Es geht um die im Jahre 1732 durchgeführte Lapplandreise von Carl von Linné, der bis heute der berühmteste schwedische Naturforscher ist, gehen. Bei dieser Lapplandreise handelte es sich um eine Forschungsreise im Auftrag der schwedischen Sozietät der Wissenschaften in Uppsala. Carl von Linné, der es sich zu Lebzeiten zur Aufgabe gemacht hatte, die weltliche Schöpfung aller Arten zu ordnen und zu katalogisieren, ist bis heute ein bedeutender Teil der internationalen Wissenschaftsgeschichte und seine Publikationen erfreuen sich auch gegenwärtiger Beliebtheit in Schweden, nicht zuletzt auch wegen seiner Reiseberichte und den darin enthaltenen Entdeckungen des eigenen Landes. Auch die Lapplandreise hielt Linné mit Hilfe eines Tagebuches, das Iter Lapponicum, akribisch fest. Das Besondere an seiner Darstellung der Reise ist vor allem auch, dass er sich nicht nur von wissenschaftlichen Gesichtspunkten leiten ließ, sondern der Reiseverlauf an sich mit persönlichem Erlebnischarakter im Fokus steht, sodass sein Tagebuch zugleich eine Beschreibung des Entdeckten, aber auch von Gefahren und Abenteuern ist.
Inhalt
I. Einleitung
II. Carl von Linnés Leben
III. Die Lapplandreise Linnés im Jahre 1732
III.1 Lappland im 18. Jahrhundert:
III.2 Die Lapplandreise – Motivation, Beweggründe und Reiseroute:
III.3 Die Strapazen auf der Reise durch Lappland:
IV. Nachwirkungen der Lapplandreis – die Erkenntnisse Linnés:
V. Fazit
VI. Quellen- und Literaturverzeichnis
I. Einleitung
Im Folgenden wird es um die im Jahre 1732 durchgeführte Lapplandreise von Carl von Linné, der bis heute der berühmteste schwedische Naturforscher ist,1 gehen. Bei dieser Lapplandreise handelte es sich um eine Forschungsreise im Auftrag der schwedischen Sozietät der Wissenschaften in Uppsala.2
Carl von Linné, der es sich zu Lebzeiten zur Aufgabe gemacht hatte, die weltliche Schöpfung aller Arten zu ordnen und zu katalogisieren, ist bis heute ein bedeutender Teil der internationalen Wissenschaftsgeschichte und seine Publikationen erfreuen sich auch gegenwärtiger Beliebtheit in Schweden, nicht zuletzt auch wegen seiner Reiseberichte und den darin enthaltenen Entdeckungen des eigenen Landes.3 Auch die Lapplandreise hielt Linné mit Hilfe eines Tagebuches, das Iter Lapponicum, akribisch fest.4 Das Besondere an seiner Darstellung der Reise ist vor allem auch, dass er sich nicht nur von wissenschaftlichen Gesichtspunkten leiten ließ, sondern der Reiseverlauf an sich mit persönlichem Erlebnischarakter im Fokus steht, sodass sein Tagebuch zugleich eine Beschreibung des Entdeckten, aber auch von Gefahren und Abenteuern ist.5 Die Relevanz des Themas der vorliegenden Arbeit begründet sich besonders auch darin, wenn bedacht wird, dass Linné die Ergebnisse der Lapplandreise unter anderem auch für seine grundlegenden biologischen Forschungen nutzte, die er schließlich in seinem Werk Systema Naturae festhielt, welches er 1735 veröffentlichte und dadurch europaweit berühmt wurde, sodass hier insbesondere die Wichtigkeit der Lapplandreise für den Durchbruch Linnés und seine Bekanntheit deutlich wird.6
Daher soll in der vorliegenden Arbeit die Lapplandreise auch unter folgender Fragestellung beleuchtet werden, nämlich inwieweit die Reise aus damaliger Sicht zum Erkenntniszuwachs über Lappland beigetragen hat. Daraus ergibt sich der Aufbau der Arbeit, die zunächst einmal einen allgemeinen Überblick über das Leben des Carls von Linné geben wird, was bei einem Mann, der sich gerne selbst dargestellt und inszeniert hat, auch in seinen Reiseberichten,7 als sinnvoll erscheint. Anschließend wird dann auf seine Lapplandreise im Jahre 1732 eingegangen werden. Dabei sollen die Beweggründe Linnés und seine Motivation für die Unternehmung dieser Reise dargestellt werden sowie überblicksartig die Reiseroute. Um die Motivation Linnés, Lappland zu bereisen, verstehen zu können, wird vorweg eine Darstellung Lapplands im frühen 18. Jahrhundert erfolgen. In einem weiteren Schritt wird noch auf die Strapazen der Reise eingegangen werden. Im letzten Kapitel wird es um die Nachwirkungen der Lapplandreise gehen, also um die Erkenntnisse, die Linné neu über das Land gewinnen konnte. Abschließend wird das Fazit der Arbeit folgen.
