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Buchvorstellung "Dancing Bodies. Dancing Gender. Tanz im 20. Jahrhundert aus der Perspektive der Gender-Theorie" von Janine Schulze

Eigene Ideenkonzepte zur Gender- und Genusperspektive für die Fachsprache des Balletts

Titel: Buchvorstellung "Dancing Bodies. Dancing Gender. Tanz im 20. Jahrhundert aus der Perspektive der Gender-Theorie" von Janine Schulze

Hausarbeit , 2019 , 21 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Lisa Tretow (Autor:in)

Germanistik - Linguistik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

„I want to bring awareness to the lack of diversity in ballet”, formulierte im Jahr 2015 die US-amerikanische Balletttänzerin Misty Copeland gegenüber dem Online-Magazin DAILY LIFE. Misty Copeland regte mit diesem Zitat und ihrem im vorigen Jahr erschienenen Buch „Life in motion. An unlikely Ballerina“ einige Diskussionen über Diskriminierungen und Weiblichkeitskonzepte in der Ballettwelt an. Doch stimmt es, dass die Tanz- und insbesondere die Ballettwelt sich eingefahrener und veralteter Wertvorstellungen bedienen? Wie werden (stereotype) Weiblich- und Männlichkeitskonzepte durch die (Fach-) Sprache des Tanzes geprägt? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, soll zunächst das Buch von Janine Schulze über „Dancing Bodies. Dancing Gender. Tanz im 20. Jahrhundert aus der Perspektive der Gender-Theorie“ vorgestellt werden. Hier werden insbesondere Weiblichkeits- und Männlichkeitskonzepte sowie die Bewegungssprache aus der (normen- und wertebezogenen) Gender-Theorie betrachtet. Im Anschluss soll ein Ansatz formuliert werden, inwiefern die Fachsprache des Balletts sich auf den Tanz auswirkt, vor allem in Hinsicht auf das GENUS sowie das GENERISCHE MASKULINUM. Würden sich Konzepte und Bewegungssprache ändern, wenn die Fachsprache des Balletts anders formuliert würde? Mithilfe der Studie von Birte Möpert über „Die Fachsprache des Tanzes“ aus dem Jahr 2014 und unter Berücksichtigung einiger Aspekte aus der „Genderlinguistik. Eine Einführung in Sprache, Gespräch und Geschlecht“ von Helga Kotthoff und Damaris Nübling sowie kritischer Auseinandersetzungen bekannter Gender- und Genusmodelle von Claudia Posch und Ursula Doleschal , sollen eigene Ideenkonzepte zur Genus- und Genderperspektive in der Fachsprache des Balletts entworfen werden. Im Anschluss wird eine Zusammenfassung formuliert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I Einleitung
  • II Tanz aus der Perspektive der Gender-Theorie
    • 2.1 Buchvorstellung: „Dancing Bodies. Dancing Gender. Tanz im 20. Jahrhundert aus der Perspektive der Gender-Theorie\" von Janine Schulze
      • 2.1.1 „The highest intelligence in the freest body" Weiblichkeitskonzepte im Tanz
      • 2.1.2 Though guys don't dance" - Männlichkeitskonzepte im Tanz
      • 2.1.3 „I am where you think I am not” – Von der Flüchtigkeit geschlechtsspezifischer Körperbilder
    • 2.2 Eigene Ideenkonzepte zur Gender- und Genusperspektive für die Fachsprache des Balletts
  • III Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie (stereotype) Weiblich- und Männlichkeitskonzepte durch die (Fach-)Sprache des Tanzes geprägt werden. Zunächst wird das Buch von Janine Schulze über „Dancing Bodies. Dancing Gender. Tanz im 20. Jahrhundert aus der Perspektive der Gender-Theorie“ vorgestellt. Im Anschluss daran werden eigene Ideenkonzepte zur Genus- und Genderperspektive in der Fachsprache des Balletts entwickelt.

  • Weiblichkeits- und Männlichkeitskonzepte im Tanz
  • Bewegungssprache und Gender-Theorie
  • Die Fachsprache des Balletts und ihre Auswirkungen auf den Tanz
  • Genus und Gender in der Fachsprache des Balletts
  • Eigene Ideenkonzepte zur Genus- und Genderperspektive in der Fachsprache des Balletts

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit stellt die Relevanz des Themas und den Forschungsstand dar. Das Buch von Janine Schulze dient als Ausgangspunkt, um Weiblichkeits- und Männlichkeitskonzepte sowie die Bewegungssprache des Tanzes aus der Gender-Theorie heraus zu betrachten.
  • Tanz aus der Perspektive der Gender-Theorie: Dieses Kapitel befasst sich mit der Vorstellung des Buches von Janine Schulze. Die Autorin untersucht Weiblichkeits- und Männlichkeitskonzepte im Tanz sowie die Bewegungssprache unter Einbeziehung der Erkenntnisse aus den Bereichen DANCE STUDIES und GENDER STUDIES.

Schlüsselwörter

Gender-Theorie, Tanz, Ballett, Fachsprache, Weiblichkeitskonzepte, Männlichkeitskonzepte, Bewegungssprache, Genus, Gender, Studienprogramme, DANCE STUDIES, GENDER STUDIES, MEN STUDIES, philosophische Aspekte, GENUS, GENDER, GESCHLECHT

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Buchvorstellung "Dancing Bodies. Dancing Gender. Tanz im 20. Jahrhundert aus der Perspektive der Gender-Theorie" von Janine Schulze
Untertitel
Eigene Ideenkonzepte zur Gender- und Genusperspektive für die Fachsprache des Balletts
Hochschule
Universität Erfurt  (Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft)
Veranstaltung
Sprache und Geschlecht
Note
1,3
Autor
Lisa Tretow (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
21
Katalognummer
V502181
ISBN (eBook)
9783346031303
ISBN (Buch)
9783346031310
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ballett Fachsprache des Tanzes Lisa Tretow Gender studies Sprache und Geschlecht Tanz im 20. Jahrhundert
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Lisa Tretow (Autor:in), 2019, Buchvorstellung "Dancing Bodies. Dancing Gender. Tanz im 20. Jahrhundert aus der Perspektive der Gender-Theorie" von Janine Schulze, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/502181
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Leseprobe aus  21  Seiten
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