In dieser Arbeit geht es um vollautomatische U-Bahnsysteme. Nach einer einleitenden Klärung des Begriffs wird näher auf die Vor- und Nachteile dieser Systeme eingegangen. Anschließend wird aufgezeigt, wie ein vollautomatisches ÖPNV-System funktioniert. Vor diesem Hintergrund wird die Einführung eines AGT-Systems erläutert. Danach werden realisierte Systeme vorgestellt, um die Eingangserklärungen zu verdeutlichen. Abschließend geht der Autor auf die Perspektiven vollautomatischer Systeme ein.
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG
- Problemstellung
- Ziel und Gang der Arbeit
- Begriffsbestimmung AGT System
- AGT SYSTEME
- Vorteile eines AGT Systems
- Nachteile
- Allgemeiner Überblick über die Anwendungen der AGT-Systeme
- WIE FUNKTIONIERT EIN AGT-SYSTEM?
- Anfahren
- Beschleunigen
- Rollen
- Beharrung
- Bremsen
- Anhalten
- EINFÜHRUNG EINES AGT-SYSTEMS AM BEISPIEL DER SMARAGT-STUDIE DER VAG NÜRNBERG
- Allgemeines
- Ziel
- Gegenstand
- Aufbau
- Ergebnis
- REALISIERTE SYSTEME
- Paris
- Lille
- Lyon
- Frankfurt/Main
- Nürnberg
- Rennes
- Toulouse
- Turin
- Thessaloniki
- Vancouver
- VOLLAUTOMATISCHE EISENBAHNEN
- Eisenbahnen ohne Lokomotivführer
- Transrapid
Ende der Leseprobe aus 36 Seiten
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- Arbeit zitieren
- Carmen Goldmaier (Autor:in), 2002, Vor- und Nachteile vollautomatischer ÖPNV-Systeme, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/520316