch angemessen scheint, oder ob eine eventuell sogar notenlose Reform längst überfällig ist.
2. Klassische Leistungsbeurteilung in Deutschland
2.1. Vorteile der schulischen Notengebung
Bereits seit den neunziger Jahren wird das Thema der „Schulentwicklung“ zum zentralen Reformthema der Schulen (Bohl, 2005, S.2). Es stellt sich die Frage, ob Noten noch immer eine aktuell angemessene Leistungsbeurteilung darstellen. Es konnte sich jedoch aufgrund von kontroverser Kritik bis heute noch keine endgültige Reform durchsetzen. Die vielen Vor- und Nachteile der Notengebung sollen daher im Folgenden genannt und erörtert werden.
Betrachtet man die Vorteile, wird den Noten eine herausragende Feedbackfunktion in vielerlei Hinsicht zugeschrieben. Die Rückmeldung wird als „wichtigste pädagogische Funktion der Noten“ betrachtet. Rückmeldung gilt als ein „Element allen Lernens“ (Winter, 2012, S.45). Zunächst stellen Noten eine Feedbackfunktion für die Schülerinnen und Schüler dar. Ihnen wird daher eine „Orientierungsfunktion“ zugeschrieben. Winter (2012, S.55) beschreibt, dass die Noten als Anhaltspunkt für ihre Leistungsselbsteinschätzung dienen. Die Schülerinnen und Schüler haben somit eine Erfolgskontrolle über ihre individuellen Lernleistungen. Zudem kommt die Feedbackfunktion den Lehrkräften zugute. Sie erhalten ebenfalls eine Erfolgskontrolle über ihre Lehrleistungen und können feststellen, ob Aufgabenstellung und Schwierigkeitsgrad den Leistungen der Schüler angemessen waren. Sie geben den Lehrern somit „selbst Aufschluss über den gesamten Leistungsstand ihrer Klasse“ (Winter, 2012, S.60). Zusätzlich können beispielsweise auch Schulleiter somit die Arbeit der Lehrkräfte kontrollieren und es können bundesweite Vergleiche gezogen werden. Eine dritte Feedbackfunktion der Noten kommt den Eltern zugute. Sie erhalten somit Informationen über den Entwicklungsstand ihrer Kinder und können dementsprechend handeln (Winter, 2012, S.57). Oft haben Schülerinnen und Schüler Angst ihren Eltern von eventuellen Problemen in manchen Fächern zu berichten. Mit den regelmäßigen Arbeiten und Zeugnissen wird jedoch der Leistungsstand offenbart. Schließlich haben Noten jedoch eine herausragende Sozialisationsfunktion (Winter, 2012, S.57). Die Wirtschaft sowie berufliche Institutionen bekommen Rückmeldung über die Leistungen und das (vermeintliche) Können verschiedener Bewerber. Nach Winter (2012, S.57/58) müssen „möglichst alle angespornt werden, nach Bildung und Karriere zu streben“, den weniger erfolgreichen wird vor Augen geführt, was sie nicht erreichen können und dass alles mit rechten Dingen zugeht. Die Schülerinnen und Schüler lernen somit, dass sie sich anstrengen müssen und Leistungen erbringen müssen, wenn sie später einmal einen guten Beruf oder Anerkennung genießen wollen. Ihre individuelle Leistung spielt daher im Gesamtvergleich eine bedeutende Rolle.
Neben den verschiedenen Feedbackfunktionen der Noten ergeben sich auch einige weitere Vorteile. Grundsätzlich gelten Noten für die Lehrkräfte als Disziplinierungsmittel zum Erhalten der unterrichtlichen Ordnung. Das Erteilen von Noten in Bezug auf die Leistungen der Schülerinnen und Schüler stellt somit ein „Mittel der Macht der Schule bzw. der Lehrer über die Schüler“ (Winter, 2012, S.52) dar. Vor allem seit dem Verbot der körperlichen Züchtigung und der öffentlichen Blamage von Schülerinnen und Schülern ist die Bedeutung der Benotung als Disziplinierungsmittel vergleichsweise gestiegen. Dies führt jedoch auch oft dazu, dass es als Sanktionsmittel missbraucht wird, statt es zur eigentlichen Feststellung und Bewertung der Leistungen zu nutzen. Vielen Lehrkräften ist es jedoch noch kaum vorstellbar, ohne diese Macht zu arbeiten (Winter, 2012, S. 53/54).
