In der vorliegenden Hausarbeit geht es darum, den Wandel und die Entwicklung der Medienkompetenz bei Jugendlichen im heutigen Jahrhunderts und zugleich darum, zu erforschen und zu erkennen mit welchen Gefahren Jugendliche in der heutigen Zeit leben müssen.
Sind "Killerspiele" oftmals wirklich der Grund, dass Jugendliche kriminell werden oder ist diese Behauptung nur ein Versuch mögliche Ursachen zu finden. Ein weiteres Thema der Hausarbeit wird die Erforschung des Stellenwertes von Internetmedien sein. Ist es überhaupt möglich, ohne diese Medien auszukommen, und wie wird sich der Konsum in naher Zukunft weiterentwickeln?
Wie leichtfertig geben Jugendliche persönliche Informationen preis? Wie leicht ist es eigentlich auf Medieninhalte zuzugreifen und mit welchen Mitteln locken diese Jugendliche an? Sind sie gutgläubig und lassen sich von der professionellen Art und Weise der Gestaltung in die Irre führen? All das sind Fragen, mit denen sich diese Hausarbeit beschäftigen wird.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definitionen der Medienkompetenz
3. Die Lebensphase eines Jugendlichen
4. Stellenwert der Internetmedien im 21. Jahrhundert
5. Risiko- und Gefahrenbereiche im Internet
5.1 Kontaktknüpfung mit Fremden
5.2 „Killerspiele“ als Auslöser für Gewalt?
5.3 Fazit von Medienforscher Mike Friedrichsen
6. Mein Fazit
7. Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
1. Einleitung
In der vorliegenden Hausarbeit, geht es um den Wandel bzw. die Entwicklung der Medienkompetenz bei Jugendlichen im 21. Jahrhunderts und zugleich zu erforschen und zu erkennen mit welchen Gefahren Jugendliche in der heutigen Zeit leben müssen. Es ist kein Geheimnis, dass die Vielfalt der Medienangebote immer größer und breiter werden und beim Aufwachsen eine immer bedeutendere Rolle spielen. Es ist egal ob man in schlechten oder guten sozialen Verhältnissen lebt und aufwächst, denn den Konsum von Medien dürfen wir alle miterleben. Leider weist dieser Aspekt auch die größte Gefahr auf. Doch sind „Killerspiele“ oftmals wirklich der Grund, dass Jugendliche kriminell werden oder ist diese Behauptung nur ein Versuch mögliche Ursachen zu finden. Ein weiteres Thema meiner Hausarbeit wird die Erforschung des Stellenwertes von Internetmedien im 21. Jahrhundert sein. Ist es überhaupt möglich ohne diese Medien auszukommen und wie wird sich der Konsum in naher Zukunft weiterentwickeln? Die Massenmedien überfluten die Bürger und Bürgerinnen mit einer Welle an Konsumangeboten, die im Laufe der Zeit immer individueller auf den Einzelnen angepasst werden. In der vorliegenden Hausarbeit werde ich mich ausschließlich mit den Internetmedien beschäftigten, da diese mit rasanter Geschwindigkeit wachsen und immer leichter für Jugendliche zugänglich gemacht werden. Umso wichtiger ist es, schon im jungen Alter zu lernen wie man mit solchen Inhalten umgeht und wie diese richtig einzuordnen sind. Bereits ab einem Alter von 10 Jahren, besitzen über 65% aller Kinder in Deutschland ein Smartphone.1 Inhalte wie Bilder, Videos und Internetseiten sind unmittelbar mit dem Smartphone zugänglich. Wie wirken sich Medien mit gewalttätigen Inhalten auf Jugendliche aus? Wie leichtfertig geben Jugendliche persönliche Informationen preis? Wie leicht ist es eigentlich auf Medieninhalte zuzugreifen und mit welchen Mitteln locken diese Jugendliche an? Sind sie gutgläubig und lassen sich von der Professionellen Art und Weise der Gestaltung in die Irre führen? All das sind Fragen, mit denen sich diese Hausarbeit unter anderem beschäftigen wird.
