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Die Programmatik und Mittel von Jean Pauls "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei"

Titel: Die Programmatik und Mittel von Jean Pauls "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei"

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2019 , 23 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: David Prelle (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei" von Jean Paul ist ein derart imposantes Werk, dass seine Wirkungsgeschichte weit über das Jahrhundert seiner Veröffentlichung hinaus geht: Mit der Übersetzung in mehrere Sprachen wird die "Rede" Einzug in die Weltliteratur halten und besonders in Frankreich sollte die Veröffentlichung einer sinnverändernd gekürzten Fassung eine ganze Reihe von Autoren, Dichtern und Philosophen inspirieren und ihnen ausdrucksstarke Bilder und Motive stiften.

Die "Rede" "präfiguriert und verdichtet überdies Bilder und Motive, die den europäischen 'Nihilismus' von Nietzsche und Kierkegaard bis Baudelaire begründen sollten."(Becker) Dieser Einfluss sowohl auf Poetik, als auch Philosophie lässt eine der „Rede“ innewohnende Verknüpfung vermuten. Nicht nur diese Ambivalenz macht die "Rede" so komplex, die Betrachtung wird sich jedoch auf diese beiden Gebiete fokussieren, um Programmatik und Bewerkstelligung zu beleuchten und schlussendlich einen Deutungsversuch vorzunehmen.

Dazu wird nach einer Rekapitulation des Hintergrundes aus diesem eine Programmatik abgeleitet werden, danach sind die in der "Rede" verwendeten Mittel und ihre Effekte zu analysieren. Schlussendlich werden beide Teile kombiniert betrachtet um eine Deutung der "Rede" vorzunehmen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Kurze Einteilung in Sinnabschnitte und Zusammenfassung
  • Hintergrund & Programmatik des Textes
  • Mittel der ,,Rede“ und ihre Effekte
  • Schlussfolgerung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der vorliegende Text analysiert Jean Pauls „Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei“ und beleuchtet die Programmatik und die Mittel, die zur Gestaltung des Werks eingesetzt wurden.

  • Die hypertextuelle Verbindung zu einer Hofer Lokalsage
  • Die Verbindung von Poetik und Philosophie in der „Rede“
  • Die Verwendung von Bildern und Motiven, die sich auf die Entwicklung des europäischen Nihilismus auswirken
  • Die Analyse der Mittel, die in der „Rede“ verwendet werden, und ihrer Effekte
  • Die Deutung der „Rede“ durch die Kombination der Programmatik und der Mittel

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einführung bietet eine kurze Einordnung des Werks und stellt die Zielsetzung der Analyse dar. Im zweiten Kapitel wird die „Rede“ in Sinnabschnitte unterteilt und ihr Inhalt kurz zusammengefasst. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Hintergrund und der Programmatik des Textes. Hier werden die Entstehungsgeschichte der „Rede“ und ihre Beziehung zu anderen Werken Jean Pauls beleuchtet. Im vierten Kapitel stehen die in der „Rede“ verwendeten Mittel und ihre Effekte im Mittelpunkt der Analyse.

Schlüsselwörter

Jean Paul, „Rede des toten Christus“, Programmatik, Mittel, Effekte, Hypertextualität, Lokalsage, Nihilismus, Poetik, Philosophie.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Programmatik und Mittel von Jean Pauls "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei"
Hochschule
Universität Siegen
Note
1,3
Autor
David Prelle (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
23
Katalognummer
V505159
ISBN (eBook)
9783346062000
ISBN (Buch)
9783346062017
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Jean Paul Rede des toten Christus Christus Romantik Atheismus Johann Paul Friedrich Richter Siebenkäs Schwarze Romantik Gothic Novel Schauerroman Vision Visionsliteratur Apokalypse Weltuntergang Traum Albtraum Jesus Gott Todtenpredigt Shakespear Todtenpredigt Schilderung des Atheismus Rede des Engels beim Weltgebäude Gottlosigkeit Religion Zweifel
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
David Prelle (Autor:in), 2019, Die Programmatik und Mittel von Jean Pauls "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei", München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/505159
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Leseprobe aus  23  Seiten
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