Wie bereits angedeutet wurde, ist Linné in seinem Heimatland Schweden nie in Vergessenheit geraten und gilt bis heute als nationale Koryphäe, weshalb es eigentlich verwunderlich ist, dass das Linnésche Gesamtwerk auch gegenwärtig noch so gering untersucht worden ist, abgesehen natürlich von den zahlreichen Biographien sowie der biologischen Forschung und der Wissenschaftsgeschichte.8 Zwar hat die Untersuchung von Reiseberichten und –kultur seit den 70er Jahren in der Forschung neuen Aufschwung erhalten,9 trotzdem gibt es von literaturwissenschaftlicher Seite her nur einige Einzeluntersuchungen zu seinem Schreibstil etwa,10 jedoch kaum etwas über seine Reiseberichte, sodass die Studie von Uwe Ebel über skandinavische Reiseberichte von Linné bis Andersen11 bis heute eine der wenigen Untersuchungen zur Lapplandreise Linnés darstellt; wenn auch hier das Linnékapitel relativ kurz ist.12 Trotzdem war auch für die vorliegende Arbeit diese Publikation sehr hilfreich. Weiterhin waren die Werke „Die Entdeckung Lapplands. Die Forschungsreisen Carl von Linnés und Pierre Louis Moreau de Maupertuis‘ in den 1730er Jahren“ von Florian Wagner,13 „Carl von Linné. Arzt – Naturforscher – Systematiker 1707-1778“ von Heinz Goerke,14 „Geschichte der Botanik. Leben und Leistung großer Forscher“ von Karl Mägdefrau15 sowie „Carl Linnaeus. Ein großes Leben aus dem Barock“ von Knut Hagberg16 sehr erhellend. Dabei stellt die Publikation von Ebel für die vorliegende Arbeit aufgrund der darin enthaltenen Zitationen aus dem Iter Lapponicum auch die hauptsächliche Quelle nebst „The Lapland journey of Linnaeus“17 dar. Dabei muss natürlich bedacht werden, dass das Lappländische Tagebuch, bzw. Auszüge daraus als Quelle kritisch gesehen werden müssen und keinen Anspruch auf absoluten Wahrheitsgehalt erheben können, da dieses Werk zu guter Letzt immer auch ein Propagandawerk zwecks der Selbstdarstellung und –erhöhung Linnés bleibt. Der Wunsch Linnés, sein eigenes Ansehen zu erhöhen, spielte als externer Anlass, Lappland zu bereisen, wahrscheinlich auch eine größere Rolle als das Land an sich, was auch die Darstellung des Landes und der Reise beeinflusst haben wird und im Hinterkopf behalten werden muss.18 Außerdem darf nicht vergessen werden, dass das Erleben von exotischen Ländern auch immer einer Art Kategorisierung von bereits Bekanntem unterlag.19
Es muss also immer bedacht werden, dass auch die für die vorliegende Arbeit im Fokus liegende Darstellung der Lapplandreise Linnés im Grunde genommen eine Konstruktion bleibt, die mit einer persönlichen Intention und zu einem bestimmten Zweck verfasst und veröffentlicht wurde, sodass auch die Erkenntnisse der Reise und die geschilderten Strapazen, denen Linné während der Reise ausgesetzt gewesen ist, immer kritisch gesehen und mit Vorsicht aufgenommen werden sollten.20
II. Carl von Linnés Leben