2. Definitionen der Medienkompetenz
Um sich mit dem Thema der Medienkompetenz genauer auseinanderzusetzen, ist es notwendig den Begriff erst einmal zu definieren. Der Begriff der Medienkompetenz ist sehr breit gefächert und bietet demnach keine Musterdefinition. Die Medienkompetenz besteht aus zwei Wörtern, zum einen aus dem Wort Medien und zum anderem aus dem Wort Kompetenz, somit ist die Definition auch aus zwei Blickwinkeln zu betrachten. Medien sind Kommunikationsmittel, die nach außen meist an die breite Masse transportiert werden. Dies geschieht auf verschiedene Weisen, wie zum Beispiel durch Sprache, Musik, Bilder und Schriften. Die Massenmedien, in Bezug auf das Internet, mit denen wir uns beschäftigen, richten sich meist an ein anonymes Publikum. Typische Kommunikationsmittel der Medien sind Internet, Fernsehen, Zeitung und Radio. Es gibt jedoch noch unzählige weitere Kommunikationsmittel. Diese gelten nach Geulen als sogenannte Sozialisationsinstanzen.2
Der Begriff Kompetenz meint in Verbindung mit den Medien, den bewussten und kritischen Umgang mit dem übermittelten Inhalt der Kommunikationsmittel. Doch auch dieser Begriff ist weitestgehend sehr abweichend. Nach Groeben verfügt der Begriff der Medienkompetenz über eine Art Eigendynamik, die den Begriff ständig ausweitet und mit der Zeit konstant verändert. Demnach hat Groeben den Begriff in sieben Dimensionen eigeteilt, die dabei helfen sollen, den Begriff besser zu verstehen und zu definieren. Die erste Dimension ist das Medienwissen und das Medialitätsbewusstsein. Diese beschreibt den Umgang zwischen fiktiven und realen Inhalten, welche dem Konsumenten vorgelegt werden. Die zweite Dimension ist das medienspezifische Rezeptionsmuster, welches sich mit dem Zugang und der Ausführung zum Konsumverhalten in Bezug auf die gelieferten Medien auseinandersetzt. Als dritte Dimension nennt er die medienbezogene Genussfähigkeit, diese meint den Konsum von Medien in Bezug auf die Abhängigkeit der Person. Die vierte Dimension, nennt er die medienbezogene Kritikfähigkeit, welche sich damit beschäftigt, dass ein Medium immer kritisch hinterfragt werden sollte. Es sollte sich eine eigenständige Meinung zu einem Thema herausgearbeitet werden. Die Dimension fünf, beschreibt die Selektion/Kombination von Mediennutzung. Wichtig ist im aktuellen Wandel der Massenmedien einen Überblick zu behalten und aus brauchbaren und passenden Inhalten und Mitteln zu differenzieren. Die vorletzte Dimension behandelt die produktive Partizipationsmuster. Diese soll einen Bezug zu elektronischen Medien erstellen. Sie beschreibt, wie wichtig es ist mit der Zeit zu gehen und sich auf die Entwicklung einzulassen und diese in Anspruch zu nehmen. Als Abschluss der sieben Dimensionen, kommt die Anschlusskommunikation. Gemeint ist damit der Austausch von erworbenen medialen Informationen mit dem sozialen Umfeld und über diese zu diskutieren.3
Pädagogisch gesehen, spielen die Umstände eines Menschen in Bezug auf die Medienkompetenz eine wichtige Rolle. Es genügt also nicht allein ein konkretes Handlungsmuster, dass auf einen Menschen angewandt wird. Es geht vielmehr darum abgestimmt auf einen Menschen Strukturen zu erwerben, um diese zu nutzen. Diese Strukturen, basieren auf vielen verschiedenen Aspekten des Lebens. Einfluss auf diese Strukturen haben empirischen Erfahrungen, sowie weitere subjektive Faktoren und Aspekte der gesellschaftlichen Umstände.4
Medienkompetenz „meint also grundlegend nichts anderes als die Fähigkeit, in die Welt aktiv aneignender Weise auch alle Arten von Medien für das Kommunikations- und Handlungsrepertoire von Menschen einzusetzen.“5
3. Die Lebensphase eines Jugendlichen
Um uns mit dem Thema der Medienkompetenz von Jugendlichen genauer zu beschäftigen, bedarf es erst einmal eine Antwort auf die Frage: „was sind Jugendliche?“. Die Lebensphase der Jugendlichen wird von verschiedenen Sozialwissenschaftlern und Psychologen auf verschiedenste Art und Weise definiert.
