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Hausarbeit (Hauptseminar), 2018
26 Seiten, Note: 2,7
Einleitung
1. Konfix: Definitionsansätze und Diskussionen
1.1 Allgemeine gegenwärtige Definition
1.2 Entwicklung der Definitionsansätze
1.3 Konfixcharakteristika
1.3.1 Lexikalische Bedeutung
1.3.2 Gebundenheit
1.3.3 Basisfähigkeit
1.3.4 Kompositionsgliedfähigkeit
1.4 Abgrenzung von Konfixen
1.4.1 Abgrenzung von Affixen
1.4.2 Abgrenzung von Wörtern
1.4.3 Abgrenzung von Affixoiden
1.4.4 Abgrenzung von unikalen Morphemen
1.4.5 Abgrenzung von Kürzungen
1.5 Zwischenfazit
2. Konfixnutzen
2.1 Sind Konfixe im Sprachgebrauch nötig?
2.2 Warum entstehen Konfixe?
2.3 Kann die Linguistik auf das Konfix verzichten?
3. Das Konfix in verschiedenen Wörterbüchern
3.1 WAHRIG Deutsches Wörterbuch
3.2 DUDEN. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
3.3 Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache
3.4 Wortfamilienwörterbuch der deutschen Gegenwartsprache
3.5 Deutsches Neologismenwörterbuch
Fazit
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Onlinequellen
2010 wählte die Gesellschaft für deutsche Sprache das Wort Cyberkrieg unter die zehn Wörter des Jahres. Diese Wörter des Jahres sind jedes Mal welche, die auf verschiedene Weise das wirtschaftliche, politische und soziale Leben beeinflusst haben.1 In den häufigsten Fällen handelt es sich dabei um Wortneuschöpfungen. Ich habe das Wort Cyberkrieg gewählt, da es unter Beweis stellt, wie wichtig Konfixe bei der Wortschatzerweiterung sind. Krieg ist Stamm des Wortes und kann ebenfalls alleine stehen. [Cyber-] ist ein „exogenes Konfix"2 aus dem Englischen und bedeutet so viel wie etwas aus der virtuellen Computerwelt. Die Sprache hat einen hohen Bedarf sich stets in ihrem Vokabular zu vergrößern und der Außenwelt anzupassen. Das Konfix [cyber-] ist erst entstanden, als die virtuelle Computerwelt und ein Bedürfnis Vorgänge und Abläufe in ihr zu benennen entstanden ist. Nach ERBEN besteht immer „die kommunikative Notwendigkeit [...], alles, was man kennen lernt oder lehrt, auch nennen zu müssen."3 Es sind aber nicht nur Novitäten, die betitelt werden müssen. In der Wortbildung entstehen auch Synonyme, die ausdrückstärker, zeitgemäßer oder anders konnotiert sind. Wortbildung ist aber nicht die einzige Option das Vokabular einer Sprache zu erweitern. Entlehnung gilt mitunter der Bedeutungsveränderung zu weiteren Mitteln der Wortschatzerweiterung.
Konfixe, die den Wortschatz erweitern, sind überwiegend Gräzismen, Latinismen und Anglizismen. Heimische Konfixe wie zum Beispiel [schwieger-] sind in den meisten Fällen nicht produktiv, es gibt jedoch wenige Ausnahmen (z.B.: [lotter-]).
Um eine allgemeine Vorstellung aufzubauen, um was es sich bei einem Konfix genau (insofern sich Sprachwissenschaftler einig sind) handelt, werde ich erst eine allgemeine Definition zitieren und dann die Entwicklung der Beschreibungsansätze des Konfixes darlegen. Die Forschung am Konfix begann nämlich erst in den 80er Jahren.4
Danach werde ich die einzelnen Charaktermerkmale des Konfixes einzeln analysieren und erläutern. Diese beziehen sich vorallem auf prototypische Konfixe. Nicht alle Konfixe verfügen über alle Merkmale. Das Konfix teilt sich Merkmale mit der großen Kategorie der Affixe und den Wörtern (bzw. Stämmen). Nach LOHDE wird ihm deshalb eine Art „Zwischenstellung"5 zwischen diesen Kategorien zugesprochen. Mit den zuvor erläuterten Charaktermerkmalen, werde ich das Konfix von anderen Wortbildungselementen isolieren.
In 2. diskutiere ich die Daseinsberechtigung der Konfixe. Wozu brauchen wir sie eigentlich? Warum entstehen sie, wenn es schon bedeutungsgleiche Äquivalente in der Sprache gibt? Und könnte man in der Linguistik ganz auf sie verzichten?