Carl Linnaeus, der sich später von dem König Adolph Friedrich zu Carl von Linné adeln ließ,21 wurde am 23. Mai 1707 auf dem Hof namens Råshult in Schweden als Sohn des späteren Gemeindepfarrers Nils Ingemarsson Linnaeus und seiner Frau Christina Linnaeus, geborene Broderson, geboren22 und starb am 10. Januar 1778.23 Er war der älteste Sohn der Familie und hatte neben drei Schwestern einen weiteren Bruder namens Samuel.24 Benannt wurde Carl nach dem zur Zeit seiner Geburt regierenden Schwedenkönig Karl XII.25
Zwei Jahre nach seiner Geburt wurde sein Vater dann zum ordentlichen Pfarrer berufen und die Familie zog in das Pfarrhaus von Stenbrohult, wo Linné dann seine Kindheit und Jugend verbrachte.26 Diese Landschaft dort, die Linné später noch häufig in seinen Werken beschrieben hat, bot eine eindrucksvolle Naturvielfalt von Hügeln, Seen, Blumen, Wiesen sowie Laub- und Nadelwäldern.27 Des Weiteren pflegte Linnés Vater einen Garten mit schönen und seltenen Blumen sowie besonderen Bäumen, sodass dieser seinem Sohn schon früh die Namen der Pflanzen beibrachte und das Interesse an Pflanzen bei Linné weckte.28 Im Jahre 1724 besuchte Linné das Gymnasium in Växjö, wo der Unterricht im Wesentlichen auf theologische Bildung ausgelegt war, denn Linnés Eltern wollten, dass ihr Junge dem väterlichen Beispiel folgend auch Pfarrer werden würde.29 Jedoch begeisterte sich Linné nur wenig für Theologie, Hebräisch oder Griechisch und gehörte in diesen Fächern zu den schlechtesten Schülern. In den naturwissenschaftlichen Fächern hingegen gehörte er zu den besten.30 Sein besonders ausgeprägtes Interesse an der Botanik blieb aber schon zu Schulzeiten niemandem verborgen, sodass der dortige Provinzialarzt, Johan Rothman, der gleichzeitig auch Naturwissenschaftslehrer am Gymnasium war, sich anbot, den jungen Linné zu fördern.31 Durch dessen Hilfe gelang es Linné, das Gymnasium erfolgreich abzuschließen, obwohl andere Lehrer in ihm vielmehr einen Handwerker gesehen haben, der ungeeignet zum Studium sei.32 1727 immatrikulierte Linné sich als Student für das Studium der Medizin und Naturwissenschaft an der Universität in der südschwedischen Stadt namens Lund. Bereits im darauffolgenden Jahr immatrikulierte Linné sich an der Medizinischen Fakultät der ältesten Universitätsstadt Schwedens, in Uppsala.33 In Uppsala traf er auf den Professor der Theologie, Olof Celsius, der ein Werk über die Pflanzen der Bibel verfassen wollte und so an Linnés Hilfe und Fähigkeiten interessiert war, weswegen er ihm Unterkunft, Verköstigung und vor allem seine Bibliothek zur Verfügung stellte.34 1730 wurde die botanische Vorlesung an Linné übertragen sowie die Anstellung am Botanischen Garten durch die Hochschulleiter.35 Während seiner Zeit in Uppsala führte er dann einige wissenschaftliche Entdeckungsreisen durch, von denen die erste ihn 1732 nach Lappland führte, worauf im Verlauf der Arbeit