In dieser Hausarbeit werden die Artikel der SPIEGEL Berichterstattung der Printausgabe hinsichtlich folgender Fragestellung im Rahmen einer Frequenzanalyse untersucht: Wird Schulz in der SPIEGEL Printausgabe im Zeitraum von April bis November 2017 angesichts zunehmend sinkender Zustimmungswerte auch zunehmend negativer dargestellt?
Ziel der Hausarbeit ist es, am Ende der Analyse die Fragestellung im Rahmen des Verfahrens der qualitativen Inhaltsanalyse beantworten zu können.
Als Datengrundlage dienen alle Artikel, die über Martin Schulz handeln und in den Zeitraum von April bis November 2017 der SPIEGEL-Ausgaben Nr.18 bis Nr.47 fallen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Vorstellung der SPIEGEL-Analyse
- 1.1 Inhaltliche Einführung in das Thema
- 1.2 Die Untersuchungsmethode der SPIEGEL-Analyse
- 1.3 Das Kategoriesystem als Grundlage der SPIEGEL-Analyse
- 2. Durchführung der SPIEGEL-Analyse
- 2.1 Vorstellung der Hypothesen
- 2.2 Beschreibung der Untersuchungsergebnisse
- 2.3 Hypothesenüberprüfung
- 2.4 Deutung der Untersuchungsergebnisse
- 3. Fazit der SPIEGEL-Analyse
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit analysiert die Berichterstattung des SPIEGEL über Martin Schulz im Zeitraum von April bis November 2017, um zu untersuchen, ob die Darstellung Schulz' in der Print-Ausgabe mit sinkenden Zustimmungswerten negativer wurde. Die Arbeit formuliert zwei Hypothesen, die im Laufe der Analyse überprüft werden. Der Fokus liegt auf der Analyse der Berichterstattung selbst, nicht auf dem kausalen Zusammenhang zwischen Berichterstattung und Wählermeinung.
- Analyse der Berichterstattung des SPIEGEL über Martin Schulz.
- Zusammenhang zwischen Berichterstattung und sinkenden Zustimmungswerten.
- Überprüfung von Hypothesen zur Darstellung Schulz' im SPIEGEL.
- Anwendung der Frequenzanalyse als Untersuchungsmethode.
- Bewertung der Rolle des SPIEGEL als einflussreiches Medium.
Zusammenfassung der Kapitel
1. Vorstellung der SPIEGEL-Analyse: Dieses Kapitel liefert eine inhaltliche Einführung in die Untersuchung der SPIEGEL-Berichterstattung über Martin Schulz. Es beschreibt den dramatischen Abstieg Schulz' als Kanzlerkandidat der SPD und die Behauptung der SPD, die Medien seien für den Umfrageeinbruch verantwortlich. Das Kapitel legt die Forschungsfrage fest: Wird Schulz im SPIEGEL angesichts sinkender Zustimmungswerte zunehmend negativer dargestellt? Es werden die Ziele der Hausarbeit, die zu überprüfenden Hypothesen und die methodischen Grenzen der Studie (kein kausaler Zusammenhang zwischen Berichterstattung und Umfragewerten wird untersucht) dargelegt. Die Einleitung stellt den Kontext des politischen und medialen Geschehens dar, in dem Schulz' Karriere verlief.
1.2 Die Untersuchungsmethode der SPIEGEL-Analyse: Dieses Kapitel beschreibt die angewandte Methode der Frequenzanalyse. Es erläutert die Datengrundlage (alle Artikel über Schulz im SPIEGEL von April bis November 2017), die Auswahlkriterien (Rubrik Politik, Titel oder Deutschland, Erwähnung von "SPD" oder "Schulz" im Inhaltsverzeichnis) und die Begründung für die gewählte Vorgehensweise. Die geringe Anzahl von 19 identifizierten Artikeln wird erklärt und die Entscheidung gegen eine Stichprobenziehung begründet. Der Fokus der Analyse liegt auf der Bestimmung des Grundtons der Berichterstattung (positiv oder negativ) im Kontext der sinkenden Umfragewerte der SPD.
Schlüsselwörter
Martin Schulz, SPD, SPIEGEL, Medienberichterstattung, Frequenzanalyse, Kanzlerkandidat, Bundestagswahl 2017, Umfragewerte, Politbarometer, Negative Berichterstattung, Politische Kommunikation.
Häufig gestellte Fragen zur SPIEGEL-Analyse der Berichterstattung über Martin Schulz
Was ist das Thema dieser Hausarbeit?
Die Hausarbeit analysiert die Berichterstattung des SPIEGEL über Martin Schulz zwischen April und November 2017. Im Fokus steht die Frage, ob die Darstellung Schulz' im SPIEGEL mit sinkenden Zustimmungswerten negativer wurde. Der kausale Zusammenhang zwischen Berichterstattung und Wählermeinung wird dabei nicht untersucht.
Welche Methode wurde angewendet?
Es wurde eine Frequenzanalyse durchgeführt. Die Datenbasis umfasst alle Artikel über Schulz im SPIEGEL (Politik-Rubrik, Titel oder Deutschland, Erwähnung von "SPD" oder "Schulz" im Inhaltsverzeichnis) aus dem genannten Zeitraum. Es wurden 19 Artikel identifiziert. Die Analyse konzentriert sich auf die Bestimmung des Grundtons (positiv oder negativ) der Berichterstattung im Kontext der sinkenden Umfragewerte.
Welche Hypothesen wurden überprüft?
Die Hausarbeit formuliert zwei Hypothesen (diese sind im Originaltext nicht explizit aufgeführt, aber implizit in der Fragestellung enthalten), die im Laufe der Analyse überprüft werden. Die genaue Formulierung der Hypothesen findet sich nicht in diesem Auszug.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptkapitel: 1. Vorstellung der SPIEGEL-Analyse (inkl. methodischer Grundlagen und Kontextualisierung), 2. Durchführung der SPIEGEL-Analyse (inkl. Darstellung der Ergebnisse und Hypothesentest) und 3. Fazit der SPIEGEL-Analyse.
Welche Schlüsselwörter sind relevant?
Martin Schulz, SPD, SPIEGEL, Medienberichterstattung, Frequenzanalyse, Kanzlerkandidat, Bundestagswahl 2017, Umfragewerte, Politbarometer, Negative Berichterstattung, Politische Kommunikation.
Was ist das Ziel der Arbeit?
Die Arbeit zielt darauf ab, die Berichterstattung des SPIEGEL über Martin Schulz zu analysieren und zu untersuchen, ob diese im Zusammenhang mit seinen sinkenden Zustimmungswerten negativer wurde. Die Arbeit überprüft die im Text implizit formulierten Hypothesen und bewertet die Rolle des SPIEGEL als einflussreiches Medium.
Welche Einschränkungen gibt es bei der Studie?
Die Studie untersucht keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Berichterstattung und den Umfragewerten. Die geringe Anzahl der analysierten Artikel (nur 19) stellt eine methodische Einschränkung dar.
Wo finde ich die vollständigen Ergebnisse der Analyse?
Die vollständigen Ergebnisse der Analyse befinden sich im Hauptteil der Hausarbeit, der hier nur auszugsweise wiedergegeben ist.
- Arbeit zitieren
- Stefan Metz (Autor:in), 2018, Die tragische Entwicklung des Martin Schulz. Untersuchung der Berichterstattung der Printausgabe des SPIEGEL über Martin Schulz, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/452705