Um zum Schluss noch einmal die immer noch herrschende Uneinigkeit über den Konfixbe- griff zu illustrieren, habe ich mehrere fremde und heimische Konfixe in verschiedenen Wörterbüchern nachgeschlagen und werde diese Einträge gegeneinander stellen und deren Lücken analysieren.
Im Fazit greife ich das Konfix in der Konstruktion fiktiver Welten auf und erläutere seine Unverzichtbarkeit in unserer Sprache.
Über den Terminus des Konfixes ist man sich bis heute noch nicht ganz einig. Der Definitionsansatz von DONALIES ist einer, der mit den meisten Sprachwissenschaftlern auf einen gemeinsamen Nenner kommt.
DONALIES hat es geschafft das Konfix in einem Satz zu definieren. Nach ihren Nachforschungen sind Konfixe: „produktive, gebundene, unmittelbar oder mittelbar basisfähige, mitunter darüber hinaus auch kompositionsgliedfähige Einheiten der deutschen Wortbildung."6 Dieser knappe Definitionsansatz bedarf jedoch noch großer Begriffserklärung und ist auch nicht vollkommen unumstritten. Die Definition von DONALIES ist jedoch trotzdem sehr präzise, wie es sich in späterer Beobachtung zeigen wird. Grund für die Uneinigkeit der Konfixdefinition ist es, dass das Konfix noch ein sehr junges Phänomen der Sprachentwicklung ist. Weder in „Metzlers Lexikon Sprache" ist der Begriff des Konfixes ausfindig zu machen, noch in BUßMANNs „Lexikon der Sprachwissenschaft". Der Terminus Konfix tritt in Forschungsliteratur erst in den 80er Jahren auf.7
Zum allerersten Mal taucht der Begriff bei Günter Dietrich SCHMIDT auf, der den Begriff Konfix zu seiner Kategorie der Kombineme zählt, zu denen er auch die Affixe stellt8. Kom- bineme sind für SCHMIDT Morpheme, die nur als Bestandteile von komplexen Wörtern Vorkommen. Dazu stellt er die Konfixe als Kohyponyme zu den Affixen.9 Nach SCHMIDT haben Konfixe die drei Unterkategorien: Komponeme, Baseme und Basokomponeme, die sich darin unterschieden, ob sie jeweils kompositionsgliedfähig, nur basisfähig und beides in einem sind. FLEISCHER beschreibt Konfixe 1977 als „fremdsprachige Elemente" die nur mit heimischen gekoppelt werden können.10 Erst etwa 20 Jahre später fügt Fleischer zusammen mit BARZ das Kriterium der Gebundenheit, auf das ich später noch genauer eingehen werde, ein. Sie bezeichnen das Konfix zum ersten Mal als „gebundenes Grundmorphem."11 Diese Definition stellt schon mal zwei wichtige Aspekte des Affixes heraus: Die Gebundenheit, da das Konfix nicht frei auftreten kann jedoch trotzdem als Grundmorphem eine lexikalische Bedeutung besitzt. Während FLEISCHER zu Beginn nur von fremdsprachlichen Elementen spricht (z.B. [-therm], [geo-] oder [öko-]) spricht er mit BARZ in „Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache" auch von heimischen Konfixen wie [stief-] oder [schwieger-].12 Diese unterscheiden sich vor allem in ihrer Produktivität von Konfixen aus Fremdsprachen. Nach PLATH gehören Konfixe in der Regel nicht zum nativen Wortschatz einer Sprache, sie erkennt jedoch Ausnahmen an (wie oben erwähnt).13 Es lässt sich beobachten, dass diese Kategorisierung in heimische und nicht-heimische Konfixe bei allen Sprachwissenschaftlern stattgefunden hat, jedoch sich die Wahl der Termini unterscheidet. EINS unterscheidet zwischen „indigenen" (entspricht heimischen) und „exogenen Konfixen" (entspricht fremdsprachlichen Konfixen). Diese „exogenen Konfixe" unterteilt er erneut in „klassische" und „moderne" Konfixe. Klassische Konfixe sind für ihn Konfixe aus dem Griechischen und Lateinischen wie etwa [therm-], während moderne Konfixe aus dem Englischen kommen (z.B.: [soft-]).14
Für RÖMER sind Einheiten mit den Eigenschaften der Entlehnung und der Gebundenheit noch nicht zwingend zu den Konfixen zu zählen. Sie unterscheidet erneut zwischen Fremdaffixen und Konfixen. Fremdaffixe können sowohl Präfix (z.B.: [mega-]) oder Suffix (z.B.: [abel]) sein. Für sie sind [bio-] und [-drom] Konfixe.15 Heimische Konfixe, wie zuvor schon genannt (z.B.: [schwieger-]), lässt sie außen vor. Sie charakterisiert alle Konfixe als gebundene Kurzwörter. Das ist insofern problematisch, dass in diesem Falle unklar wäre, wie genau die Vollform des Konfixes lauten würde. Ist die Vollform beim Konfix [Bio-] Biologie? Oder doch etwas anderes? Ein gebundenes Kurzwort kann ebenfalls kein Konfix sein, da nach dem Wortbegriff von DONALIES Wörter nicht gebunden sein können.16 Der Duden definiert das Konfix ähnlich wie RÖMER als eine Verkürzung. Jedoch wird hier nicht von einem verkürztem Fremdwort gesprochen, sondern von einem „aus einer Verkürzung od. Kurzform entstandene[m], nicht selbstständige^] Wortbildungselement."17 Im Vergleich der Meinungen der Sprachwissenschaftler, lässt sich herausstellen, dass über die Einheit des Konfixes kein Konsens herrscht. Ebenso herrscht Uneinigkeit, wie denn das Konfix in die deutsche Wortbildung einzuordnen ist. Die Charakteristika des Konfixes, die schon in der Definition in 1.1 genannt wurden, machen es möglich das (prototypische) Konfix von anderen Wortbildungselementen zu isolieren.
