Diese Arbeit behandelt das Werk der amerikanischen Maler Franz Kline, Clyfford Still und Philip Guston. Dabei zeichnet die Abhandlung die malerische Entwicklung im Werk dieser Maler nach. Die leitende Frage bildet hierbei, wie sich in den Arbeiten die Abstraktion zur Gegenständlichkeit verhält.
Das Bedürfnis der Kunstgeschichte ist groß, ein Werk in eine bestimmte Stilrichtung einzuordnen. Die Malerei Klines wird zum "action painting" gezählt. Bei Clyfford Still fällt dies schwer. Er gilt als abstrakter Expressionist. Guston hat man ein wenig abseits des Abstrakten Expressionismus gestellt. Seine Bilder erscheinen weniger entschieden, lyrischer als die beispielsweise eines Jackson Pollock.
Inhaltsverzeichnis
- Franz Kline
- Clyfford Still
- Philip Guston
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Referat befasst sich mit den Werken der drei amerikanischen Maler Franz Kline, Clyfford Still und Philip Guston. Es analysiert ihre künstlerischen Entwicklungen und untersucht die Besonderheiten ihrer abstrakten Malerei.
- Entwicklung des „black-and-white style“ bei Franz Kline
- Bedeutung der Tuschezeichnung in Klines künstlerischem Schaffen
- Der Einfluss von Willem de Kooning auf Klines Abstraktion
- Das Verhältnis von Schwarz und Weiß in Klines Malerei
- Die Rolle der Masse und des Raums in Klines Kompositionen
Zusammenfassung der Kapitel
- Franz Kline: Dieses Kapitel beleuchtet die künstlerische Entwicklung Franz Klines. Es beschreibt seinen Weg von der gegenständlichen Malerei zur abstrakten Malerei, wobei die Rolle der Tuschezeichnung und der Einfluss von Willem de Kooning hervorgehoben werden. Das Kapitel analysiert Klines „black-and-white style“ und widerlegt weit verbreitete Missverständnisse über seine Malerei, wie etwa die Annahme, dass seine Werke Kalligraphie oder spontane Schöpfungen seien.
Schlüsselwörter
Abstrakte Malerei, Schwarz-Weiß-Malerei, Tuschezeichnung, Willem de Kooning, „black-and-white style“, Kalligraphie, Spontaneität, Raum, Masse.
- Arbeit zitieren
- Bernhard Paha (Autor:in), 1991, Die amerikanischen Maler Franz Kline, Clyfford Still und Philip Guston, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/534866