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Einsendeaufgabe, 2017
16 Seiten, Note: 1,4
1 DIAGNOSE
1.1 Allgemeine und biometrische Daten
1.2 Leistungsdiagnostik/Ausdauertestung
1.2.1 Begründung zur Auswahl des WHO-Tests
1.2.2 WHO-Test auf dem Fahrradergometer
1.2.3 Bewertung des erzielten Testergebnisses
1.3 Gesundheits- und Leistungsstatus der Person
2 ZIELSETZUNG/PROGNOSE
3 TRAININGSPLANUNG MESOZYKLUS
3.1 Grobplanung Mesozyklus
3.2 Detailplanung Mesozyklus
3.3 Begründung zum Mesozyklus
3.3.1 Begründung zum angestrebten wöchentlichen Belastungsumfang
3.3.2 Begründung zu den ausgewählten Trainingsmethoden
3.3.3 Begründung zur Belastungsprogression
3.3.4 Begründung zu den angesteuerten Trainingsbereichen
3.3.5 Begründung der ausgewählten Ausdauergeräte bzw. Bewegungsformen
4 LITERATURRECHERCHE
5 LITERATURVERZEICHNIS
6 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
6.1 Abbildungsverzeichnis
6.2 Tabellenverzeichnis
Bei einem ausführlichen Eingangsgespräch wurden alle relevanten und wichtigen Daten des Probanden, die für die weitere Trainingsplanung benötigt werden, erhoben und in der nachfolgenden Tabelle festgehalten.
Tabelle 1: Allgemeine Daten des Probanden
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Anhand verschiedener Eingangstest Vorort wurden alle wichtigen biometrischen Daten des Probanden erhoben, um einerseits die Trainierbarkeit besser einschätzen zu können, anderseits um eventuelle Risiken auszuschließen. Diese sind unteranderem für die weitere Trainingsplanung und Zielerstellung von großer Wichtigkeit und werden in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.
Tabelle 2: Biometrische Daten des Probanden
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Einteilung der Blutdruckwerte nach WHO (eigene Darstellung)
Um die Leistung des Probanden richtig einschätzen zu können, erfordert es einer Leistungsdiagnostik bzw. eines Ausdauertests. Dieser Ausdauertest erfolgt mithilfe eines vorher ausgewählten Testverfahren und wird nach Abschluss des Trainingszyklus wiederholt. Der Re-Test zeigt somit einen „Vorher/Nachher“ Vergleich zwischen dem Anfangsstadium und nach dem Trainingszyklus. Die Testung erfolgtüber das Fahrradergometer, da dieses viele positive Eigenschaften mit sich bringt. Die Belastung ist exakt dosierbar und jederzeit reproduzierbar, was ein Kriterium für die Vergleichbarkeit ist. Ferner ist das Ergometer für fast alle Personengruppen geeignet, da es orthopädische Fehlerbildungen nahezu ausmerzt (Löllgen, Erdmann, & Gitt, 2009, S. 4)
Die verschiedenen Ausdauertests richten sich nach dem Leistungsniveau des Probanden. Bei sehr Leistungsstarken bzw. Leistungssportlern bietet sich der Vita-Maxima-Test an. Bei gut trainierten Männern, Frauen oderälteren Menschen eignet sich der Test nach Hollmann-Venrath und bei Leistungsschwachen,älteren,übergewichtigen, sowie untrai- nierte Frauen sollte der Test nach WHO, wie auch bei dem in Teilaufgabe 1.1 beschriebenen Probanden herangezogen werden.
Der WHO-Test wurde aufgrund der früheren sportlichen und der derzeitigen sportlichen Aktivität herangezogen (siehe Tabelle 1). Da der Proband mehr spontan und sporadisch Sport betrieben hat, ist er nach individueller Einschätzung eher leistungsschwach einzu- stufen. Ebenfalls ist der relativ mittelmäßige Ruhepuls, der erhöhte BMI und der grenz- wertige KFA (Körperfettanteil), weitere Indikatoren für eine leistungsschwache Person (siehe Tabelle 2). Somit kommen der Hollmann-Venrath und der Vita-Maxima-Test für den Probanden nicht in Frage, da dieser Test lediglich für leistungsstarke bzw. Leistungs- sportler geeignet ist und auf einer sehr hohen Belastungsebene ausgeführt wird.
Die folgende Tabelle zeigt den Fahrradergometertest nach WHO, sowie das Testprotokoll samt allen testrelevanten Daten. Die Herzfrequenz wird in jeder vollen Minute gemessen.
Tabelle 3: WHO-Test
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Verlauf der Herzfrequenz des Probanden während des WHO-Test
Der Proband hielt den Test bis zur achten Stufe (200 Watt) durch, musste jedoch danach abgebrochen werden, da die Pulsobergrenzeüberschritten wurde. Daraus ergibt sich eine Soll-Watt-Leistung, bezogen auf das Körpergewicht, von 2,35 Watt/kg. Das Ergebnis liegt zwischen 2,2 Watt/kg und 2,4 Watt/kg und ist daher durchschnittlich und der Pro- band somit als untrainierter Normalbürger einzustufen (Institut für Prävention und Nachsorge (IPN), 2004, S. 8).
Der Gesundheits- und Leistungsstatus des Probanden hinsichtlich der Trainierbarkeit und Belastbarkeit ist gut einzustufen. Lediglich der leicht erhöhte BMI von 27,13kg/m² und der Körperfettanteil liegen entweder nicht im Normalbereich oder sind grenzwertig (siehe Tabelle 2). Laut WHO-Test (siehe 1.2.2) ist der Proband ein untrainierter Normalbürger mit mittelmäßiger Ausdauerfähigkeit. Der Proband befindet sich in keinerleiärztlichen oder medikamentösen Behandlung und ist im Endeffekt voll belastbar mit keinerlei Einschränkungen in Hinsicht der Trainierbarkeit.
Jeder Mensch und auch jeder Sportler, verfolgt während seines Lebens gewisse Ziele bzw. Motive, so auch unser Proband. Um seine Ziele während des Trainingszyklus zu erreichen (siehe Tabelle 1) müssen sie im Vorfeld klar definiert und realistisch gesehen werden. Sie werden in Inhalt, Ausmaßund Zeit aufgeteilt und in der nachfolgenden Tabelleübersichtlich dargestellt.
Tabelle 4: Zieldefinition nach Inhalt, Ausmaß, Zeit und Begründung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die nachfolgende Tabelle stellt den groben Mesozyklus des Ausdauertrainings für den Probanden dar.
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