Laut der Definition von Hillmann, ist die Jugend als eine Lebensphase zu sehen in dem die Person allmählich anfängt eigenständig zu sein und sich auf verschiedensten Weisen selbst verwirklichen kann.6
Der deutsch-amerikanische Psychoanalytiker Erik Homburger Erikson, sieht den Beginn der Jugendphase mit dem Eintritt der Pubertät. Er beschreibt, dass die physischen und psychischen Faktoren sich zu diesem Zeitpunkt entwickeln bzw. verändern. Es bildet sich fast schon eine Art „Neuorganisation“ des Ich’s. Aber auch die sozialen Anhaltspunkte ordnen sich neu und bilden sich weiter.7
4. Stellenwert der Internetmedien im 21. Jahrhundert
Um sich mit der Thematik umfassend auseinanderzusetzen, ist es nötig in der Vergangenheit anzusetzen und sich das Medium Internet genauer anzuschauen.
Unter Internet versteht man ein Netzwerk, welches offen für jeden Menschen erreichbar ist. Es ist möglich, durch verschiedene Computerprogramme mit anderen Menschen zu kommunizieren und Daten auszutauschen.
Im 21. Jahrhundert sind im Jahr 2018, nach einer Studie der ARD/ZDF, über 90 Prozent der Deutschen online unterwegs. Dies entspricht umgerechnet ca. 63,3 Millionen Menschen, ab einem Alter von 14 Jahren. Im Vergleich zum Vorjahr, stiegen die Zahlen um knapp 1 Millionen Menschen.
Auch sehr erstaunlich sind die Zahlen der Nutzer, welche das Internet täglich nutzen. Im Vergleich zum Jahr 2015, mit 44,5 Millionen, sind es im Jahr 2018 rund 54 Millionen Menschen, die jeden Tag das Internet nutzen. Dies entspricht etwa 77 Prozent der deutschen Bevölkerung.
Nicht nur die Internetnutzung an sich steigt kontinuierlich, sondern auch die Nutzungszeit steigt stetig. Im Jahr 2018 liegt die Nutzungszeit im Durchschnitt bei 3:16 Stunden pro Tag. Interessant zu wissen ist auch, dass die älteren Generationen kaum online sind. Laut der Studie sind Menschen ab einem Alter von 70 Jahren, nicht einmal eine Stunde pro Tag online.8
Anhand dieser Zahlen ist es nicht zu übersehen wie essentiell das Internet für die Bevölkerung geworden ist. Die Zahlen steigen immer weiter und es ist keine Grenze nach oben zu erkennen. Es gibt immer mehr Onlinedienste, die von Tag zu Tag immer populärer werden und mit ihren Individuellen Angeboten neue Nutzer anwerben. Als Beispiel müssen Plattformen wie YouTube, Twitch, Facebook, Spotify und WhatsApp genannt werden. Natürliche gibt es noch unzählige weitere Plattformen, welche genannt werden könnten. Welchen Stellenwert das Internet im 21. Jahrhundert für die Bevölkerung hat, ist somit nicht zu übersehen.
Vor allem die jüngeren Generationen, werden in einem Zeitalter aufwachsen, indem die Online-Welt einen sehr großen Teil des Lebens ausmachen wird.
Inwiefern dies positiv oder negativ ist, sei es im Laufe der Zeit herauszufinden.