noch näher eingegangen werden wird.36 Bereits zwei Jahre später reiste er als Leiter einer kleinen Studentengruppe durch Dalarna, um allgemeine Gebrauchsgüter und bislang unbekannte Naturressourcen zu erfassen sowie durch die Bergwerksgebiete um Fahlum, um herauszufinden, was in den norwegischen Bergwerken von statten ging.37 Hier unterrichtete er an der Bergschule Mineralogie und Probierkunde und verliebte sich in Sara Lisa, die Tochter des Stadtarztes von Fahlum, Johann Moraeus. Da der Arzt aber seine Tochter nur zur Heirat freigeben wollte, wenn Linné seine Doktorprüfung abgelegt hatte, ging Linné nach einem kurzen Aufenthalt in Amsterdam schließlich an die holländische Universität Harderwijk, an der er 1735 zum Doktor der Medizin promoviert wurde.38 Des Weiteren erschien in diesem Jahr auch seine Publikation Systema naturae, wodurch er weltberühmt wurde.39 In den folgenden drei Jahren veröffentlichte er noch einige weitere wissenschaftliche Werke und hielt sich unter anderem noch in England sowie Paris auf.40 1739 war Linné dann als Arzt in Stockholm tätig, war Mitbegründer sowie Präsident der Akademie der Wissenschaften und heiratete Sara Lisa.41 Im Jahre 1741 wurde Carl von Linné wieder nach Uppsala als Professor, unter anderem für Botanik, berufen. Während dieser Lehrtätigkeiten führte er mit seinen Studenten etliche Exkursionen durch, die ihm große Bewunderung entgegenbrachten. Zu keiner anderen Zeit war Uppsala ein solches Zentrum der Botanik gewesen.42 Nachdem Linné selbst in Holland gewesen war, verließ er nach seiner Rückkehr zwar Schweden nicht mehr, schickte aber seine Schüler in die ganze Welt.43
Bis heute verdanken wir Linné und seinen Schülern den Überblick über den Formenreichtum der Pflanzenwelt, sodass die Bewunderung für Linné als Botaniker auch über seinen Tod hinaus anhält und dass obwohl er einige Jahre vor seinem Tod durch einen Schlaganfall einen tiefgreifenden Gedächtnisverlust erlitten hatte und selbst nicht mehr viel über Pflanzen am Ende seines Lebens wusste.44 Sein Erfolg zu Lebzeiten verdankt Linné nicht zuletzt auch seinem Eifer für die Botanik und seinem Ehrgeiz, denn kaum ein anderer hat mehr Werke aus eigener Erfahrung ordentlich geschrieben. Seine botanischen Werke betragen rund zwanzig Titel;45 eines der Wichtigsten ist unter anderem die Einführung der binären Nomenklatur für Arten, durch die Linné bis heute im öffentlichen Bewusstsein präsent bleibt.46
Bevor nun also im Folgenden auf die lappländische Reise Linnés eingegangen werden wird, sollte zunächst ein Blick auf das Land an sich im 18. Jahrhundert geworfen werde.
III. Die Lapplandreise Linnés im Jahre 1732
III.1 Lappland im 18. Jahrhundert:
Um die Beweggründe Linnés, nach Lappland reisen zu wollen und die Gegebenheiten der Reise besser verstehen zu können, wird nun eine kurze Beschreibung Lapplands im frühen 18. Jahrhundert anstehen.
