Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auswertung einer Umfrage, die sich mit der Akzeptanz des autonomen Fahrens von Automobilen in der Gesellschaft beschäftigt.
An der Umfrage haben 126 Personen teilgenommen. Davon waren 80 männlich und 46 weiblich. Es haben Personen zwischen unter 18 Jahren bis hin zu über 65 Jahren teilgenommen. Doch der Kern der Personen bewegt sich innerhalb der angegebenen Alter. Nur drei der Personen waren über 65 oder unter 18 Jahre alt.
Das "autonome Fahren" wird heutzutage in den Medien sehr stark und emotional diskutiert. Denn die Automatisierung der Fahrzeugführung verändert das kognitive System des Autofahrers grundlegend. Der Fahrer selbst als physisch aktiver Entscheidungsträger im Fahrzeug wird mit zunehmendem Automatisierungsgrad die automatischen Systeme ersetzt. Ein Beispiel ist hier das "Lenkmanövern".
Um die genaue Definition des autonomen Fahrens zu fassen, wurde eine umfassende Einführung in das Thema erarbeitet. Hier wird eindeutig ersichtlich, dass es viele Abstufungen gibt und autonomes Fahren nicht gleich selbstfahrend bedeutet. Des Weiteren gehen wir darauf ein, woher die Geschichte des autonomen Fahrens herkommt. Außerdem wird ersichtlich wieso autonomes Fahren immer interessanter für die Gesellschaft wird. So hat es vermeintliche Vorteile in Bezug auf die Verringerung von Autounfällen auf Straßen, kann aber auch wirtschaftliche Vorteile darstellen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Was ist autonomes Fahren?
- Geschichte der Herkunft des autonomen Fahrens
- Motivatoren für die Einführung des autonomen Fahrens
- Onlineumfrage
- Fragebogen
- Ergebnisse
- Zusammenfassung und Schlussfolgerung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Seminararbeit untersucht die Akzeptanz des autonomen Fahrens in der Gesellschaft. Mithilfe einer Onlineumfrage mit 126 Teilnehmern wird analysiert, ob es Unterschiede in der Akzeptanz zwischen Männern und Frauen, jüngeren und älteren Menschen sowie Personen mit hoher und niedriger Bildung gibt. Die Arbeit verfolgt dabei das Ziel, die Hypothesen zu bestätigen oder zu widerlegen, die sich auf diese Unterschiede beziehen. Die Ergebnisse werden in einer Zusammenfassung und Schlussfolgerung präsentiert.
- Akzeptanz des autonomen Fahrens in der Gesellschaft
- Unterschiede in der Akzeptanz zwischen Geschlechtern
- Akzeptanz des autonomen Fahrens in verschiedenen Altersgruppen
- Beziehung zwischen Bildungsniveau und Akzeptanz des autonomen Fahrens
- Analyse der soziodemographischen Faktoren, die die Akzeptanz beeinflussen
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt den aktuellen Diskurs zum Thema autonomes Fahren dar und hebt die Relevanz der Untersuchung hervor. Es werden die Hypothesen der Arbeit formuliert und die Methodik der Onlineumfrage erläutert.
- Was ist autonomes Fahren?: Dieses Kapitel definiert autonomes Fahren und erläutert die verschiedenen Stufen der Automatisierung nach der SAE-Klassifizierung. Es wird deutlich, dass autonomes Fahren nicht gleichbedeutend mit selbstfahrenden Autos ist, sondern verschiedene Level der Unterstützung durch technische Systeme umfasst.
- Geschichte der Herkunft des autonomen Fahrens: Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklungsgeschichte des autonomen Fahrens, beginnend mit dem frühen 20. Jahrhundert. Es zeigt, wie technologische Fortschritte aus der Luftfahrt und Radiotechnik die Vision selbststeuernder Autos ermöglichten. Der Fokus liegt auf der Relevanz des Themas im Kontext steigender Verkehrsunfälle und der Suche nach Möglichkeiten zur Verbesserung der Verkehrssicherheit.
Schlüsselwörter
Autonomes Fahren, Akzeptanz, Onlineumfrage, Soziodemographie, Geschlechterunterschiede, Altersgruppen, Bildungsniveau, SAE-Klassifizierung, Verkehrssicherheit, Automatisierung, Technologie, Gesellschaft, Hypothesen, Analyse, Zusammenfassung, Schlussfolgerung.
- Quote paper
- Mehmet Bulut (Author), 2019, Die Akzeptanz des autonomen Fahrens von Automobilen in der Gesellschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/499039