Diese Hausarbeit handelt von der Luftverschmutzung im Gebiet des Freiberger Hüttenrauchs. Konkret soll dabei untersucht werden, wie der Stand der Immissionsforschung zu der Zeit des Freiberger Hüttenrauchs war.
Die genaue Fragestellung dieser Hausarbeit lautet: ,,Wie war der Stand der Immissionsforschung und damit die Auswirkungen der Luftverunreinigung auf die Gesundheit der Tiere? Am Beispiel des Freiberger Hüttenrauchs 1846 bis 1908.“
Wie schon in der Fragestellung erwähnt wird das Gebiet um Freiberg ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts untersucht. Die systematisch aufgebaute Hausarbeit wird durch zwei Themenblöcke gegliedert, sodass mit dem Einführungskapitel ,,Luftverunreinigung am Beispiel des Freiberger Hüttenrauches“ die Luftverschmutzung selbst, die wichtigsten und schädlichsten luftverunreinigenden Stoffe und die Situation in Freiberg zum Zeitpunkt des Untersuchungszeitraumes kurz erklärt werden.
Auf der Grundlage dessen wird im Kapitel 2.1 die Entwicklung der Rauchschadensforschung in Deutschland dargestellt. Dabei werden wichtige Personen mit ihren Zielen, einzelnen Untersuchungen und deren Ergebnisse genau erläutert. Dadurch bekommt man einen Überblick über den Fortschritt dieser Rauchschadensforschung bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts.
Anschließend werden im Kapitel 2.2 die Auswirkungen des Freiberger Hüttenrauchs auf die Gesundheit von den Tieren, die in dieser Umgebung leben erklärt. Dazu bilden die zeitgenössischen medizinischen Untersuchungen die Grundlage und geben immer ein klares Krankheitsbild der Tiere an.
Eine wichtige Grundlage für diese Hausarbeit bieten vor allem die Autoren Franz-Josef Brüggemeier und Ulrike Gilhaus, die die zeitgenössische Immissionsforschung in ihren Werken sehr gut beschreiben. Dabei ergänzen sich die Autoren in allen Themenbereichen, da Brüggemeier beispielsweise die Untersuchungen von Gottlieb Carl Haubner besser darstellt und Gilhaus dagegen die Untersuchungen von Adolf Stöckhardt.
Ziel der Hausarbeit soll sein, den erheblichen Schädigungsgrad der Emissionen, die bei industriellen Prozessen entstehen zu verdeutlichen und deren Auswirkungen vor Augen zu führen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Luftverunreinigung am Beispiel des Freiberger Hüttenrauchs
3. Zeitgenössische Immissionsforschung
3.1 Rauchschadensforschung
3.2 Auswirkungen auf die Gesundheit der Tiere
4. Fazit
5. Literatur- und Quellenverzeichnis
1. Einleitung
Die vorliegende Hausarbeit handelt von der Luftverschmutzung im Gebiet des Freiberger Hüttenrauchs. Konkret soll dabei untersucht werden, wie der Stand der Immissionsforschung zu der Zeit des Freiberger Hüttenrauchs war.
Die genaue Fragestellung dieser Hausarbeit lautet: ,,Wie war der Stand der Immissionsforschung und damit die Auswirkungen der Luftverunreinigung auf die Gesundheit der Tiere? Am Beispiel des Freiberger Hüttenrauchs 1846 bis 1908.“
Wie schon in der Fragestellung erwähnt wird das Gebiet um Freiberg ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts untersucht.
Die systematisch aufgebaute Hausarbeit wird durch zwei Themenblöcke gegliedert, sodass mit dem Einführungskapitel ,,Luftverunreinigung am Beispiel des Freiberger Hüttenrauches“ die Luftverschmutzung selbst, die wichtigsten und schädlichsten luftverunreinigenden Stoffe und die Situation in Freiberg zum Zeitpunkt des Untersuchungszeitraumes kurz erklärt werden.