Des Weiteren ist ein Aspekt, der in der aktuellen Diskussion oft in den Mittelpunkt rückt, die Motivation, die bei den Schülerinnen und Schülern ausgelöst wird. Die schulischen Noten dienen somit als „Anreiz für Lernanstrengungen“ und „niemand wird bestreiten, dass die meisten, wenn nicht alle Schüler sich anstrengen, um in der Schule gute Noten zu erreichen“ (Winter, 2012, S.48). Zumindest versuchen fast alle die schlechten Noten und das damit verbundene Sitzenbleiben möglichst zu vermeiden. Die vergleichende Bewertung stärkt somit das Konkurrenzdenken und dient im besten Falle als Motivierungshilfe der Schülerinnen und Schüler. Eine schlechte Note stachelt sie an, besser zu werden als ihre Mitschüler. Eine gute Note gibt ihnen die Sicherheit, angemessen gelernt und entsprechende Leistungen erbracht zu haben. Oft entwickeln die Schülerinnen und Schüler dadurch eine sogenannte Ich-Orientierung, in welcher sie ihr Selbstwertgefühl schützen und im Vergleich mit anderen gut dastehen wollen. Zudem spielt die „soziale Anpassungsorientierung“ bei den Schülern eine wichtige Rolle, da sie versuchen, den Anforderungen und Erwartungen der Lehrkraft gerecht zu werden (Winter, 2012, S.50). Ihre Leistungsbereitschaft ist somit oft extrinsisch motiviert. Viele Schülerinnen und Schüler geben zudem offen zu, dass sie sich vor allem in Fächern die ihnen weniger genehm sind ohne Noten nicht genügend anstrengen würden (Winter, 2012, S.52).
Außerdem ermöglicht die Notengebung mit ihrer Selektionsfunktion die individuelle Förderung. Die Lehrkraft erhält ein Feedback, auf welchem Leistungsstand sich jeder Schüler beziehungsweise jede Schülerin befindet. Somit kann er individuell auf die unterschiedlichen Leistungen eingehen, und jeden entsprechend fördern. Es ist ganz natürlich, dass nicht jeder an der gleichen Stelle Stärken und Schwächen aufweist. Mithilfe der Noten kann somit differenziert auf jeden Schüler eingegangen werden.
Insgesamt lässt sich sagen, dass Noten eine gute Form der Vergleichbarkeit von Schülerinnen und Schülern darstellen. Die Wertung bietet wenig informierten Außenstehenden zudem die Möglichkeit der Orientierung und Einordnung des Ergebnisses (Erdmann, 2008, S.155). Der Prüfungscharakter hat jedoch direkten Einfluss auf das Lernen in der Schule. Die regelmäßigen Überprüfungen bestimmen den Rhythmus des Unterrichts. Folglich wird oft nur oberflächlich und kurzfristig gelernt und somit keine Verstehenstiefe erreicht (Winter, 2012, S.34/35). Komplexere Übungen werden somit zurückgedrängt, da lediglich auf die nächste Klassenarbeit hingearbeitet wird. Hieraus wird deutlich, dass die schulische Notengebung ebenfalls viele Nachteile mit sich bringt.
