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Zur Shop-Startseite › Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik

Das Internet im Kontext der Theorie der deliberativen Demokratie

Potenziale und Herausforderungen

Titel: Das Internet im Kontext der Theorie der deliberativen Demokratie

Hausarbeit , 2019 , 17 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Patrick Schulze (Autor:in)

Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Schon seit den Anfangszeiten des Internets wurde spekuliert, wie sich dieses Medium auf das politische Geschehen auswirken kann. Ein Aspekt ist hierbei die Möglichkeit durch das Internet, die Gesellschaft wieder stärker zu „politisieren“ und einen öffentlichen Raum bereitzustellen um zu kommunizieren, zu diskutieren und zum Austausch von Informationen (inklusive Bereitstellung von Informationen. Auch eine simple Möglichkeit der Meinungsäußerung ist ein Vorteil des „World Wide Web“. Besonders durch soziale Medien, die heutzutage zur Kategorie der Massenmedien zählen, wie Facebook oder öffentliche Foren werden diese Aspekte befördert. Menschen haben die Möglichkeit in einem offenen Raum ihre Interessen darzustellen und können gleichzeitig dadurch Gleichgesinnte in verschiedenen Interessensbereichen finden. Im Vergleich zur Zeit vor dem Internet, bei dem ein Diskurs in der Öffentlichkeit in der „realen Welt“ durch Versammlungen stattfinden musste, ist der digitale Öffentlichkeitsraum einfacher zugänglich. Dadurch wird die Aussicht auf gesellschaftliche Diskurse stark erhöht. Aber nicht nur für die Bürger sondern auch für Politiker und Parteien bietet das Internet und soziale Medien eine neue Plattform der Kommunikation und Interaktion mit dem Volk. Kann das Internet also ein Medium sein, dass die Demokratie stärkt?
Der Soziologe und Philosoph Jürgen Habermas gilt als einer der Begründer der Diskursethik. Habermas‘ deliberative Demokratietheorie (detaillierte Beschreibung in Kapitel 2.1) setzt auf die Vorteile eines öffentlichen (politischen) Diskurs) der besonders durch das Internet und die sozialen Medien angeregt werden kann.
In der vorliegenden Arbeit soll das Konzept der deliberativen Demokratie nach Jürgen Habermas in Bezug auf das Internet und soziale Medien diskutiert werden und erörtert werden welche Potenziale bezüglich Meinungsbildung und Partizipation durch das Konzept entstehen können. Zunächst wird die deliberative Demokratietheorie nach Jürgen Habermas vorgestellt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Deliberative Demokratie
    • 2.1 Die Theorie nach Jürgen Habermas
    • 2.2 Die Rolle der Öffentlichkeit
  • 3 Die Rolle des Internets in der deliberativen Demokratie nach Habermas
    • 3.1 Meinungs- und Willensbildung
    • 3.2 Partizipationsmöglichkeiten
  • 4 Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert das Konzept der deliberativen Demokratie nach Jürgen Habermas im Kontext des Internets und sozialer Medien. Sie untersucht, wie das Internet die Möglichkeiten zur Meinungsbildung und Partizipation im Sinne der deliberativen Demokratie beeinflusst.

  • Die Theorie der deliberativen Demokratie nach Habermas
  • Die Rolle der Öffentlichkeit im Rahmen der deliberativen Demokratie
  • Potenziale des Internets zur Förderung von Meinungsbildung und Partizipation
  • Herausforderungen und Grenzen des Internets im Hinblick auf eine deliberative Demokratie
  • Die Bedeutung von sozialen Medien im Kontext der deliberativen Demokratie

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema ein und beleuchtet die Relevanz des Internets für die politische Kommunikation und die Rolle der deliberativen Demokratie.
  • Kapitel 2: Deliberative Demokratie: Dieses Kapitel stellt die Theorie der deliberativen Demokratie vor, insbesondere die Konzeption von Jürgen Habermas. Es werden die wichtigsten Elemente der Theorie sowie die Rolle der Öffentlichkeit in diesem Konzept erläutert.
  • Kapitel 3: Die Rolle des Internets in der deliberativen Demokratie nach Habermas: Dieses Kapitel analysiert die Auswirkungen des Internets auf die deliberative Demokratie, insbesondere die Möglichkeiten zur Meinungsbildung und Partizipation.

Schlüsselwörter

Deliberative Demokratie, Jürgen Habermas, Internet, soziale Medien, Meinungsbildung, Partizipation, Öffentlichkeit, Diskursethik, digitale Öffentlichkeit.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Internet im Kontext der Theorie der deliberativen Demokratie
Untertitel
Potenziale und Herausforderungen
Hochschule
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
Veranstaltung
Deliberative Denokratie
Note
1,7
Autor
Patrick Schulze (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
17
Katalognummer
V509981
ISBN (eBook)
9783346074829
ISBN (Buch)
9783346074836
Sprache
Deutsch
Schlagworte
deliberativ Internet Habermas Demokratietheorie liquid democracy
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Patrick Schulze (Autor:in), 2019, Das Internet im Kontext der Theorie der deliberativen Demokratie, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/509981
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Leseprobe aus  17  Seiten
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