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Emotionen im Kulturvergleich

Titel: Emotionen im Kulturvergleich

Hausarbeit , 2005 , 19 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Nicole Burghardt (Autor:in)

Psychologie - Sonstiges

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

1. Einleitung
2. Was sind Emotionen
2.1. Einschätzungstheorien
2.2. Emotionstheorien
2.3. Das Komponenten- Prozess- Modell
3. Emotionen durch die Kulturen
3.1. Die Kulturabhängigkeit des Ausdrucks
4. Studie von Scherer (1997)
4.1. Ergebnisse
4.1.1. Zusammenhang zwischen Bewertungsmustern und Emotionen
4.1.2. Kulturspezifische Variationen der Interpretation eines emotionsauslösenden Ereignisses
4.1.3. Die Ursachen der gefundenen Unterschiede
5. Chinesische und amerikanische Kultur
5.1. Stolz, Scham und Schuld
5.2. Studie von Stipek (1998): Unterschiede zwischen Amerikanern und Chinesen in Bedingungen, die Stolz, Scham und Schuld auslösen
5.2.1. Methode
5.2.2. Teilnehmer
5.2.3. Ablauf
5.2.4. Ergebnisse
6. Fazit
7. Quellenverzeichnis

1. Einleitung

Gefühlserlebnisse sind einzigartige, individuelle Bewusstseinsinhalte, welche jedoch nicht nur dem einzelnem selbst zugänglich sind, da sonst keine zwischenmenschlichen Verständigungen und Beziehungen möglich wären. Emotionen sind somit immer Ausdruck gemeinsamer Erfahrungen, Bedürfnisse und Interessen. Das Ausdrücken von Emotionen unterliegt dem Einfluss der Kultur und der Gesellschaft. In der heutigen kulturvergleichenden Psychologie wird der Schwerpunkt auf die Beantwo rtung der Frage gelegt, inwieweit Emotionen interkulturell variieren oder universell sind.

Kulturen unterscheiden sich in einer Vielzahl von Normen und Werthaltungen. Das Betrachten von kulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschieden im emotionalen Bereich ist für interkulturelle Beziehungen von zentraler Bedeutung, da das Fehlen von Verständnis der kulturellen Unterschiede bei dem Verstehen von Emotionen zu inte rpersonalen Problemen führen kann. Die vorliegende Arbeit wird sich als erstes allgemein mit dem Thema der Emotionen sowie deren Theorien beschäftigen. Weiterhin wird sie sich mit der Frage befassen, ob das Ausdrücken, das Empfinden und das Erkennen von Emotionen durch die verschiedenen Kulturen gleich ist und was a uf diese Dinge Einfluss übt. Anhand zweier Studien werde ich zum einen der Frage nachgehen ob in den verschiedenen Kulturen ähnliche Bewertungsmuster mit denselben Emotionen assoziiert sind und ob Angehörige verschiedener Kulturen dieselben emotionsauslösenden Ereignisse unterschiedlich bewerten und zum anderen, ob es bei den individualistischen Amerikanern und den kollektivistischen Chinesen Unterschiede hinsichtlich den Bedingungen gibt, die Stolz, Scham und Schuld auslösen

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Was sind Emotionen
    • Einschätzungstheorien
    • Emotionstheorien
    • Das Komponenten- Prozess- Modell
  • Emotionen durch die Kulturen
    • Die Kulturabhängigkeit des Ausdrucks
  • Studie von Scherer (1997)
    • Ergebnisse
      • Zusammenhang zwischen Bewertungsmustern und Emotionen
      • Kulturspezifische Variationen der Interpretation eines emotionsauslösenden Ereignisses
      • Die Ursachen der gefundenen Unterschiede
  • Chinesische und amerikanische Kultur
    • Stolz, Scham und Schuld
    • Studie von Stipek (1998): Unterschiede zwischen Amerikanern und Chinesen in Bedingungen, die Stolz, Scham und Schuld auslösen
      • Methode
      • Teilnehmer
      • Ablauf
      • Ergebnisse

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Emotionen im Kulturvergleich und untersucht, inwieweit Emotionen interkulturell variieren oder universell sind. Die Arbeit analysiert verschiedene Emotionstheorien und untersucht, wie kulturelle Unterschiede das Ausdrücken, Empfinden und Erkennen von Emotionen beeinflussen.

  • Kulturelle Einflüsse auf die Expression und Interpretation von Emotionen
  • Unterschiede in Bewertungsmustern und emotionsauslösenden Ereignissen in verschiedenen Kulturen
  • Die Rolle von individualistischen und kollektivistischen Kulturen bei der Entstehung von Emotionen wie Stolz, Scham und Schuld
  • Die adaptiven Funktionen von Emotionen und deren Bedeutung für interkulturelle Kommunikation
  • Die Bedeutung von interkulturellen Kompetenzen für das Verständnis und die Bewältigung von Emotionen in verschiedenen Kontexten

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema Emotionen im Kulturvergleich ein und erläutert die Relevanz des Themas für interkulturelle Beziehungen. Kapitel 2 befasst sich mit der Definition von Emotionen und verschiedenen Emotionstheorien, darunter Einschätzungstheorien, evolutionstheoretische Ansätze und physiologische Modelle. Kapitel 3 analysiert die Kulturabhängigkeit des Ausdrucks von Emotionen und beleuchtet die Bedeutung von Normen und Werthaltungen in verschiedenen Kulturen. Kapitel 4 stellt die Studie von Scherer (1997) vor, die den Zusammenhang zwischen Bewertungsmustern und Emotionen sowie kulturspezifische Variationen der Interpretation von emotionsauslösenden Ereignissen untersucht. Kapitel 5 analysiert Unterschiede zwischen chinesischer und amerikanischer Kultur hinsichtlich der Bedingungen, die Stolz, Scham und Schuld auslösen, anhand der Studie von Stipek (1998).

Schlüsselwörter

Emotionen, Kulturvergleich, Interkulturelle Kommunikation, Bewertungsmuster, Emotionsauslösende Ereignisse, Stolz, Scham, Schuld, Individualismus, Kollektivismus, Studie von Scherer (1997), Studie von Stipek (1998), Adaptivität, Kulturabhängigkeit.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Emotionen im Kulturvergleich
Hochschule
Universität Erfurt
Veranstaltung
Interkulturelle Kompetenzen: Konzeption, Messung, Förderung
Note
2,0
Autor
Nicole Burghardt (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
19
Katalognummer
V44793
ISBN (eBook)
9783638423229
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Emotionen Kulturvergleich Interkulturelle Kompetenzen Konzeption Messung Förderung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Nicole Burghardt (Autor:in), 2005, Emotionen im Kulturvergleich, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/44793
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  19  Seiten
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