Auf der Grundlage dessen wird im Kapitel 2.1 die Entwicklung der Rauchschadensforschung in Deutschland dargestellt. Dabei werden wichtige Personen mit ihren Zielen, einzelnen Untersuchungen und deren Ergebnisse genau erläutert. Dadurch bekommt man einen Überblick über den Fortschritt dieser Rauchschadensforschung bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts.
Anschließend werden im Kapitel 2.2 die Auswirkungen des Freiberger Hüttenrauchs auf die Gesundheit von den Tieren, die in dieser Umgebung leben erklärt. Dazu bilden die zeitgenössischen medizinischen Untersuchungen die Grundlage und geben immer ein klares Krankheitsbild der Tiere an.
Eine wichtige Grundlage für diese Hausarbeit bieten vor allem die Autoren Franz-Josef Brüggemeier[1] und Ulrike Gilhaus[2], die die zeitgenössische Immissionsforschung in ihren Werken sehr gut beschreiben. Dabei ergänzen sich die Autoren in allen Themenbereichen, da Brüggemeier beispielsweise die Untersuchungen von Gottlieb Carl Haubner besser darstellt und Gilhaus dagegen die Untersuchungen von Adolf Stöckhardt.
Ziel der Hausarbeit soll sein, den erheblichen Schädigungsgrad der Emissionen, die bei industriellen Prozessen entstehen. zu verdeutlichen und deren Auswirkungen vor Augen zu führen.
2. Luftverunreinigung am Beispiel des Freiberger Hüttenrauchs
Luftverunreinigung liegt nach der WHO-Definition[3] vor, „wenn sich ein luftverunreinigender Stoff oder mehrere luftverunreinigende Stoffe oder Gemische dieser Stoffe in solchen Mengen und so lange in der Außenluft befinden, daß sie für Menschen, Tiere, Pflanzen und/oder Materialien schädlich sind, zur Schädigung beitragen oder das Wohlbefinden oder die Besitzausübung unangemessen stören können“. Man unterscheidet bei den luftverunreinigenden Stoffen zwischen natürlichen und anthropogenen Stoffen. Die natürlichen Schadstoffe entstehen zum Beispiel durch Vulkanismus oder Pollenstäube, während die anthropogenen Schadstoffe bei industriellen Prozessen entstehen beziehungsweise durch den Menschen verursacht werden.[4] Diese Arbeit wird allerdings nur die Schadstoffe anthropogenen Ursprungs im Freiberger Hüttenrauchsgebiet behandeln. Die Verursacher dieser luftverunreinigenden Stoffe nennt man Emittenten. Diese sind im 19. Jahrhundert hauptsächlich Industrien oder Fabriken wie Glashütten, Kokereien, der Bergbau und viele mehr.[5] Die Schadstoffe, die die Emittenten entsenden, entstehen grundsätzlich bei Schmelz-, Röst- und Verbrennungsprozessen und entweichen dabei in unterschiedlichen Mengen in die Umwelt. Der schädlichste luftverunreinigende Stoff ist das Schwefeldioxid, es wurde als ,,das größte Gift für alle Gewächse’’[6] bezeichnet. Aber auch andere Stoffe wie Schwermetalle, Kohlenmonoxid, Stickstoffoxide und der Feinstaub spielen eine große Rolle bei der Luftverschmutzung. Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid und Stickstoffoxide entstehen bei Verbrennungsvorgängen von fossilen Energieträgern wie Kohle und Öl[7], weshalb die bedeutendste Ursache der Luftverunreinigung der gestiegene Steinkohleverbrauch während der Industrialisierung ist.[8] Schwermetalle wie Blei, Zink und Kupfer entstehen vor allem bei Schmelz- und Röstprozessen von sulfidischen Erzen.[9] Feinstaub entsteht prinzipiell bei allen industriellen Prozessen und ist deshalb so gefährlich, weil die kleinen Partikel aufgrund ihrer minimalen Größe überall hingelangen können.[10] Diese Schadstoffe gelangen durch die Schornsteine oder beispielsweise mangelhafte Kondensationsapparate[11] in die Umgebung, werden dort durch den Wind großflächig in die weitere Umgebung der Emittenten verteilt und somit vergrößert sich das Gebiet, in dem diese Stoffe die Luft verschmutzen. Wenn die Luftfeuchtigkeit nun steigt binden sich die Stoffe an dem in der Luft vorhandenen Wasserstoff und es entsteht sogenannter sauerer Nebel oder saurer Regen, wodurch die Schadstoffe zu Boden gelangen und dort der vorherrschenden Vegetation erheblichen Schaden anrichten. Aufgrund von den oben genannten Schadstoffen und vielen weiteren Nebenprodukten, die bei den industriellen Prozessen entstehen, hat die Luftverunreinigung besonders während der Industrialisierung einen großen Einfluss auf die Vegetation und auf die Gesundheit von Mensch und Tier.
