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Das Literaturverständnis von Georg Büchner in einem Brief an die Familie und dem Kunstmonolog von Lenz sowie seine Auswirkung auf "Woyzeck"

Titel: Das Literaturverständnis von Georg Büchner in einem Brief an die Familie und dem Kunstmonolog von Lenz sowie seine Auswirkung auf "Woyzeck"

Seminararbeit , 2003 , 20 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Sylvia Hadjetian (Autor:in)

Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit beschäftigt sich zuerst mit der Literaturauffassung Georg Büchners, die anhand eines am 28. Juli 1835 von ihm an seine Eltern geschriebenen Briefes und anhand des Kunstmonologs von Lenz, eines Textausschnitts aus dem Werk Lenz, erörtert wird. Dabei werden immer wieder Parallelen zu Woyzeck gezogen. Im zweiten Teil der Arbeit werden zwei selbstausgewählte Szenen aus Woyzeck auf dem Hintergrund Büchners Literaturauffassung interpretiert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Büchners Literaturauffassung
    • Brief an die Familie vom 28.7.1835
    • Kunstmonolog von Lenz
    • Vergleich Büchners Brief an seine Eltern mit dem Kunstmonolog von Lenz
  • Interpretation zweier selbstgewählter Szenen
    • Marie, Woyzeck und Kind (H4)
    • Doktor und Woyzeck (H8)
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Literaturauffassung Georg Büchners, die anhand eines am 28. Juli 1835 von ihm an seine Eltern geschriebenen Briefes¹ und anhand des Kunstmonologs von Lenz, eines Textausschnitts aus dem Werk Lenz, erörtert wird. Dabei werden immer wieder Parallelen zu Woyzeck gezogen. Im zweiten Teil der Arbeit werden zwei selbstausgewählte Szenen aus Woyzeck auf dem Hintergrund der erarbeiteten Literaturauffassung interpretiert.

  • Büchners Definition von guter Literatur und deren Darstellung
  • Die Rolle der Moral und der Realitätstreue in Büchners Werken
  • Die Bedeutung von Sprache und Dialekt in Büchners Werken
  • Der Einfluss von Büchners Literatur auf die Leser und die Gesellschaft
  • Die Beziehung zwischen Büchners Werk und der Geschichte

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor und gibt einen Überblick über die behandelten Aspekte. Sie konzentriert sich auf die Analyse von Büchners Literaturauffassung, die durch den Brief an seine Eltern und den Kunstmonolog von Lenz beleuchtet wird.

2. Büchners Literaturauffassung

Dieser Abschnitt untersucht Büchners Ansichten über Literatur, indem er den Brief an seine Eltern vom 28. Juli 1835 und den Kunstmonolog von Lenz analysiert. Es werden Parallelen zu Woyzeck gezogen, um Büchners Konzepte zu verdeutlichen.

2.1. Brief an die Familie vom 28.7.1835

Dieser Abschnitt analysiert den Brief, in dem Büchner seine persönlichen Ansichten über dramatische Literatur darlegt. Er argumentiert, dass der dramatische Dichter ein "Geschichtsschreiber" sei und sich an dessen Pflichten halten sollte. Der wichtigste Aspekt für ihn ist die historische Richtigkeit und maximale Faktentreue. Er bezieht sich auf die Sittlichkeit in seinen Werken und argumentiert, dass sie nicht verändert werden darf, da sie die Realität widerspiegeln soll. Büchner verteidigt die Verwendung obszöner Sprache und unmoralischer Sachverhalte in seinen Werken, da sie die Lebensrealität des Volkes widerspiegeln. Er betont, dass der Dichter kein Moralprediger sein soll, sondern die Welt so zeigen soll, wie sie ist, mit all ihren positiven und negativen Seiten.

2.2. Kunstmonolog von Lenz

Dieser Abschnitt untersucht den Kunstmonolog von Lenz, der weitere Einblicke in Büchners Konzepte über Literatur bietet. Er analysiert die Bedeutung von Sprache und Dialekt in Büchners Werken und zeigt, wie Büchner die Sprache der unteren Bevölkerungsschicht einsetzt, um ihre Lebensrealität zu repräsentieren.

2.3. Vergleich Büchners Brief an seine Eltern mit dem Kunstmonolog von Lenz

Dieser Abschnitt vergleicht die beiden zuvor analysierten Texte und zeigt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Büchners Ansichten über Literatur auf. Er untersucht, wie diese Ansichten in seinen Werken zum Ausdruck kommen.

3. Interpretation zweier selbstgewählter Szenen

Dieser Abschnitt analysiert zwei selbstgewählte Szenen aus Woyzeck und zeigt, wie Büchners Ansichten über Literatur in der Praxis angewendet werden. Er konzentriert sich auf die Darstellung der Figuren und deren Lebensumstände sowie die sprachliche Gestaltung.

3.1. Marie, Woyzeck und Kind (H4)

Dieser Abschnitt interpretiert die Szene, in der Marie, Woyzeck und das Kind auftreten. Er analysiert die Beziehung zwischen den Figuren und die sozialen und emotionalen Spannungen, die in der Szene zum Ausdruck kommen.

3.2. Doktor und Woyzeck (H8)

Dieser Abschnitt interpretiert die Szene, in der der Doktor und Woyzeck auftreten. Er analysiert die Machtstrukturen und die soziale Ungleichheit, die in der Szene dargestellt werden.

Schlüsselwörter

Die zentralen Begriffe dieser Arbeit sind: Georg Büchner, Literaturauffassung, Realismus, Moral, Sprache, Dialekt, Woyzeck, Geschichte, Sozialkritik, Lebensrealität, Gesellschaft.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Literaturverständnis von Georg Büchner in einem Brief an die Familie und dem Kunstmonolog von Lenz sowie seine Auswirkung auf "Woyzeck"
Hochschule
Universität Regensburg  (Germanistik)
Veranstaltung
Einführung in die Neuere Deutsche Literaturwissenschaft
Note
1,0
Autor
Sylvia Hadjetian (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
20
Katalognummer
V44032
ISBN (eBook)
9783638416979
ISBN (Buch)
9783638802345
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erörterung Büchners Literaturauffassung Briefs Familie Kunstmonologs Lenz Interpretation Szenen Woyzeck Einführung Neuere Deutsche Literaturwissenschaft
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sylvia Hadjetian (Autor:in), 2003, Das Literaturverständnis von Georg Büchner in einem Brief an die Familie und dem Kunstmonolog von Lenz sowie seine Auswirkung auf "Woyzeck", München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/44032
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Leseprobe aus  20  Seiten
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