Die Hausarbeit befasst sich mit der Frage, welchen Einfluss Nachhaltigkeitszertifikate auf die Immobilienwirtschaft haben. Zunächst wird die Herkunft und Definition des Begriffs Nachhaltigkeit erörtert. Anschließend wird das DGNB-Zertifikat, sowie das BREEAM-Zertifikate vorgestellt und anhand deren Arbeitsweise die positiven wie negativen Einflüsse auf die Branche analysiert.
In Zeiten des Klimawandels und der globalen Erderwärmung gilt es, den Ressourcenverbrauch und Emissionsausstoß zu minimieren, um somit einen nachhaltigen Lebensstil zu gewährleisten. Mit knapp einem Drittel der weltweiten Emmissionen kommt der Immobilienwirtschaft hier als einer der größten Emittenten von CO2 und Treibhausgasen eine große Verantwortung zu. Eine Möglichkeit, die Nachhaltigkeit von Immobilien zu steigern, stellen dabei sogenannte Nachhaltigkeitszertifikate dar, welche durch unabhängige Dritte, Non-Profit Organisationen und NGO´s (non-governmental organization) für Neubauten und Bestandsimmobilien ausgestellt werden.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziel der Arbeit
1.3 Beschreibung des Ablaufs
2. Begriffsdefinition
2.1 Nachhaltigkeit
2.2 Das Drei-Säulen-Modell
2.3 Ökologie
2.4 Ökonomie
2.5 Soziales
3. Vorstellung von Nachhaltigkeitszertifikaten
3.1 Ziele von Nachhaltigkeitszertifikaten
3.2 BREEAM
3.3 DGNB
4. Vor- und Nachteile von Nachhaltigkeitszertifikaten
4.1 Einführung
4.2 Vorteile von Nachhaltigkeitszertifikaten
4.3 Nachteile von Nachhaltigkeitszertifikaten
4.4 Zusammenfassung
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Drei Säulen der Nachhaltigkeit
Abbildung 2: Logo des BREEAM-Zertifizierungssystems
Abbildung 3: Logo des DGNB-Zertifizierungssystems
Abbildung 4: Zusammenhang zwischen Qualität und Vorteilen
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
In Zeiten des Klimawandels und der globalen Erderwärmung gilt es, den Ressourcenver- brauch und Emissionsausstoß zu minimieren, um somit einen nachhaltigen Lebensstil zu gewährleisten. Mit knapp einem Drittel der weltweiten Emmissionen kommt der Immobili- enwirtschaft hier als einer der größten Emittenten von CO2 und Treibhausgasen eine große Verantwortung zu. Eine Möglichkeit, die Nachhaltigkeit von Immobilien zu steigern, stellen dabei sogenannte Nachhaltigkeitszertifikate dar, welche durch unabhängige Dritte, Non-Pro- fit Organisationen und NGO´s (non-governmental organization) für Neubauten und Be- standsimmobilien ausgestellt werden.
Die Zertifikate sollen dabei die Nachhaltigkeit von Gebäuden bewerten und gegenüber Drit- ten transparenter gestalten. Diese Zertifizierungssysteme stellen dabei eine Möglichkeit dar, wirtschaftliche Anreize und ordnungspolitische Instrumente für eine nachhaltige Gestaltung von Bauwerken zu schaffen. Die Anzahl der Zertifizierungsanbieter hat seit den frühen 90er Jahren stark zugenommen, wobei sich die Bewertungskriterien der einzelnen Systeme zum Teil stark voneinander unterscheiden. Vor allem bei anglo-amerikanischen Investoren steigt das Interesse an Immobilien mit Nachhaltigkeitszertifikaten, den sogenannten “Green Buil- dings”.
1.2 Ziel der Arbeit
Ziel der Arbeit ist es, den Begriff der Nachhaltigkeit zu definieren, die Bewertungsmethoden und Funktionsweisen anhand von zwei Nachhaltigkeitszertifikaten zu skizzieren und zu be- schreiben, um auf dieser Basis Vor- und Nachteile herauszuarbeiten, zu analysieren und kri- tisch zu bewerten. Mit den gewonnenen Erkenntnissen gilt es festzustellen, ob Nachhaltig- keitszertifikate einen messbaren Einfluss auf die Immobilienwirtschaft haben, oder lediglich der Außenwerbung und Imagepflege dienen.