2.2. Nachteile der schulischen Notengebung
Zunächst ist es wichtig zu verdeutlichen, dass Noten weder die Tagesform noch den Lernfortschritt berücksichtigen. Sie sind lediglich Momentaufnahmen der Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Die Wertung verhindert zudem eine Auseinandersetzung mit den Urteilsdimensionen, da ohne präzisere Informationen hinsichtlich der Dimension und des Maßstabs der Qualifizierung „gut“ wenig darauf abgeleitet werden kann (Erdmann, 2008, S.155). Erstmalig einen Korb im Basketball erzielt zu haben bedeutet beispielsweise für einen sportlich aktiv Schüler etwas ganz anderes, als für einen sportlich schwächeren Schüler. Die Hinweise für Bewertungskriterien und Qualitätsgesichtspunkten sind somit vollkommen außen vor, obwohl gerade diese Voraussetzung dafür wären, dass Schüler bereits ihren Prozess der Entwicklung überwachen können und somit ihre Arbeit insgesamt verbessern können (Winter, 2012, S.46). Der sozialbedeutsame Handlungsvollzug ist somit schlichtweg irrelevant, wenn lediglich die Endleistung festgestellt wird (Erdmann, 2008, S.155). Schülerinnen und Schüler erfahren über den gesetzten Maßstab schnell, dass nur der Gewinner wichtig ist, was in Demotivation resultieren kann. Die Überzeugung wächst, keine hinreichenden Fähigkeiten zu besitzen und den Anforderungen nicht gerecht zu werden. Das droht dem Üben und dem eigentlichen Training die Essenz zu rauben, da die erforderliche optimistische Haltung, durch Training an sich arbeiten zu können, ohnehin verloren geht. Hauptproblem ist hier, dass das formulierte Ziel für viele Schülerinnen und Schülern außerhalb ihrer Möglichkeiten liegt (Erdmann, 2008, S. 158). Der eigentliche Prozess und die Entwicklung der Fähigkeiten werden vollkommen außer Acht gelassen. Das einzige das zählt, ist die möglichst perfekte Endleistung. Dadurch wird jedoch oft übersehen, dass gerade im Sportunterricht der „Verlauf des sportlichen Wettkampfes ihn erst für die Beteiligten attraktiv werden lässt“ (Erdmann, 2008, S.159). Betrachtet man die allgemeinen motivationalen Auswirkungen der Noten näher, wird schnell deutlich, dass der Vergleich von verschiedenen Schülerinnen und Schülern immer Gewinner und Verlierer hervorbringt. Den Lehrkräften wird zudem oft empfohlen, die Notenskala komplett auszunutzen. Dies entmutigt insbesondere schwächere Schüler und resultiert in emotionalen Reaktionen über Misserfolg, welche sich ebenfalls demotivierend äußern (Winter, 2012, S.48). Da die Vorgabe oft verfehlt wird, dass das Leistungsziel für alle erreichbar sein muss, strengen sich schon viele in der Klasse garnichtmehr an, da sie ohnehin wissen, dass sie das formulierte Ziel nicht erreichen können, denn es liegt außerhalb ihrer Möglichkeiten (Erdmann, 2008, S.158).