5. Risiko- und Gefahrenbereiche im Internet
Bei dem Thema Risiko- und Gefahrenbereiche im Internet, gibt es viele Bereiche die zu beleuchten sind. Um einen groben Überblick über die wichtigsten Bereiche zu bekommen, werden diese hier einmal aufgeführt. Unter den Risiko- und Gefahrenbereichen zählen unter anderem die Kontaktanbahnung bzw. der Fremdenkontakt, der Zugang zu pornografischem Material, Cyberbullying, Sexting, Computerspiele/Online-Games und das Happy Slapping. In dieser Hausarbeit wird der Kontaktaufbau zu Fremden behandelt und die sogenannten „Killerspiele“, die oft als Auslöser von Gewalt vermutet werden.
5.1 Kontaktknüpfung mit Fremden
Zu dem brisanten Thema der Kontaktaufnahme mit Fremden im Internet, gibt es immer wieder Straftaten, welche damit in Verbindung stehen. Egal ob sexuelle Belästigung, Bedrohungen oder das Versenden von pornografischen Inhalten. All dies ist keine Neuheit, welche es erst seit Beginn des Internets gibt. Jedoch bietet die Onlinewelt des Internets eine neue Dynamik und eine Art Eigencharakter, mit verschiedenen Besonderheiten. Eine Hypothese, die von vielen Medienwissenschaftlern erhoben wurde sagt aus, dass es durch die neue Art der Kontaktknüpfung im Internet, nun mehr Straftaten im Bereich Sexualverbrechen gibt, bei denen Jugendliche zu Opfern werden.
Nach verschiedenen Studien zu urteilen, ist die Gruppe der Jugendlichen Opfern jedoch keine andere, sondern wie auch offline, sind es meist Kinder aus unstabilen sozialen Verhältnissen. Eine Annahme, die jedem bei dem Thema von Sexualstraftaten in Bezug auf die Online-Welt einfällt ist, dass sich hinter den Chataccounts der Täter immer ältere Männer verbergen, die den Jugendlichen nachstellen. Allerdings weist sich diese Annahme als nicht richtig auf. In den meisten Fällen sind gleichaltrige oder jüngere Erwachsene als Täter beteiligt.9
Um sich als Außenstehender ein besseres Bild verschaffen zu können, schauen wir uns einige Beispiele an.
Jeder kennt heutzutage das soziale Netzwerk Instagram. Auf der Plattform geht es darum Bilder hochzuladen und viele Menschen damit zu erreichen. Stellen wir uns also ein junges Mädchen vor, welche viele Bilder auf Instagram hochlädt und diese nun für die ca. 1 Milliarde Mitglieder sichtbar sind. Ein älterer Mann sieht den Account des Mädchens und schickt ihr über die Chatfunktion Bilder von seinem Genital mit entsprechenden sexuellen Aufforderungen dazu.
Doch warum kommt es zu solchen Handlungen in der Online-Welt? Es ist jedem bekannt, dass durch das Internet schnelle, anonyme und unkomplizierte Kontaktaufnahme zu Jugendlichen möglich ist.10 Egal ob über soziale Medien wie Facebook, Instagram oder Twitter, oder durch Chaträume wie Chatroulette, Knuddels oder ähnliche Räumlichkeiten, eines haben sie alle gemeinsam und zwar die leichte und anonyme Erreichbarkeit.
Erleichtert wird den potenziellen Tätern die Suche nach ihren Opfern, durch leichtsinnigen Umgang mit persönlichen Informationen. Die Vorgehensweise der Täter zeigt einheitliche Muster auf. Es wird erst versucht über ausgewählte Themen an die Jugendlichen heranzukommen und ihr Vertrauen online zu gewinnen. Ist der Täter sicher, den Jugendlichen in seinen Bann gezogen zu haben, folgt der nächste Schritt. Es wird versucht persönliche Informationen zu gewinnen, wie zum Beispiel deren Handynummer, die Adresse oder den E-Mail-Kontakt. Dadurch ist es für die Täter leichter die Opfer offline aufzufinden und sich möglicherweise mit ihnen zu treffen. Auch werden oft sofort anstößige Bilder oder Audionachrichten versendet. Darauf folgt in den meisten Fällen eine Aufforderung an die Opfer ähnliche sexuelle Handlungen an sich selbst vorzunehmen. Die erste Variante ist für die Täter jedoch erfolgsversprechender.11
Für Jugendliche, die im Bereich der Medienkompetenz nicht geschult wurden, ist es durchaus schwierig überhaupt eine Gefahr zu erkennen. Die Täter werden durch die Anonymität des Internets gut geschützt und es wird fast unmöglich diesen zu erkennen.
