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Philosophien der Liebe - Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen Friedrich Schlegels und Friedrich Hoelderlins

Titel: Philosophien der Liebe - Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen Friedrich Schlegels und Friedrich Hoelderlins

Magisterarbeit , 2005 , 111 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Mareike Henrich (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur

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Zusammenfassung Leseprobe Details

„Was ist die Liebe? Hat keiner ihr Wesen ergründet? hat keiner das Rätsel gelöst? Vielleicht bringt solche Lösung größere Qual als das Rätsel selbst, und das Herz erschrickt und erstarrt darob, wie beim Anblick der Medusa.“
Was ist die Liebe? Heine ist nicht der Erste und nicht der Letzte, der sich diese große Frage stellt. Das Wesen der Liebe zu ergründen, das „Rätsel“ zu lösen oder sich ihm zumindest zu nähern, haben im Laufe der gesamten Menschheitsgeschichte Viele versucht, auf den unterschiedlichsten Wegen, sei es in der Literatur, in der Philosophie oder auch in der Naturwissenschaft. Und letztlich wird jeder Mensch ganz persönlich immer wieder mit dieser Frage konfrontiert.
Die Frage nach dem Wesen und der Funktion von Liebe soll auch in dieser Arbeit gestellt werden; sie ist gleichsam die Leitfrage und der Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung. Hier soll diese Frage gestellt werden im Hinblick auf zwei Autoren – Friedrich Schlegel und Friedrich Hölderlin. Es soll betrachtet werden, welche Antworten, welche Lösungsvorschläge für das „Rätsel“ der Liebe und was für eine Konzeption von Liebe sie uns in ihren Texten anbieten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. „Eros ohne Flügel“? – Die Konzeption von Liebe in Platons Symposion
    • 2.1 Das „Experiment der Götter“ – Die Rede des Aristophanes
    • 2.2 Keine „Lobrede nach dieser Weise“ – Die Rede des Sokrates
      • 2.2.1 Der große Dämon – Diotimas Lehre vom Wesen des Eros
      • 2.2.2 Poros und Penia - Der Mythos von der Geburt der Liebe
      • 2.2.3 Die Zeugung im Schönen – Der Grund der Liebe
      • 2.2.4 Der Stufenweg zur Schau des Schönen
    • 2.3 Abschließende Bemerkung zur Liebeskonzeption in Platons Symposion
    • 2.4 Hölderlin, Schlegel und das Symposion
  • 3. „Es ist alles in der Liebe“ – Die Liebeskonzeption in Schlegels Lucinde
    • 3.1 „Das schönste Chaos“ – Zur Form der Lucinde
    • 3.2 Friedrich Schlegels Konzeption von Liebe in der Lucinde
      • 3.2.1 Die,,volle Menschheit in mir und dir“ – Liebe als romantisches Universalprinzip
      • 3.2.2 ,,geistige Wollust“ und „sinnliche Seligkeit“ – Der Zusammenschluss von körperlicher und geistiger Liebe
      • 3.2.3 Die Versöhnung der Geschlechter
      • 3.2.4 Die neue Ehe
      • 3.2.5 Das „hohe Evangelium der echten Lust und Liebe“ – Liebe als Religion
      • 3.2.6 Nacht und Tod
    • 3.3 Die Lucinde als erotischer Roman im doppelten Sinne
  • 4. „das Leben selber treibt uns heraus“ – Die Liebeskonzeption in Hölderlins Hyperion
    • 4.1 Liebe und Schönheit – Hölderlins Vereinigungsphilosophie
    • 4.2 Friedrich Hölderlins Konzeption von Liebe im Hyperion
      • 4.2.1 Adamas „Liebe und Weisheit“
      • 4.2.2 Alabanda „Bote[] der Nemesis“
      • 4.2.3 Diotima – „Epiphanie der reinen Schönheit“
    • 4.3 Liebe als Weg zur Schönheit
  • 5. Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzeption von Liebe bei Friedrich Schlegel und Friedrich Hölderlin. Die Arbeit untersucht die Liebeskonzeptionen beider Autoren im Kontext ihrer jeweiligen Werke und in Bezug auf die Philosophie Platons, insbesondere auf dessen Dialog „Symposion“. Ziel ist es, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Darstellung der Liebe bei Schlegel und Hölderlin aufzuzeigen.

  • Die romantische Liebeskonzeption und ihre Abgrenzung von platonischen Idealen
  • Die Rolle der Liebe als zentrales Prinzip in der Literatur und Philosophie Schlegels und Hölderlins
  • Die Verbindung von Körperlichkeit und Geistigkeit in der Liebeskonzeption beider Autoren
  • Die Darstellung von Liebe und Schönheit in den Werken von Schlegel und Hölderlin
  • Die Rezeption der Platonischen Ideen und ihre Weiterentwicklung in der Liebeskonzeption von Schlegel und Hölderlin

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Thematik der Liebe und ihrer Bedeutung in der Geschichte der Philosophie und Literatur. Kapitel 2 widmet sich Platons „Symposion“ und analysiert die verschiedenen Reden, die die unterschiedlichen Facetten der Liebe beleuchten. Besonders hervorgehoben wird Diotimas Lehre vom Wesen des Eros und der Aufstieg zur Erkenntnis des Schönen. Kapitel 3 analysiert Schlegels Roman „Lucinde“ und seine innovative Liebeskonzeption, die das körperliche und das geistige Begehren ineinander verschmelzen lässt. Kapitel 4 betrachtet Hölderlins Roman „Hyperion“ und untersucht die Verbindung von Liebe und Schönheit in seiner Philosophie. Die Arbeit konzentriert sich auf die Darstellung der Liebe in den Werken beider Autoren und zeigt die Besonderheiten ihrer jeweiligen Ansätze auf.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen Liebe, Eros, Romantik, Philosophie, Literatur, Schlegel, Hölderlin, Platon, Symposion, Lucinde, Hyperion, Vereinigungsphilosophie, körperliche und geistige Liebe, Schönheit.

Ende der Leseprobe aus 111 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Philosophien der Liebe - Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen Friedrich Schlegels und Friedrich Hoelderlins
Hochschule
Universität Münster  (Institut für deutsche Philologie)
Veranstaltung
Sommersemester 2005
Note
1,0
Autor
Mareike Henrich (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
111
Katalognummer
V43769
ISBN (eBook)
9783638414975
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Philosophien Liebe Vergleich Liebeskonzeptionen Friedrich Schlegels Friedrich Hoelderlins Sommersemester
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mareike Henrich (Autor:in), 2005, Philosophien der Liebe - Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen Friedrich Schlegels und Friedrich Hoelderlins, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/43769
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Leseprobe aus  111  Seiten
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