Die für die vorliegende Arbeit zugrundeliegende Reise führte Linné in ein Land, welches in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zwar kein unentdecktes Gebiet mehr war, in den europäischen Wissenschaftskreisen jedoch trotzdem kaum etwas darüber bekannt war.47 So wurde Lappland zum Zeitpunkt der Expedition Linnés noch weites gehend als terra incognita bezeichnet.48 Es gab zwar bereits zwei etwas ausführlichere lateinische Quellen über das Land, nämlich erstens die Historia de gentibus septentrionalibus aus dem Jahre 1555 und zweitens die Lapponia von 1673, die bereits ein etwas wissenschaftlich fundierteres Bild über das Land darstellte als die Historia de gentibus septentrionalibus, in der Lappland mehr als Wunderland mit Fabelwesen beschrieben wurde.49 Die insgesamt aber dennoch lückenhaften Kenntnisse, die es über Lappland zu Beginn von Linnés Reiseantritt dorthin gab, werden auch in der deutschen Übersetzung von Erich Tunelds Beschreibung von Schweden deutlich, denn hier heißt es:50
„Die nordischen Königreiche, und insonderheit diejenigen Provinzen, die am weitesten gegen den Nordpol liegen, haben bisher das Schicksal gehabt, daß alle davon herausgekommenen Beschreibungen mit den ungeheuresten Fabeln und ungereimtesten Erzählungen angefüllt sind, so daß man zuverläßigere Nachrichten von China und Indostan, als von Lappland […] hat.“[51]
Die Besonderheit dieses Landes liegt unter anderem auch darin, dass es bis heute keine klare Landschaftsbezeichnung für Lappland gibt, da nicht festgelegt werden kann, wo Lappland beginnt und wo es endet.52 Des Weiteren gibt es einen Unterschied zwischen der skandinavischen und außerskandinavischen Bezeichnung für das besagte Land, denn der Name „Lappland“ ist nur in Schweden und Finnland eine gängige Bezeichnung.53 In Schweden beispielsweise betitelt „Lappland“ eine Landschaft, die sich auf Väster- und Norrbotten bezieht, also auf zwei Verwaltungsbezirke innerhalb Schwedens; sogenannte „Län“. In Finnland existierte bereits der Verwaltungsbezirk „Lapin Lääni“.54 Im Gegensatz zu Finnland und Schweden war Lappland in Norwegen und Russland politisch nicht einmal existent; hier gab es keine vergleichbare Bezeichnung für entsprechende Verwaltungsbezirke.55 Trotz alledem gab es insgesamt eine allgemein europäische Vorstellung von dem Namen der Region, denn die Bezeichnung „Lappia“ tauchte erstmals bei Saxo Grammaticus auf.56 Des Weiteren besiedelten die Norweger, Finnen sowie Schweden schon sehr früh die Küste Lapplands; so wurde die norwegische Küste bereits in den 870/880er Jahren bewohnt.57
Hinsichtlich der Reise Linnés nach Lappland im Hinblick auf die Reisebedingungen, sollte noch festgehalten werden, dass Lappland im 18. Jahrhundert noch durchzogen war von unwegsamen Landschaften, Wäldern und Mooren.58 Es gab keine Städte, in denen es Wirtshäuser gab, lediglich einige Dörfer oder vereinzelte Hütten lagen in der Einöde und statt bebauter Flure lag die meiste Zeit des Jahres Schnee.59 Lappland wurde eindeutig noch von der Natur beherrscht und der Urbanisierungsprozess hatte dieses Land bei weitem noch nicht erreicht.60
[...]
1 Vgl. Broberg, Gunnar: Carl von Linné. Stockholm 2006, S. 5.
2 Vgl. Goerke, Heinz: Carl von Linné. Arzt – Naturforscher – Systematiker 1707-1778. Stuttgart 1966, S. 33-34.
3 Vgl. Broberg: Carl von Linné, S. 5.
4 Vgl. Ebel, Uwe: Studien zur skandinavischen Reisebeschreibung von Linné bis Andersen. Frankfurt 1981, S. 20.
5 Vgl. ebd., S. 23-24.
6 Vgl. Wagner, Florian: Die Entdeckung Lapplands. Die Forschungsreisen Carl von Linnés und Pierre Louis Moreau de Maupertuis‘ in den 1730er Jahren. Norderstedt 2004, S. 20.
7 Vgl. Ebel: Studien zur skandinavischen Reisebeschreibung von Linné bis Andersen, S. 24-25.
8 Vgl. Wagner: Die Entdeckung Lapplands. Die Forschungsreisen Carl von Linnés, S. 35.
9 Vgl. ebd., S. 7.
10 Vgl. ebd., S. 35.
11 Ebel, Uwe: Studien zur skandinavischen Reisebeschreibung von Linné bis Andersen. Frankfurt 1981.
12 Vgl. Wagner: Die Entdeckung Lapplands. Die Forschungsreisen Carl von Linnés, S. 35.
13 Wagner, Florian: Die Entdeckung Lapplands. Die Forschungsreisen Carl von Linnés und Pierre Louis Moreau de Maupertuis‘ in den 1730er Jahren. Norderstedt 2004.