Die Täter bauen oft verschiedene Identitäten auf und stimmen diese individuell auf ihre Opfer ab. Die Gefahren, die hier zum Vorschein kommen, sind durchaus ernstzunehmende Risiken.12
Verschiedene Umfragen von Jugendlichen zum Thema der sexuellen Belästigung weisen erschreckende Ergebnisse auf. In vielen Chatrooms werden Kinder und Jugendliche oftmals bereits nach wenigen Sekunden sexuell belästigt. Nicht jedes Opfer solcher Online-Handlungen steckt dieses ohne Weiteres weg. In vielen Fällen werden auch nach der Handlung Angst, Frustration oder andere Gefühle geweckt. Jeder versucht seine Probleme auf verschiedene Weisen zu lösen. Während die einen darüber sprechen und es aufarbeiten, gibt es Andere die es für sich behalten und dadurch ihre Probleme nicht lösen können.13
5.2 „Killerspiele“ als Auslöser für Gewalt?
Bevor wir uns mit dem Thema der „Killerspielen“ als Auslöser von Gewalt beschäftigen, sollte man wissen was unter „Killerspielen“ genau zu verstehen ist.
Die sogenannten „Killerspiele“ meinen meist Computerspiele, in denen Tötungshandlungen virtuell simuliert werden. Ob und inwiefern diese Art von Gewaltdarstellungen in solchen Spielen zur Gewalttätigkeit von Jugendlichen beiträgt, ist bis heute nicht einheitlich geklärt.
Die Inhalte solcher Spiele sind breit gefächert und nicht auf ein Szenario festzulegen. Angefangen bei den typischen Kriegsspielen wie Counter Strike oder Call of Duty, bis hin zu verrückt animierten Kampf- und Überlebensspielen wie Minecraft oder DayZ. Die Palette an sogenannten „Killerspielen“ ist unfassbar groß und den Fantasien der Programmierer sind selten Grenzen der Gewaltstufe gesetzt.
Die größte Aufmerksamkeit erhalten die Ego-Shooter-Spiele, die das Spiel aus der Ich-Perspektive verfolgen und somit einem das Gefühl geben selbst im Spiel agieren zu können. Spiele wie Call of Duty gehören zu der Sorte der Ego-Shooter und gehören zu den erfolgreichsten „Killerspielen“ auf dem derzeitigen Markt.
[...]
1 Statista 2018 Online:https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1106/umfrage/handybesitz-bei-jugendlichen-nach-altersgruppen/ (07.10.2018).
2 Vgl. Geulen in Joas 2007, S. 153 ff.
3 Vgl. Groeben, 2006, S. 160-197.
4 Vgl. Dewe/Sander, 1996, S. 129.
5 Baacke 1996, S. 119.
6 Vgl. Hillmann, 2007, S. 405 ff. .
7 Vgl. Hillmann, 2007, S. 405.
8 ARD/ZDF- Onlinestudie online: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/ardzdf-onlinestudie-2018/ (27.10.2018).
9 Vgl. Gasser, Cortesi, Gerlach, 2012, S. 48.
10 Vgl. Gasser, Cortesi, Gerlach, 2012, S. 49.
11 Vgl. Gasser, Cortesi, Gerlach, 2012, S. 49-50.
12 Vgl. Gasser, Cortesi, Gerlach, 2012, S. 50.
13 Vgl. Gasser, Cortesi, Gerlach, 2012, S. 51-54.