Lexikalische Bedeutung ist nach LÜHR der „begriffliche Gehalt", den ein Wort und damit auch ein Wortstamm „außerhalb des Satz- oder Textzusammenhangs hat."18 Bedeutung tragen können Substantive, Verben, Adjektive und Adverbien. Diese Wortarten teilt man der sogenannten „offenen (Wort-)Klassen" zu. Deshalb offen, da sich der Bestand durch Entlehnungen und Wortbildung ständig am Vergrößern ist. Im Kontrast zu diesen offenen
Wortklassen stehen „geschlossenen Klassen", die die restlichen Wortarten beinhalten: Partikel, Präposition, Artikel und Konjunktionen.19 Diese Klasse kann in ihrer Anzahl nicht vergrößert werden, ohne Synonyme hinzuzufügen. Es besteht einfach kein neuer Benennungsbedarf.
Obwohl Konfixe nicht selbstständig stehen können, kann man sie nicht der geschlossenen Klasse zuordnen. Konfixe haben präzise lexikalische Bedeutungen. Das Konfix [Cyber-] zum Beispiel trägt die Bedeutung etwas aus der virtuellen Computerwelt. Das heimische Konfix [Schwieger-] bedeutet immer aus der Familie des Lebenspartners. Das Konfix [-thek] bezeichnet immer einen Ort oder eine Institution, wo etwas aufbewahrt oder gesammelt wird. Bibliothek ist damit ein Ort, an dem Bücher aufbewahrt werden. Jedes Konfix, egal ob heimisch, aus dem Griechischen, Lateinischen oder Englischen trägt eine mehr oder weniger präzise lexikalische-begriffliche Bedeutung.
Konfixe sind auf morphologischer Ebene immer gebunden (Ausnahmen werden später betrachtet). Nach DONALIES gelten als gebunden „Einheiten, wenn sie nach phonischen bzw. grafischen und mitunter semantischen Kriterien normalerweise nicht frei Vorkommen."20 Für sie ist das Herausstellungsmerkmal der Gebundenheit, das „Hauptkriterium zur Abgrenzung der Konfixe von den Wörtern."21 Wörter tragen nämlich ebenso wie Konfixe eine lexikalische Bedeutung, sind basisfähig und kompositionsgliedfähig. Betrachtet man das Konfix in seiner Wortherkunft aus dem Lateinischen configere, was „zusammenfügen"22 bedeutet, so lässt sich hier schon die Eigenschaft der Gebundenheit ableiten.
Wie schon in 1.2 erwähnt ist es wichtig, dass Konfixe nicht als Kurzwörter gesehen werden. ELSEN macht hier das Beispiel mit dem Konfix [Euro-] wie in Euromobil. Dem Konfix steht nämlich noch das Kurzwort Euro entgegen, das die Währung beschreibt und frei ist.23 Auf- grund der Gebundenheit der Konfixe, können sie also nicht der Kategorie Stamm zugeordnet werden, was jedoch nicht ihre Basisfähigkeit beeinflusst. Das Merkmal der Gebundenheit teilt sich das Konfix mit den Affixen.