14 Goerke, Heinz: Carl von Linné. Arzt – Naturforscher – Systematiker 1707-1778. Stuttgart 1966.
15 Mägdefrau, Karl: Geschichte der Botanik. Leben und Leistung großer Forscher. Stuttgart 1973.
16 Hagberg, Knut: Carl Linnaeus. Ein großes Leben aus dem Barock. Hamburg 1940.
17 The Lapland journey of Linnaeus, in: George Kish (Hrsg.): A Source Book in Geography. London 1978, S. 382-386.
18 Vgl. Wagner: Die Entdeckung Lapplands. Die Forschungsreisen Carl von Linnés, S. 15.
19 Vgl. ebd.
20 Vgl. ebd., S. 22.
21 Vgl. Junk, Wilhelm.: C. v. Linné und seine Bedeutung für die Bibliographie, Bd. 19. Den Haag 1907, S. 90.
22 Vgl. Goerke: Carl von Linné. Arzt – Naturforscher – Systematiker, S. 21-22.
23 Vgl. Junk: C. v. Linné und seine Bedeutung für die Bibliographie, S. 93.
24 Vgl. Broberg: Carl von Linné, S. 10.
25 Vgl. Goerke: Carl von Linné. Arzt – Naturforscher – Systematiker, S. 13 u. 22.
26 Vgl. ebd., S. 23.
27 Vgl. ebd.
28 Vgl. ebd., S. 25.
29 Vgl. ebd., S. 25-26.
30 Vgl. ebd., S. 26.
31 Vgl. ebd.
32 Vgl. ebd., S. 26-27.
33 Vgl. Mägdefrau, Karl: Geschichte der Botanik. Leben und Leistung großer Forscher. Stuttgart 1973, S. 51.
34 Vgl. ebd.
35 Vgl. Hagberg, Knut: Carl Linnaeus. Ein großes Leben aus dem Barock. Hamburg 1940, S. 7.
36 Vgl. Broberg: Carl von Linné, S. 29.
37 Vgl. ebd.
38 Vgl. Mägdefrau: Geschichte der Botanik, S. 51.
39 Vgl. Hagberg: Carl Linnaeus, S. 7.
40 Vgl. ebd.
41 Vgl. ebd.
42 Vgl. Mägdefrau: Geschichte der Botanik, S. 53.
43 Vgl. ebd., S. 54.
44 Vgl. ebd.
45 Vgl. ebd., S. 56.
46 Vgl. Hartmann, Regina: Rezension über „Wagner, Florian: Die Entdeckung Lapplands. Die Forschungsreisen Carl von Linnés und Pierre Louis Moreau de Maupertuis‘ in den 1730er Jahren. Norderstedt 2004“, in: Marold, Edith; Rühling, Lutz; u.a. (Hrsg.): Skandinavistik. Zeitschrift für Sprache, Literatur und Kultur der nordischen Länder, Bd. 35 (2005), S. 158.
47 Vgl. Wagner: Die Entdeckung Lapplands. Die Forschungsreisen Carl von Linnés, S. 26.
48 Vgl. ebd., S. 22.
49 Vgl. ebd., S. 26-27.
50 Vgl. ebd., S. 27-28.
51 Ebd.
52 Vgl. ebd., S. 22.
53 Vgl. ebd., S. 23.
54 Vgl. ebd.
55 Vgl. ebd.
56 Vgl. ebd.
57 Vgl. ebd.
58 Vgl. Stöver, Dietrich Heinrich: Leben des Ritters Carl von Linné nebst den biographischen Merkwürdigkeiten seines Sohnes, des Professors Carl von Linné und einem vollständigen Verzeichnisse seiner Schriften, deren Ausgaben, Übersetzungen, Auszüge und Kommentare, Teil 1. Hamburg 1792, S. 53-54.
59 Vgl. ebd.
60 Vgl. ebd.