Das Freiberger Hüttenrauchsgebiet spielt im Bereich der Luftverschmutzung eine wichtige Rolle, da dort in einer Hütte Erze geröstet werden und es dadurch in diesem Gebiet einen großen Schadstoffausstoß gibt. Die Bewohner dieser Umgebung klagen über erhebliche Schäden an der Vegetation und an den Haus- sowie Nutztieren, die vor allem um 1840 aufgrund von neuen Öfen und damit einer Produktionssteigerung enorm zugenommen haben. Schließlich reicht der Gemeindevorstand und einige Bewohner von Halsbrücke am 20. Mai 1846 eine Petition an die sächsische Regierung ein. Damit beginnen die Auseinandersetzungen um den Freiberger Hüttenrauch, in denen sich die Bewohner über den Hüttenrauch beschweren und Entschädigungszahlungen verlangen, die Industriellen sich allerdings weigern diese Zahlungen zu tätigen. Um den Konflikt zu lösen kommt es in dieser Zeit zu zahlreichen Untersuchungen und Gutachten, die über Freiberg hinaus eine grundsätzliche Bedeutung für den Umgang mit Rauchschäden spielen.[12]
3. Zeitgenössische Immissionsforschung
3.1 Rauchschadensforschung
Über die Auswirkungen des Schwefeldioxid und anderen Schadstoffen ist man sich im frühen 19. Jahrhundert noch nicht ganz bewusst, dennoch nehmen sowohl die Hüttenmeister, als auch die deutsche Bevölkerung wahr, dass sich eine allmähliche Verwüstung der Umwelt ausbreitet.[13] Durch die Umweltschäden und aufgrund einer Vielzahl von Beschwerden über den Rauch und die Abgase der Industrien, beginnt man in Deutschland mit den ersten Gutachten, die die Raucheinwirkung auf die Vegetation erforschen sollen, die sogenannte Rauchschadensforschung. Die Anfänge der Immissionsforschung in Deutschland markieren die Untersuchungen des Agrarchemikers Adolf Stöckhardt im Jahre 1849. Er untersucht den Freiberger Hüttenrauch und dessen Auswirkung auf die Vegetation.[14] Dabei widmet er sich vor allem zwei zentralen Fragen: ,,Zum einen versuchte man die Ausdehnung der Emissionen zu messen, zum anderen bemühte man sich, Grenzwerte für SO₂-Immissionen zu erhalten, die eine relative Schadensfreiheit garantieren würden.“[15] Stöckhardt unterscheidet ,,zwei Formen von Vergiftung, eine direkte und akute, die durch unmittelbare Berührung der Pflanzen mit den gas- oder dampfförmigen Säuren erfolgte sowie eine indirekte, chronische Vergiftung des Bodens durch ,Zuführung von metallischen Dämpfen’.“[16] Er konzentriert sich auf die direkte Vergiftung und will die Wirkungsweise von Schwefeldioxid auf Pflanzen ermitteln, indem er Fichten in einem Glashaus verschiedenen SO₂-Konzentrationen aussetzt, um eine Grenze zu finden, ab der das Schwefeldioxid der Vegetation keinen Schaden mehr zufügt. Allerdings werden Stöckhardts Versuche kritisiert, da die Schwefeldioxid-Konzentrationen nicht den Bedingungen der Umwelt entsprechen. Er setzt die Fichten deshalb einer sehr kleinen SO₂-Konzentration aus, aber auf einen längeren Zeitraum hin, denn er geht davon aus, dass Pflanzen, die einer geringen Konzentrationen von Schwefeldioxid über einen längeren Zeitraum ausgesetzt sind, den gleichen Schaden erfahren wie Pflanzen die einer kurzzeitigen hohen Konzentration ausgesetzt sind. Das Ergebnis des Versuchs bestätigt Stöckhardts Vermutung, da die Pflanzen mit den unterschiedlichen Konzentrationen die gleiche braune Färbung annehmen und schon völlig abgestorben wirken.