1.3 Beschreibung des Ablaufs
In Kapitel 2 „Begriffsdefinition“ soll zunächst die Herkunft des Begriffs „Nachhaltigkeit“ erläutert und definiert werden. Darauf folgend wird das „Drei-Säulen-Modell“ mit den we- sentlichen Dimensionen der Nachhaltigkeit, sowie deren Herausforderungen für die Immo- bilienwirtschaft beschrieben. In Kapitel 3 „Vorstellung von Nachhaltigkeitszertifikaten“ soll die Herkunft und Funktionsweise, sowie das eigentliche Ziel von zwei Zertifikaten vorge- stellt werden. Hierfür sollen das BREEAM-Zertifikat (Building Research Establishment´s Environmental Assessment Method) als das erste Zertifizierungssystem, sowie das DGNB- Zertifikat als deutsches Zertifizierungssystem als Beispiel dienen.
Im Kernthema der Hausarbeit in Kapitel 4 „Vor- und Nachteile von Nachhaltigkeitszertifi- katen“ gilt es, den Nutzen dieser Bewertungssysteme herauszuarbeiten und deren spezifi- schen Vor- und Nachteile zu beleuchten. Dabei sollen technische Aspekte, Wirtschaftlich- keit, Image und die Vergleichbarkeit berücksichtigt werden, um so den Einfluss der Zertifi- kate auf die Nachhaltigkeit der Branche auszuwerten.
2. Begriffsdefinition
2.1 Nachhaltigkeit
Der deutsche Sprachgebrauch verfügt über keine klare und eindeutige Defintion des Begriffs „Nachhaltigkeit“. Im 18. Jahrhundert stellte Hans Carl von Carlowitz in seiner These zur Nachhaltigkeit im Bezug auf die Forstwirtschaft die Regel auf, dass nur so viele Bäume ge- schlagen werden dürfen wie nachwachsen, um somit die langfristige Nutzbarkeit des Wald- bestandes zu sichern.1
Der heutige Begriff der „Nachhaltigkeit“ wurzelt in dem 1987 erschienenen Brundtland-Be- richt „Our Common Future“ der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung der Ver- einten Nationen. Der Bericht stuft eine Nutzung als nachhaltig ein, welche gewährleistet, dass die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt werden, ohne dabei die Möglichkei- ten der zukünftigen Generationen zu beeinträchtigen.2
Somit stellt der Begriff „Nachhaltigkeit“ Ziele, Lebensstile und Handlungsmaxime dar, wel- che eine Bedürfnisbefriedigung mithilfe einer ausreichenden Regeneration der verbrauchten Ressourcen langfristig und dauerhaft sichert.
2.2 Das Drei-Säulen-Modell
Das Konzept des Drei-Säulen-Modells basiert auf dem 1998 erschienenen Abschlussbe- richt der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zum „Schutz des Menschen und der Umwelt“. Der Bericht geht dabei von dem „Tripple-Bottom-Line“-Ansatz aus, o- der auch „Drei-Säulen-Modell“ genannt, welches den Begriff „Nachhaltigkeit“ in die drei gleichrangigen Dimensionen ökologisch, ökonomisch und sozial unterteilt.3
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Drei Säulen der Nachhaltigkeit. Online-Ressource: Schulz, C.: Drei Säulen der Nachhaltigkeit, Online-Ressource, Stand: 18.01.2019, https://utopia.de/drei-saeulen- der-nachhaltigkeit-modell-121310/, Letzter Zugriff: 03.09.2019 4
Die häufig mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ assoziierte und eindimensionale Betrachtungs- weise, welche sich lediglich mit der ökologischen Dimension befasst, ist dabei zu kurz ge- dacht und wird dem Oberbegriff „Nachhaltigkeit“ nicht gerecht.5
2.3 Ökologie
Die ökologische Dimension priorisiert den Erhalt der Umwelt und Natur durch einen schonenden und effizienten Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen. Eine intakte Ökologie bildet dabei die Lebensgrundlage für heutige und zukünftige Generatio- nen. Ziel der ökologischen Dimension ist der langfristige Umweltschutz durch die Senkung des Ressourcenverbrauchs und Emissionsausstoßes zur Begrenzung der Klimaerwärmung.6
Die ökologische Säule der Nachhaltigkeit bezieht sich dabei auf eine möglichst energieeffi- ziente Nutzungsphase mit beispielsweise geringem Wasserverbrauch, einem intelligenten Abfallentsorgungskonzept und einem hohen Grad an Rezyklierbarkeit der einzelnen Bau- stoffe.7
2.4 Ökonomie
Die ökonomische Dimension befasst sich mit dem Erhalt, sowie der langfristigen Maximie- rung des Wohlstandes eines jeden Einzelnen und der Gesellschaft selbst, zur Sicherung der ökonomischen Systeme.8 Ziel der ökonomischen Dimension ist dabei, die soziale und wirt- schaftliche Stabilität und die Befriedingung der Primärbedürfnisse.9
Die ökonomische Dimension der Nachhaltigkeit bezieht sich auf geringe Bewirtschaftungs- kosten während der Nutzungsphase, mithilfe von effizienten Baustoffen und einer hohen Anpassungsfähigkeit der Immobilie an Marktveränderungen aufgrund von flexiblen Nut- zungsmöglichkeiten.10
2.5 Soziales
