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Die G-Faktorentheorie

Titel: Die G-Faktorentheorie

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2005 , 23 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Susan Bartlitz (Autor:in)

Psychologie - Diagnostik

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Intelligenz bezieht sich auf die Fähigkeit einer Person, kognitive Aufgaben zu lösen. Manche Psychologen sind der Auffassung, dass der Leistung bei allen kognitiven Aufgaben eine generelle kognitive Fähigkeit zugrunde liegt, d.h., wenn man eine Aufgabe gut lösen kann, kann man auch alle anderen gut lösen. Andere Psychologen sind der Ansicht, dass mit Intelligenz eine Reihe relativ unverbundener kognitiver Fähigkeiten gemeint ist, d.h. eine hohe Leistung bei einer Aufgabe bedeutet nicht unbedingt, dass man auch bei anderen Aufgaben viel leistet. Da es für beide Vorstellungen unterstützende Forschungsergebnisse gibt, weist die Intelligenz wahrscheinlich sowohl allgemeine wie auch spezifische Komponenten auf.

Es liegt an unserer entwickelten Intelligenz, dass wir Menschen in der Lage sind, uns über unsere körperlichen Schwächen zu erheben und die Herrschaft über andere Arten auszuüben, die stärker oder zahlreicher sind. Es ist also nicht erstaunlich, dass Intelligenz unser am höchsten gelobtes Gut ist. Intelligenz spielt gerade in unserer Gesellschaft eine immer bedeutsamere Rolle. Die Ergebnisse aus Intelligenztests werden oft zu wichtigen Entscheidungen über den weiteren Werdegang eines Menschen herangezogen. Sie bestimmen den Schulwerdegang, unseren Status im Berufsleben und unser soziales Leben. Jeder Mensch lernt, die Intelligenz seiner Interaktionspartner einzuschätzen und praktiziert dies im Netz seiner alltäglichen Beziehungen, Urteile und Entscheidungen. Aber diese Einschätzungen besitzen keine besonders große Gültigkeit und bringen so keine herausragende Befriedigung. Aus diesem Grund bemüht sich die wissenschaftliche Psychologie um eine Thematisierung und eine Systematisierung. Obwohl es keine allgemeingültige Definition für Intelligenz gibt, wird in dieser Arbeit zunächst auf die Begriffsbestimmung von Intelligenz eingegangen. Des Weiteren spielt die Intelligenzmessung mit ihren ursprünglichen Ideen und ihrer Geschichte eine zentrale Rolle. Die Intelligenzmodelle sind ebenfalls von großer Bedeutung, wobei sich diese Arbeit insbesondere auf das Zweifaktorenmodell der Intelligenz (Generalfaktorenmodell, g- Faktorentheorie,…) konzentriert. In diesem Sinne des Zweifaktorenmodells wird auf zutreffende Testverfahren eingegangen, wobei besonders der HAWIK (Hamburg – Wechsler – Intelligenztest für Kinder) hervorgehoben wird. Hierzu werden persönliche Erfahrungen, die in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Bernburg gesammelt wurden, eingebracht...

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Intelligenz
  • Intelligenzmessung
  • Komponenten der Intelligenz
    • Zur Frage des Geltungsbereichs faktorenanalytischer Intelligenzmodelle
  • Das Intelligenzmodell von Wechsler
    • HAWIK - R
    • Aufbau und Durchführung des HAWIK - R
    • Persönliche Erfahrungen mit der Anwendung des HAWIK - R
  • Störfaktoren und Verzerrungen bei der Intelligenzmessung
  • Kritik
  • Persönliche Stellungnahme

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der Intelligenzdiagnostik, insbesondere mit der g-Faktorentheorie. Ziel ist es, das Konzept der Intelligenz, die gängigen Methoden der Intelligenzmessung und die wichtigsten Theorien der Intelligenz zu beleuchten.

  • Begriffsbestimmung von Intelligenz und verschiedene Definitionen
  • Entwicklung und Geschichte der Intelligenzmessung
  • Das Zweifaktorenmodell der Intelligenz (g-Faktorentheorie)
  • Anwendung des HAWIK-R (Hamburg-Wechsler Intelligenztest für Kinder) in der Praxis
  • Störfaktoren und Verzerrungen bei Intelligenztests

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Intelligenz: Dieses Kapitel befasst sich mit verschiedenen Definitionen von Intelligenz und erläutert die Debatte um allgemeine vs. spezifische kognitive Fähigkeiten. Die Bedeutung von Intelligenz in unserer Gesellschaft wird hervorgehoben.
  • Kapitel 2: Intelligenzmessung: Hier wird die Unterscheidung zwischen Fähigkeit und Leistung in Bezug auf Intelligenztests erläutert. Der Text beleuchtet die historische Entwicklung der Intelligenzmessung und den Einfluss der Differentiellen Psychologie.
  • Kapitel 3: Komponenten der Intelligenz: Dieses Kapitel diskutiert die Frage des Geltungsbereichs von faktorenanalytischen Intelligenzmodellen.
  • Kapitel 4: Das Intelligenzmodell von Wechsler: Das Kapitel stellt das Intelligenzmodell von Wechsler vor, mit Fokus auf den HAWIK-R (Hamburg-Wechsler Intelligenztest für Kinder). Der Aufbau und die Durchführung des Tests werden beschrieben, sowie persönliche Erfahrungen mit der Anwendung des HAWIK-R in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Bernburg.
  • Kapitel 5: Störfaktoren und Verzerrungen bei der Intelligenzmessung: Dieses Kapitel behandelt die verschiedenen Störfaktoren, die die Durchführung und Gütekriterien von Intelligenztests beeinflussen können.

Schlüsselwörter

Intelligenz, Intelligenzdiagnostik, g-Faktorentheorie, Intelligenzmessung, HAWIK-R, Intelligenzmodelle, Störfaktoren, Verzerrungen, Kritik, Persönliche Stellungnahme.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die G-Faktorentheorie
Hochschule
Universität Augsburg
Veranstaltung
Intelligenzdiagnostik
Note
2,0
Autor
Susan Bartlitz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
23
Katalognummer
V51717
ISBN (eBook)
9783638476096
ISBN (Buch)
9783656780618
Sprache
Deutsch
Schlagworte
G-Faktorentheorie Intelligenzdiagnostik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Susan Bartlitz (Autor:in), 2005, Die G-Faktorentheorie, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/51717
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Leseprobe aus  23  Seiten
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