[17] Aufgrund dieser Ergebnisse gibt er nun die Suche nach einer Unschädlichkeitsgrenze von SO₂-Konzentrationen auf. Trotz allem beweist er durch seine Untersuchungen wissenschaftlich, dass das Schwefeldioxid die Hauptursache der Schäden durch Luftverschmutzung ist.[18] Wie sich das Futter der Tiere unter Einwirkung des Hüttenrauches auf dessen Gesundheit auswirkt kommentiert Stöckhardt eher zurückhaltend. Er äußert lediglich die Annahme, dass sich die Schadstoffe Bleioxid, arsenige Säure und schweflige Säure im oder auf dem Futter ablagern und somit der Gesundheit der Tiere schädigen.[19] Allerdings unterschätzt Stöckhardt anfangs die Wirkungen des Bleioxids gegenüber dem Schwefeldioxid: ,,Das ,Letztere [sic] wirkt schnell und sofort ins Auge fallend, während sich die langsam wirkenden Bleiverbindungen der sinnlichen Wahrnehmung entziehen’.“[20] Auch Gottlieb Carl Haubner, Leiter des sächsischen Veterinärwesens und Professor an der Universität Dresden, misst dem Bleioxid bei seinen Untersuchungen über die Auswirkungen des Hüttenrauches auf die Tiere keine große Bedeutung zu. Für ihn war ebenso das Schwefeldioxid der Hauptverursacher für gesundheitliche Schäden.[21] Das Futter der Tiere enthalte freie Säure, die dem Organismus der Tiere schädige und die typischen Symptome für eine Bleivergiftung wie Koliken oder Verstopfung blieben aus.[22] Haubner unterscheidet bei der Wirkungsweise der Säure zwischen unmittelbaren und mittelbaren Einwirkungen. Die mittelbaren Einwirkungen geschehen durch den Boden, da dieser durch die Ablagerungen des Hüttenrauches mit der Säure vergiftet wird, die Pflanzen dadurch mehr Kieselsäure aufnehmen und somit schwer verdaulich werden. Die unmittelbaren Einwirkungen sind dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzen die Säure und Metalloxide direkt durch den Rauch aufnehmen und diese nun auch das Wachstum und die Ausbildung von Nährstoffen innerhalb der Pflanze stören.[23]
Im Frühjahr 1855 verfasst Stöckhardt ein weiteres Gutachten, das zunächst den Anschein macht als würde es zu seinen vorherigen und zu Haubners Thesen einen Widerspruch aufwerfen. Die Verwüstungen der Umwelt haben in den fünf Jahren von Stöckhardts ersten Untersuchungen bis zu diesen erheblich zugenommen und er führt diese, wie zuvor, auf die Wirkungen des Schwefeldioxids zurück. Um einen Überblick über diese erheblichen Zunahme der Verwüstung zu bekommen, entnimmt er Bodenproben, die er auf die Schwefelsäure, Bleioxide, Arsenik und Kalk untersucht. Zuerst kommt er zu dem Ergebnis, dass die Konzentrationen der Schadstoffe mit der weiteren Entfernung von den Hütten auch immer mehr abnehmen.[24] Zudem kommt bei den Untersuchungen heraus, dass in den Bodenproben so geringe Konzentrationen an Schwefelsäure vorhanden sind, dass der Boden allgemein im landwirtschaftlichen Sinne nicht als ,,sauer“ bezeichnet werden kann. Diese Ergebnisse widersprechen nun deutlich den Annahmen von Haubner über die Wirkungsweise der Säure auf die Pflanzen. Da sich aber die Menge des Bleioxids in den Bodenproben von 1849 und 1855 verringert hat, sich die Verwüstung der Umwelt wie zuvor erwähnt allerdings erheblich verschlechtert hat, kommt Stöckhardt zu der Schlussfolgerung, dass die schweflige Säure dennoch der schädlichste Bestandteil des Hüttenrauches und damit der Hauptverursacher der Schäden in der Umwelt ist. Danach folgen die Blei- und Arsenikverbindungen.[25]
[...]