Die soziale Dimension fordert den Erhalt des sozialen Friedens durch die Bereitstellung, sowie gerechte Verteilung von Gütern, wie beispielsweise der Versorgung mit Wohnraum.11
Der sozialen Gerechtigkeit, sowie einer demokratischen und rechtstaatlichen Politik kom- men dabei eine hohe Bedeutung zu.12
Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit bezieht sich auf ein angenehmes Wohn- und Ar- beitsklima, das die Gesundheit des Nutzers nicht beeinträchtigt und das soziale Gefüge im Umfeld nicht stört.13
3. Vorstellung von Nachhaltigkeitszertifikaten
3.1 Ziele von Nachhaltigkeitszertifikaten
Nachhaltigkeitszertifikaten zielen darauf ab, die Einflüsse von „Green Buildings“ und nach- haltigen Bauwerken auf deren Umwelt darzustellen, zu bewerten und zu zertifizieren, um dadruch das Handeln der Unternehmen hinsichtlich des Nachhaltigkeitsgedankens positiv zu beeinflussen. Dazu definieren die jeweiligen Anbieter ihre Anforderungen, nach welchen die Immobilie eingestuft und bewertet wird. Diese Einflüsse sollen mithilfe von messbaren Kriterien und Maßstäben für die Öffentlichkeit transparent dargestellt werden.
In Großbritannien wurde 1990 mit dem Building Research Estabishment´s Environmental Assessment Method (BREEAM) das weltweit erste Zertifizierungssystem ins Leben geru- fen.14 Seitdem gibt es eine große Auswahl an Zertifizierungssystemen, welche oft auf dem BREEAM-System basieren, bei den berücksichtigten Kriterien und deren Gewichtung aber mitunter stark variieren.
3.2 BREEAM
Das Building Research Establishment´s Environmental Assessment Method (BREEAM- Zertifikat) wurde Ende der 1980er Jahre vom britischen Buildings Research Establishment entwickelt und 1990 publiziert. Dadurch stellt das BREEAM-Zertifikat das erste Zertifizie- rungssystem zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Immobilien dar. 15
Das Logo wurde aus urheberrechtlichen Gründen von der Redaktion entfernt
Abbildung 2 : Logo des BREEAM-Zertifizierungssystems Online-Ressource: https://www.bre.co.uk/filelibrary/green- guide/PDF/PN_235_Rev_0.0_BREEAM_Marks.pdf abgerufen am 29.08.19
Das BREEAM-Zertifikat wird von dem britischen Building Research Establishment (BRE) ausgestellt, welches urspünglich im Jahre 1921 als staatliche Building Research Station (BRS) zur Forschung an Werkstoffen der Bautechnik gegründet wurde. 1972 wurde die staatliche Organisation zusammen mit der Organisation für Holzforschung und Brandschutz in der heutigen Form des BRE´s zusammengefasst und privatisiert. Dabei stammen die Stiftungs- mitglieder selbst überwiegend aus der Bauwirtschaft.16 Das Zertifikat wurde für die Zertifi- zierung der Nachhaltigkeit von Büro- und Wohnungsneubauten in Großbritannien entwickelt und gilt dabei als Basisversion vieler der heute am Markt vertretenen Zertifizie- rungssysteme. Auch dieses System wurde in der Zwischenzeit an die Spezifikationen anderer Teilmärkte und Regionen angepasst, um global verwendet werden zu können. Mittlerweile stehen 34 Versionen einer BREEAM-Zertifizierung zur Verfügung. Dabei erstrecken sich die verschiedenen Spezifikationen des Zertifizierungssystems von beispielsweise BREEAM DE für Deutschland bis BREEAM International Refurbishment and Fit-Out, für die inter- nationale Bewertung von modernisierten Gebäuden.17
Im Fokus der Bewertung mittels BREEAM stand ursprünglich die Analyse und Bewertung der ökologischen Einflüsse einer Immobilie. Mittlerweile finden ökonomische und soziale Aspekte im reformierten System deutlich mehr Berücksichtigung. Das Gütesiegel bewertet auf Basis von 9 Hauptkriterien Energie, Wasser, Materialien, Transport, Abfall, Umwelt, Ge- sundheit, Management und Boden mit jeweils eigenen, zu bewertenden Unterkategorien, welche mit 6% bis 19% in der Gewichtung berücksichtigt werden. Seit der Modernisierung der Kriterien im Jahr 2008 können in der Kategorie „Innovation“ Zusatzpunkte eingeholt werden.18 Die BREEAM-Zertifizierungsstufen reichen von Unclassified über Pass, Good, Very Good, Excellent bis Outstanding. Die Zertifizierungskosten setzen sich dabei aus der Registrierungsgebühr (bis zu € 2.000) und der Zertifizierungsgebühr (bis zu € 5.500) zusam- men.19
Das Building Research Establishment (BRE) strebt eine einfache und kostengünstige Zerti- fizierungmöglichkeit von Gebäuden an. Dadurch soll der Nachhaltigkeitsaspekt des Bauens in den Fokus gerückt werden. Des Weiteren passt das BRE das Zertifikat immer mehr an die Entwicklung und Spezifikationen der einzelnen Teilmärkte an, um sich somit die Markt- führerschaft unter den globalen Zertifizierungsanbietern zu sichern.
