Modern technology is helping change societal views and attitudes towards autism. As an individual with autism transitions from childhood to adulthood they often find it difficult to achieve a healthy sense of identity because of how they communicate and are viewed by wider society. However, by adopting a neurodiverse framework rather than a ‘deficit framework’. Many autistics are now able, thanks to online accessibility, to debunk myths and stereotypes about autism that have prevented them from previously participating in all aspects of life, with dignity, that is their humanitarian right.
The relationship between language and identity is an intriguing one, partly because debates of language are as inclusive and undetermined as debates on the theories of identity. This debate is further compounded when a person has a neurological condition such as autism. This is a condition whereby an individual has abnormal interpersonal relationships which are related to their emotional facial expressions, gestures and vocalization and cannot seem to recognize the social and body language gestures and signals sent out by other people. They fail to participate in the normal interactions that shape identity. This has a major impact upon the individuals and their families
In 2012 research undertaken by the Centers for Disease Control and Prevention in America announced that autism affects 1 in 68 individuals under the age of 21. As Gecas and Burke (1995) state that although some of our self-views are gained by direct experiences with our environment, most of what we know about ourselves is derived from others. Once these direct experiences would have been face-to-fact however the advent of technology at an affordable price in recent years now means that many autistic people have found a voice and a platform online. The berth of their experiences has expanded as barriers have been broken down and the core domains that determine quality of life through childhood to adulthood have helped transform societal attitudes about autism.
Inhaltsverzeichnis
- INTRODUCTION
- UNDERSTANDING AUTISM
- NEURODIVERSITY MODEL
- SOCIOLOGY OF AUTISM
- AUTISTIC CULTURE
- TERMINOLOGY
- LANGUAGE DEVELOPMENT
- SOCIAL & EMPATHY SKILLS
- TRANSITIONING THROUGH DEVELOPMENTAL PHASES
- CHILDHOOD
- ADOLESCENES
- ADULT HOOD
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text analysiert die Beziehung zwischen Sprache und Identität im Kontext von Autismus. Er befasst sich mit den Herausforderungen, die Menschen mit Autismus beim Aufbau einer stabilen Identität aufgrund ihrer besonderen Kommunikationsfähigkeiten und gesellschaftlicher Stigmatisierung erleben. Dabei wird ein neurodiverses Modell favorisiert, das Autismus als eine Form von Diversität begreift und nicht als Defizit. Der Text untersucht, wie moderne Technologie Menschen mit Autismus neue Möglichkeiten eröffnet, sich zu vernetzen, eigene Erfahrungen zu teilen und Vorurteile zu bekämpfen.
- Neurodiversität als alternatives Modell zu einem defizitorientierten Blick auf Autismus
- Der Einfluss von Sprache auf die Identitätsentwicklung von Menschen mit Autismus
- Die Bedeutung der sozialen Interaktion und empathischen Fähigkeiten für das Selbstverständnis
- Die Rolle der Technologie bei der Förderung von Inklusion und der Bekämpfung von Vorurteilen
- Die Herausforderungen, denen Menschen mit Autismus in verschiedenen Lebensphasen gegenüberstehen
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Sprache und Identität, insbesondere im Kontext von Autismus. Es betont die Herausforderungen, die Menschen mit Autismus aufgrund ihrer Kommunikationsunterschiede in der Interaktion mit anderen erleben. Das zweite Kapitel definiert Autismus als eine lebenslange Entwicklungsstörung, die die Interaktion mit der Umwelt und anderen Menschen beeinflusst. Es beschreibt die verschiedenen Symptome, die sich in den Bereichen soziale Interaktion, Kommunikation und Verhalten äußern. Das dritte Kapitel stellt das Neurodiversitätsmodell vor, das Autismus als eine Form von Diversität betrachtet und die Fähigkeiten und Stärken von Menschen mit Autismus hervorhebt. Dieses Modell betrachtet Autismus als ein Ergebnis der Interaktion von individuellen Stärken und Schwächen mit der gesellschaftlichen Umgebung. Das vierte Kapitel diskutiert die soziologischen Aspekte von Autismus und betont die Bedeutung der Autismuskultur, die durch die Vernetzung und Kommunikation von Menschen mit Autismus entstanden ist. Es beleuchtet auch die unterschiedlichen Perspektiven innerhalb der Autismus-Community, wie zum Beispiel die Diskussion um die „person-first“ versus „identity-first“ Sprache.
Schlüsselwörter
Autismus, Neurodiversität, Sprache, Identität, Kommunikation, soziale Interaktion, empathische Fähigkeiten, Technologie, Inklusion, gesellschaftliche Stigmatisierung, Autismuskultur, Entwicklungsphasen, Kindheit, Adoleszenz, Erwachsenenalter.
- Arbeit zitieren
- Karen Dalton (Autor:in), 2018, Autism. Language, Identity & Technology, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/435318