[1] Brüggemeier, Franz-Josef: Das unendliche Meer der Lüfte. Luftverschmutzung, Industrialisierung und Risikodebatten im 19. Jahrhundert, Essen 1996.
[2] Gilhaus, Ulrike: Schmerzenskinder der Industrie. Umweltverschmutzung, Umweltpolitik und sozialer Protest im Industriezeitalter in Westfalen 1845-1914, Paderborn 1995 (= Forschungen zur Regionalgeschichte 12).
[3] Die WHO (World Health Organization) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen und beschäftigt sich mit dem internationalen öffentlichen Gesundheitswesen.
[4] Spektrum: Luftverschmutzung, http://www.spektrum.de/lexikon/biologie/luftverschmutzung/40053 [Zugriff: 05.03.17].
[5] Gilhaus,Ulrike: Schmerzenskinder der Industrie. Umweltverschmutzung, Umweltpolitik und sozialer Protest im Industriezeitalter in Westfalen 1845-1914, Paderborn 1995 (=Forschungen zur Regionalgeschichte 12), S. 149.
[6] Dorn, Anton: Das Schädliche der projektierten Glashütten in der Weiden zu Bamberg: besonders in Hinsicht auf ihre Feuerung mit Bambergischen Steinkohlen, nach medizinischen Grundsätzen geprüft und erwiesen, Bamberg 1802, S.30.
[7] Umweltbundesamt: Luftschadstoffe im Überblick, https://www.umweltbundesamt.de/themen/luft/luftschadstoffe/blei [Zugriff: 05.03.17].
[8] Gilhaus, Ulrike: Schmerzenskinder der Industrie, S.142.
[9] Ebd., S.151.
[10] Umweltbundesamt: Luftschadstoffe im Überblick, https://www.umweltbundesamt.de/themen/luft/luftschadstoffe/feinstaub [Zugriff: 05.03.17].
[11] Gilhaus, Ulrike: Schmerzenskinder der Industrie, S.155.
[12] Brüggemeier, Franz-Josef: Das unendliche Meer der Lüfte. Luftverschmutzung, Industrialisierung und Risikodebatten im 19. Jahrhundert, Essen 1996, S. 152.
[13] Gilhaus, Ulrike: Schmerzenskinder der Industrie, S.124.
[14] Ebd., S.125.
[15] Andersen, Arne/Ott, René: Risikoperzeption im Industrialisierungszeitalter am Beispiel des Hüttenwesens, in: Archiv für Sozialgeschichte 28 (1988), S.97.
[16] Stöckhardt, Adolf: Ueber die Einwirkung des Rauches der Silberhütten auf die benachbarte Vegetation u.s.f., in: Polytechnisches Centralblatt 16 (1850), S.260.
[17] Gilhaus, Ulrike: Schmerzenskinder der Industrie, S.126.
[18] Ebd., S.127.
[19] Brüggemeier, Franz-Josef: Das unendliche Meer der Lüfte, S. 161.
[20] Andersen, Arne: Historische Technikfolgenabschätzung am Beispiel des Metallhüttenwesens und der Chemieindustrie 1850-1933, in: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 90 (1996), S. 76.
[21] Brüggemeier, Franz-Josef: Das unendliche Meer der Lüfte, S. 161.
[22] Ebd., S.162.
[23] Ebd., S.162.
[24] Ebd., S.163.
[25] Ebd., S.164.