3.3 DGNB
Der Marktführer bei der Vergabe von Nachhaltigkeitszertifikaten in Deutschland ist mit über 4.800 zertifizierten Gebäuden (Stand 31.12.2018)20 das DGNB-Zertifikat.21
Das Logo wurde aus urheberrechtlichen Gründen von der Redaktion entfernt
Abbildung 3 : Logo des DGNB-Zertifizierungssystems Online-Ressource: https://www.dgnb.de/de/10-jahre/Chronik_10_Jahre_DGNB/in- dex.php abgerufen am 29.08.2019
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1 vgl. Mütze, M. u. a. (2009): Immobilieninvestitionen: die Rückkehr der Vernunft, 1. Auflage, Freiburg, S. 81.
2 Ebert, T. u. a. (2010): Zertifizierungssysteme für Gebäude - Nachhaltigkeit bewerten, 1. Auflage, München, S. 20.
3 vgl. Gondring, H., Wagner, T. (2012): Facility Management: Handbuch für Studium und Praxis, 2. Auflage, München, S. 301.
4 Schulz, C.: Drei Säulen der Nachhaltigkeit, Online-Ressource, Stand: 18.01.2019, https://utopia.de/drei-saeu- len-der-nachhaltigkeit-modell-121310/, Letzter Zugriff: 03.09.2019.
5 vgl. Corsten, H., Roth, S. (2012): Nachhaltigkeit: Unternehmerisches Handeln in globaler Verantwortung, 1. Auflage, Wiesbaden, S. 2.
6 vgl. Vornholz, G. (2017): Entwicklungen und Megatrends der Immobilienwirtschaft, 3. Auflage, Berlin/Boston, S. 670.
7 Mütze u. a. (2009): Immobilieninvestitionen: die Rückkehr der Vernunft, S. 84.
8 vgl. Waibel, M. (2010): Bewertung von Green Buildings: wie Nachhaltigkeitszertifikate die Integration des Green Values in die Immobilienbewertung ermöglichen, 1. Auflage, Hamburg, S. 7.
9 vgl. Vornholz (2017): Entwicklungen und Megatrends der Immobilienwirtschaft, S. 518.
10 vgl. Mütze u. a. (2009): Immobilieninvestitionen: die Rückkehr der Vernunft, S. 84.
11 vgl. Gondring; Wagner (2012): Facility Management: Handbuch für Studium und Praxis, S. 303.
12 vgl. Vornholz (2017): Entwicklungen und Megatrends der Immobilienwirtschaft, S. 671.
13 Mütze u. a. (2009): Immobilieninvestitionen: die Rückkehr der Vernunft, S. 84.
14 vgl. Ebert u. a. (2010): Zertifizierungssysteme für Gebäude - Nachhaltigkeit bewerten, S. 26.
15 vgl. Litau, O. (2015): Nachhaltiges Facility Management im Wohnungsbau: Lebenszyklus - Zertifizierungssysteme - Marktchancen, 1. Auflage, Wiesbaden, S. 33.
16 vgl. Ebert u. a. (2010): Zertifizierungssysteme für Gebäude - Nachhaltigkeit bewerten, S. 30.
17 vgl. Mösle, P. u. a. (2017): Praxishandbuch Green Building: Recht, Technik, Architektur, 1. Auflage, Berlin, S. 556.
18: How BREEAM Certification Works, Online-Ressource https://www.breeam.com/discover/how-breeam- certification-works/, Letzter Zugriff: 19.08.2019.
19 vgl. Mösle u. a. (2017): Praxishandbuch Green Building: Recht, Technik, Architektur, S. 575.
20 vgl. : DGNB vorzertifizierte und zertifizierte Projekte, Online-Ressource https://www.dgnb- system.de/de/projekte/index.php, Letzter Zugriff: 19.08.2019.
21 vgl. Vornholz (2017): Entwicklungen und Megatrends der Immobilienwirtschaft, S. 686.