Besonders spannend sind die Auswirkungen der dynamischen Sprachentwicklung auf gebundene Konfixe. ELSEN spricht von Konfixen, die sich zu freien Formen entwickeln. Ihr Beispiel ist das Konfix [bio-], welches, wenn es nicht als Kürzung von biologisch gemeint ist, alleine stehen kann. Sie greift auch das Phänomen auf, dass Konfixe, die im Sprachgebrauch eigentlich nicht mehr frei benutzt werden, wieder produktiv werden. ELSENs Beispiel ist das Wort Lotter, das sich wieder findet in Wortbildungen wie „Lotterdisco, Lotter-Look, [oder] Lotterhosen."24 Dieses noch sehr junge Phänomen wird sich wohl erst in der Zukunft näher analysieren lassen, wenn es mehr konkrete alltagssprachliche Beispiele gibt.
Ein weiteres Indiz dafür, dass Konfixe (ebenso wie Affixe) nicht wortfähig sind ist, dass sie für sich selbst nicht flektiert werden. SCHMIDT zählt Konfixe zu seiner Unterklasse der Kom- bineme, eben aus dem Grund, da sie nur in Verbindung mit anderen Morphemen auftre- ten.25
SEIFFERT leitet aus der zuvor schon besprochenen lexikalischen-Bedeutung von Konfixen auch ihre unmittelbare Basisfähigkeit her.26 Stämme verbinden sich mit Affixen und bilden so Derivate. Ebenso wie Stämme verbinden sich Konfixe mit Affixen und bilden so ein neues Derivat. Das Konfix [therm-] wie in beispielsweise Thermojacke (wobei das o in der Mitte zu vernachlässigen ist, da es aus phonetischen Gründen zwischen den beiden Elementen steht) kann sich ebenso gut mit dem Affix [-isch] verbinden und so das Adjektiv thermisch erzeugen. [therm-] ist somit die Basis im Wort.
DONALIES spaltet die Kategorie der Basisfähigkeit in unmittelbare und mittelbare Basisfähigkeit auf.27 Diese Kategorien beziehen sich darauf wie sich das Konfix mit einem Affix verbindet. Konfixe wie [therm-], [elektr-] oder [polit-] sind unmittelbare Basen, da sie sofort mit einem Affix kombiniert werden können und so ein Wort bilden. Das Konfix [geo-] muss sich erst mit dem Konfix [log-] verbinden, um dann mit Affixen kombiniert zu werden. Erst nach der Kombination der Konfixe können Wörter wie geologisch oder Geologe entstehen. Mit DONALIES These der zwei Kategorien der Basisfähigkeit spricht sie jedem Konfix Basisfähigkeit zu (wenn auch in verschiedenen Formen) und markiert die Basisfähigkeit ebenfalls als ihr „Hauptmerkmal."28 Nach dieser Behauptung haben Konfixe die Fähigkeit Stamm einer Ableitung zu sein.
Viele Konfixe können sich mit anderen Konfixen oder sogar mit Stämmen verbinden und so Kompositionen bilden. Eine Art der Kombination ist Konfix + nominaler Stamm. DONALIES nennt diese Einheiten „Konfix-Nomen-Komposita."29 Beispiele dafür wären Biomilch, Politbüro, Stiefmutter, oder wie schon in 1.3.3 genannt: Thermojacke. Das sind lediglich Beispiele für das Konfix als Ersteinheit in Komposita. Das Konfix ist jedoch nicht positionsfest und kann genauso gut als Zweiteinheit kombiniert werden. Dieses Phänomen tritt seltener auf und wird vor allem für neue Wortkreationen verwendet wie etwa „Wahl-o-Mat."
Es gibt jedoch auch nominale Komposita, die sich nur aus Konfixen zusammensetzen. Hierzu gehören beispielsweise die Wörter Astronaut und Biograf." Genau wie sich Konfixe mit nominalen Stämmen verbinden, können sie sich mit Adjektiven kombinieren. Analog zum ersten Terminus spricht DONALIES hier vom „Konfix-Adjektiv-Kompositum."30 Beispiele für solche Kombinationen aus Konfix und Adjektiv sind zum Beispiel: „thermonuklear" oder omnipräsent. Adjektivische Komposita können genauso gut aus der Kombination von Nomen und Konfix erzeugt werden (z.B.: autophil) oder aus zwei Konfixen bestehen (z.B.: homophon).
DONALIES definiert Konfixe nicht über ihr Merkmal der Kompositionsfähigkeit, sondern stellt es mehr als ein Charakteristikum auf. Die Kompositionsfähigkeit ist für sie kein definierendes Merkmal, da sie das Konfix so nicht von den Affixen abgrenzen kann.31
[...]
