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Der Uses and Gratifications Approach

Title: Der Uses and Gratifications Approach

Seminar Paper , 2002 , 33 Pages , Grade: 2,3

Autor:in: Florian Jysch (Author), Jennifer Bork (Author), Lennart Hintz (Author)

Communications - Theories, Models, Terms and Definitions

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1. Einleitung

Die folgenden Kapitel sollen einen Einblick in die Arbeiten des "Uses- and Gratifications Approach" geben und dessen Entstehungsgeschichte erläutern.
Welche neuartigen Thesen stellte der Ansatz zur Diskussion? Welchen Bedarf gab es, die neuen Sichtweisen über das Publikumsverhalten zu etablieren? Wie lässt sich der Ansatz in die Forschungstradition einordnen?
Es soll vor allem Bezug auf die unterschiedlichen Forschungsepochen genommen, sowie deren Ziele und Entwicklung dargelegt werden.
Wer war an der publikumszentrierten Forschung beteiligt? Welcher Art gestalteten sich die Studien?
Ebenso soll der verhaltenstheoretische Bezugsrahmen, also die soziologische Basis herausgearbeitet werden. Welche Hintergründe bildeten also das Fundament des Ansatzes?
Abschließend werden in einer kurzen Kritik die Schwächen des Ansatzes angesprochen und es sollen Möglichkeiten seiner Anwendung angedacht werden.
[...]

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Anfänge der Medienwirkungsforschung
  • Der Stimulus-Response-Ansatz
  • Die Entwicklung des Uses-and-Gratifications-Ansatzes
  • Hertha Herzog: "What Do We Really Know About Daytime Serial Listeners?"
    • Einordnung des Ansatzes im wissenschaftlichen Diskurs: Verhaltenstheoretische Soziologie
      • Die Neuentdeckung des Individuums
      • Homo SozioOeconomicus
      • Begrenzte Rationalität
    • Verortung und Bewertung
  • Die Uses and Gratifications – Forschung in den siebziger Jahren
  • Die Israel-Studie als methodologisches Beispiel
  • Kritik
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit beleuchtet den „Uses-and-Gratifications Approach“ und seine Entstehungsgeschichte. Sie untersucht, welche neuartigen Thesen der Ansatz zur Diskussion stellte und welchen Bedarf es gab, neue Sichtweisen über das Publikumsverhalten zu etablieren. Zudem wird die Einordnung des Ansatzes in die Forschungstradition betrachtet.

  • Die Entwicklung und Ziele des Ansatzes in verschiedenen Forschungsepochen
  • Die Rolle der publikumszentrierten Forschung
  • Die Gestaltung der Studien
  • Der verhaltenstheoretische Bezugsrahmen und seine soziologische Basis
  • Die Stärken und Schwächen des Ansatzes sowie seine Anwendungsmöglichkeiten

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Uses-and-Gratifications Approach ein und stellt die zentralen Fragen der Arbeit vor. Sie skizziert die Ziele und den Aufbau der Arbeit, indem sie die verschiedenen Themenbereiche wie Forschungsepochen, Studienformen, den soziologischen Kontext und die Kritik an dem Ansatz ankündigt.
  • Die Anfänge der Medienwirkungsforschung: Dieses Kapitel definiert zunächst den Begriff der Massenmedien und präsentiert die Definition nach Maletzke. Es beleuchtet die Bedingungen, die nach Maletzke für Massenmedien gelten, und setzt die Medien wie Fernsehen, Radio, Zeitungen und Zeitschriften in den Kontext dieser Definition.
  • Der Stimulus-Response-Ansatz: Dieses Kapitel widmet sich dem Stimulus-Response-Ansatz als einer frühen Theorie in der Medienwirkungsforschung. Es beschreibt die Kernidee dieses Ansatzes, die von einem direkten, kausalen Zusammenhang zwischen einem Reiz (Stimulus) und einer Reaktion (Response) ausgeht, und diskutiert die Grenzen und Schwächen dieses Modells.
  • Die Entwicklung des Uses-and-Gratifications-Ansatzes: Dieses Kapitel zeichnet die Entwicklung des Uses-and-Gratifications Approach nach und erläutert, wie dieser Ansatz als Gegenentwurf zum Stimulus-Response-Ansatz entstand. Es beleuchtet die Motivationen und den Hintergrund der Entstehung des Ansatzes und zeigt auf, wie er neue Perspektiven auf das Publikumsverhalten eröffnet.
  • Hertha Herzog: „What Do We Really Know About Daytime Serial Listeners?”: Dieses Kapitel präsentiert die wegweisende Studie von Hertha Herzog als ein Schlüsselbeispiel für den Uses-and-Gratifications Approach. Es analysiert die Methode und die Ergebnisse der Studie und zeigt auf, wie sie das Verständnis des Publikumsverhaltens revolutionierte. Das Kapitel beleuchtet auch die Einordnung des Ansatzes in die verhaltenstheoretische Soziologie und geht auf die Konzepte der „Neuentdeckung des Individuums“, des „Homo SozioOeconomicus“ und der „Begrenzten Rationalität“ ein.
  • Die Uses and Gratifications – Forschung in den siebziger Jahren: Dieses Kapitel betrachtet die Entwicklung des Uses-and-Gratifications Approach in den 1970er Jahren. Es beleuchtet die wichtigsten Forschungstrends und Studien dieser Zeit und stellt die Weiterentwicklung des Ansatzes in den Vordergrund.
  • Die Israel-Studie als methodologisches Beispiel: Dieses Kapitel präsentiert die Israel-Studie als ein Beispiel für die Anwendung des Uses-and-Gratifications Approach in der Forschung. Es beschreibt die Methodik der Studie und analysiert ihre Ergebnisse, um die Stärken und Schwächen des Ansatzes in Bezug auf die methodische Umsetzung zu beleuchten.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit dem Uses-and-Gratifications Approach, der Medienwirkungsforschung, dem Publikumsverhalten, der verhaltenstheoretischen Soziologie, der Stimulus-Response-Theorie, der Individualisierung, der Mediennutzung, den Bedürfnissen des Publikums und den Medienwirkungen.

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Details

Title
Der Uses and Gratifications Approach
College
Technical University of Braunschweig  (Institut für Sozialwissenschaften)
Course
Medien- und Kommunikationssoziologie
Grade
2,3
Authors
Florian Jysch (Author), Jennifer Bork (Author), Lennart Hintz (Author)
Publication Year
2002
Pages
33
Catalog Number
V5241
ISBN (eBook)
9783638131957
Language
German
Tags
Uses and Gratifications Approach Elihu Katz Blumler Medienwirkungsfoschung
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Florian Jysch (Author), Jennifer Bork (Author), Lennart Hintz (Author), 2002, Der Uses and Gratifications Approach, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/5241
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