Ein weiterer gravierender Nachteil in der Notengebung ist der Aspekt der Subjektivität. Die Messqualitäten im testtheoretischen Sinne weisen erhebliche Mängel in der Objektivität sowie der Validität auf (Winter, 2012, S.44). Die Notengebung kann die Gütekriterien schlichtweg nicht gerecht werden, was auf verschiedene Verzerrungen zurückzuführen ist. Beispielsweise spielen unbewusst bei der Notengebung die sozio-biografischen Hintergründe eine bedeutende Rolle. Es ist nichts Neues, dass Kinder mit Migrationshintergrund oft schlechtere Noten bekommen und dies nicht grundsätzlich auf ihre Intelligenz oder Leistungsfähigkeit zurückzuführen ist (Miethling, 2007, S. 83). Außerdem hat jede Lehrkraft seine eigene Art zu bewerten. Einige sehr streng, andere eher zu milde und manche haben generell eine Tendenz-zur-Mitte. Daraus resultieren sogenannte „Lehrer-Typen“, welche es schwer machen ein urteilendes Resultat aus einer Note zu ziehen. Während man beim einen Lehrer mit einer Note zwei bewertet wird, könnte diese Note bei einem anderen Lehrer ganz anders ausfallen (Miethling, 2007, S.83). Dieses Phänomen wurde anhand von Vergleichen mit Testpunktwerten verdeutlicht, indem „Schüler mit gleichen Testpunktwerten in ihren verschiedenen Klassen sehr unterschiedliche Mathematiknoten erhalten haben“ (Winter, 2012, S.42). Noten sind daher, wenn überhaupt, aussagekräftig um die Leistungen innerhalb eines Klassenverbandes zu vergleichen, jedoch nicht, um verschiedene Klassen, Schulen oder gar ganze Bundesländer in den Vergleich zu ziehen. Die schulischen Noten werden somit überspitzt formuliert zu „Falschgeld“ (Winter, 2012, S.42). Zusätzlich entsteht bei der Notengebung fast immer bewusst ein gesundes Gleichgewicht, es gibt daher meist wenige gute und schlechte Noten sowie viele mittelmäßige Beurteilungen. Zudem muss der Reihungs-Effekt benannt werden, welcher besagt, dass eine vorangegangene Note die Nachfolgende beeinflusst. Die Lehrkraft ist somit unbewusst nie frei in ihrer Notengebung, sie weiß beispielsweise, dass ein bestimmter Schüler in der letzten Arbeit eine sechs geschrieben hat (Miethling, 2007, S.83). Des Weiteren entstehen bei der Beurteilung durch Noten logische Fehler, sprich Fehlschlüsse. Bestimmte Einschätzungen über eine Person werden somit auch auf andere Merkmale dieser Person übertragen. Hat jemand, der aus einer niedrigen sozialen Schicht stammt, ein schlechtes Verhalten, könnte dieses insgesamt auch in einer schlechteren Mathematik Note resultieren, ohne dass der Schüler oder die Schülerin Mängel in dem jeweiligen Fach aufweist. Dieser Effekt wird auch Halo-Effekt genannt (Miethling, 2007, S. 83). Ein letzter Verzerrungspunkt der Gütekriterien ist der Einfluss von Stereotypen, beziehungsweise die typisierende Etikettierung. Der typische „Chaot“ oder „Pausenclown“ einer Klasse wird sein Verhalten immer in seinen Noten wiedergespiegelt sehen, auch wenn es keinen direkten Einfluss auf die jeweilige Notengebung hat (Miethling, 2007, S. 83/84).
Ein weiterer Kritikpunkt der Leistungsbewertung in Form von Noten ist sicherlich die Reduzierung des Lernenden auf seine Zensuren. Ein „einser Schüler“ wird anders angesehen als ein „fünfer Schüler“. Es findet eine direkte Wertung und Bewertung statt, nicht nur der Leistung der Schülerinnen und Schüler sondern auch ihrer Eigenschaften. Ob jemand sehr sozial oder kooperativ engagiert ist, spielt noch zu oft keine Rolle, wichtig sind meist lediglich die schulischen Leistungen und ihre entsprechenden Zensuren. Man kann also festhalten, dass Leistung als ein Produkt angesehen wird. Aber spiegeln Noten tatsächlich Fähigkeiten und Intelligenz wieder? Unumstritten ist jedoch, dass sie soziale Ungleichheit erzeugen und fördern. Die Selektion wird als Notwendigkeit innerhalb der Schulausbildung angesehen, um entsprechend gebildete und qualifizierte Menschen in der Wirtschaft herausfiltern zu können (Winter, 2012, S.62). Leistungen, die hingegen viel zu wenig beachtet werden und sich kaum in den Noten wiederspiegeln sind beispielsweise kommunikative und soziale, sowie gemeinschaftlich erbrachte Leistungen. Wird etwas zuhause vorbereitet, wird dem Schüler oder der Schülerin schnell vorgeworfen, dass die Leistung nicht selbstständig erbracht wurde (Winter, 2012, S.37).
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