1 Vgl. https://gfds.de/aktionen/wort-des-jahres/ (Zugriff: 22.04.18)
2 Eins, Wieland: Muster und Konstituenten der Lehnwortbildung. Das Konfixkonzept und seine Grenzen. Hildesheim: Georg Olms Verlag 2008, S. 71
3 Erben, Johannes: Einführung in die deutsche Wortbildungslehre. Berlin: Erich Schmidt Verlag 2006, S. 21 f.
4 Vgl. Donalies, Elke (2005): Das Konfix. Zur Definition einer zentralen Einheit der deutschen Wortbildung.
In: Deutsche Sprache 28, 2000, S. 144
5 Lohde, Michael: Wortbildung des modernen Deutschen. Tübingen: Gunter Narr Verlag 2006, S. 78
6 Donalies, Elke (2005): Das Konfix. Zur Definition einer zentralen Einheit der deutschen Wortbildung. In: Deutsche Sprache 28, 2000, S. 157
7 Vgl. Ebd. S. 144
8 Vgl. Schmidt, Günther Dietrich (1987): Das Kombinem. Vorschläge zur Erweiterung des Begriffsfeldes. 1987, S. 50
9 Vgl. Ebd. S. 50
10 Fleischer, Wolfgang: Entlehnung und Wortbildung in der deutschen Sprache der Gegenwart. In: Peter O. Müller (Hrsg.): Fremdwortbildung. Theorie und Praxis in Geschichte und Gegenwart. Frankfurt am Main: Peter Lang Verlag 2005, S.65
11 Fleischer, Wolfgang u. Irmhild Barz: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1995, S.25
12 Vgl. Ebd. S. 25
13 Vgl. Plath, Verena: Deutsche Wortbildung. Tübingen: Julius Groß Verlag Brigitte Narr GmbH 2014, S. 11
14 Vgl. Eins, Wieland: Muster und Konstituenten der Lehnwortbildung. Das Konfixkonzept und seine Grenzen. Hildesheim: Georg Olms Verlag 2008, S. 71
15 Vgl. Römer, Christine: Morphologie der deutschen Sprache. Stuttgart: utb GmbH 2006, S. 200
16 Vgl. Donalies, Elke (2005): Das Konfix. Zur Definition einer zentralen Einheit der deutschen Wortbildung.
In: Deutsche Sprache 28, 2000, S. 144
17 Duden: Das Fremdwörterbuch. Bd.5: Das Fremdwörterbuch. Hrsg. V. Kraif, Ursula. Mannheim: Dudenverlag 2010, S. 563
18 Lühr, Rosemarie: Neuhochdeutsch. 6., Auflage. München: Wilhelm Fink Verlag 2000, S. 255
19 Dürscheid, Christa: Syntax. Grundlagen und Theorien. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2010, S. 22 f.
20 Donalies, Elke: Das Konfix. Zur Definition einer zentralen Einheit der deutschen Wortbildung. In: Deutsche Sprache 28, 2005, S. 154
21 Ebd. S. 154
22 Stowasser: Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch von Josef M. Stowasser, Michael Petschenig und Franz Skutsch. Auf. D. Grundl. D. Bearbeitung 1997 v. Robert Pichl. München u.a.: Oldenbourg Schulbuchverlag 2006, S. 110
23 Elsen, Hilke: Deutsche Konfixe. In: Deutsche Sprache 33, 2005, S. 136
24 Elsen, Hilke: Deutsche Konfixe. In: Deutsche Sprache 33, 2005, S. 135
25 Schmidt, Günther Dietrich (1987): Das Kombinem. Vorschläge zur Erweiterung des Begriffsfeldes. 1987, S. 50
26 Vgl. Seiffert, Anja Annett: Autonomie und Isonomie fremder und indigener Wortbildung am Beispiel ausgewählter numerativer Wortbildungseinheiten. Berlin: Frank & Timme GmbH Verlag für wissenschaftliche Literatur 2008, S.98
27 Donalies, Elke: Die Wortbildung des Deutschen. Ein Überblick. Tübingen: Gunter Narr Verlag 2005, S. 22
28 Donalies, Elke: Das Konfix. Zur Definition einer zentralen Einheit der deutschen Wortbildung. In: Deutsche Sprache 28, 2005, S. 155
29 Donalies, Elke: Die Wortbildung des Deutschen. Ein Überblick. Tübingen: Gunter Narr Verlag 2005, S. 71
30 Ebd. S.79 f.
31 Donalies, Elke: Das Konfix. Zur Definition einer zentralen Einheit der deutschen Wortbildung. In: Deutsche Sprache 28, 2005, S. 155 f.
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