Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, das beobachtbare und auch nicht beobachtbare Verhalten eines Individuums - also auch mentale Prozesse: Emotion, Kognition und Motivation – zu beschreiben, zu erklären, vorherzusagen und zu beeinflussen.
Es wird im Allgemeinen in der Psychologie zwischen Grundlagenfächern, Anwendungsfächern und Methodenfächern unterschieden.
Zu den psychologischen Anwendungsfächern gehören die Arbeits- und Organisationspsychologie, die Pädagogische Psychologie, die Markt- und Werbepsychologie, die Medien- und Kommunikationspsychologie, die Klinische Psychologie und die Rehabilitationspsychologie. Auf der anderen Seite stehen die psychologischen Grundlagenfächer mit der Entwicklungspsychologie, der Biologischen Psychologie, der Differentiellen Psychologie und Persönlichkeitspsychologie, der Allgemeinen Psychologie, der Geschichte der Psychologie, und der Sozialpsychologie, in denen allgemeinpsychologische Theorien und Modelle vermittelt werden.
Inhaltsverzeichnis
- Aufgabe B1
- Verhältnis von psychologischen Grundlagen- und Anwendungsfächern
- Grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse in der praktischen Anwendung
- Aufgabe B2
- Nutzung allgemeinpsychologischer Erkenntnisse zur Gestaltung von Lernprozessen am Beispiel „Motivation“
- Motivationsarten und deren Auswirkung auf die „Lern“-Motivation im Studium
- Aufgabe B3
- Psychologische Anwendungsfächer
- Beitrag psychologischer Anwendungsfächer zur Lösung aktueller gesellschaftlicher, sozialer und wirtschaftlicher Probleme
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit den psychologischen Grundlagen und Anwendungsdisziplinen, indem sie die Beziehung zwischen Grundlagenfächern und Anwendungsfächern in der Psychologie untersucht, die Anwendung von Erkenntnissen der Allgemeinen Psychologie auf Lernprozesse beleuchtet und den Beitrag psychologischer Anwendungsfächer zur Lösung gesellschaftlicher, sozialer und wirtschaftlicher Probleme beleuchtet.
- Die Interaktion zwischen Grundlagenfächern und Anwendungsfächern in der Psychologie
- Anwendung von Erkenntnissen aus der Allgemeinen Psychologie im Kontext von Lernprozessen
- Der Beitrag psychologischer Anwendungsfächer zur Bewältigung aktueller Herausforderungen in Gesellschaft, Sozialem und Wirtschaft
- Die Rolle von Motivation in Lernprozessen
- Die verschiedenen Facetten und Anwendungsbereiche psychologischer Anwendungsfächer
Zusammenfassung der Kapitel
Aufgabe B1
Dieser Abschnitt untersucht das Verhältnis zwischen psychologischen Grundlagen- und Anwendungsfächern. Die Psychologie wird als empirische Wissenschaft definiert, die sich mit der Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Beeinflussung menschlichen Verhaltens beschäftigt. Es wird zwischen Grundlagenfächern, Anwendungsfächern und Methodenfächern unterschieden. Die Arbeit erläutert die einzelnen Bereiche der Grundlagen- und Anwendungsfächer und beschreibt deren Bedeutung für die Psychologie.
Aufgabe B2
Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Nutzung von Erkenntnissen der Allgemeinen Psychologie in der Gestaltung von Lernprozessen. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema Motivation. Es werden verschiedene Motivationsarten und deren Auswirkungen auf die Lernmotivation im Studium diskutiert.
Aufgabe B3
In diesem Kapitel werden verschiedene Anwendungsfächer der Psychologie vorgestellt. Es wird der Beitrag dieser Fächer zur Lösung aktueller gesellschaftlicher, sozialer und wirtschaftlicher Probleme untersucht. Die Bedeutung der Psychologie in verschiedenen Lebensbereichen wird hervorgehoben.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf wichtige Konzepte in der Psychologie, einschließlich Grundlagen- und Anwendungsfächern, Motivation, Lernprozesse, psychologische Anwendungsfächer und deren gesellschaftliche Relevanz.
- Arbeit zitieren
- Jennifer Herzog (Autor:in), 2018, Einführung in die Psychologie. Grundlagen und Anwendungsfächer, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/456332