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Too much finance. Finanzwesen und Wirtschaftswachstum

Title: Too much finance. Finanzwesen und Wirtschaftswachstum

Term Paper , 2015 , 21 Pages , Grade: 1,7

Autor:in: Michael Metzler (Author)

Economics - Macro-economics, general

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Bereits in einer Vielzahl von internationalen Studien zeigte sich, dass das Finanzwesen für das generelle Wirtschaftwachstum eine wichtige Rolle spielt. Aktuelle Lehrbücher beschreiben, dass eine Vergrößerung des Finanzbereiches ein schnelleres Wachstum indiziert. Es ist ein positiver Zusammenhang zu erkennen, welcher jedoch nicht auf Dauer so bleibt. Die besten Beispiele dazu liefern die zahlreichen Finanzkrisen seit 2007, die - angefangen bei der Wallstreet - mit zahlreichen Verlusten von Einzelanlegern bis hin zu Bankrotts ganzer Banken führten.

Die Größe des Finanzsystems wird auf unterschiedliche Art und Weise Auswirkungen auf die Wirtschaft haben. Dadurch stellt sich die Frage, ob es nicht irgendwann „too much finance“ d.h. ein zu großes Finanzsystem mit seinen Banken gibt? Des Weiteren ist fraglich, ob die Auswirkungen auf Dauer positiv bleiben und ab welchem Punkt möglicherweise Probleme entstehen. Diese Fragen sollen im Verlaufe dieser Arbeit beleuchtet werden. Dazu wird diese Arbeit in Anlehnung an die theoretische Arbeit von Luca G. Deidda aufgebaut und bedient sich seiner Erklärung zum Modell der finanziellen Unabhängigkeit.

Weiterführend wird die Entstehung der Banken und deren Einflussnahme auf die Wirtschaft erläutert. Da Banken nicht in kürzester Zeit in einer Vielzahl anfangen zu existieren, wird ebenfalls die Übergangsphase aus der finanziellen Unabhängigkeit zur Finanzintermediation behandelt. Schlussendlich ist thematisch noch zu klären, wie Finanzsysteme und die Wirtschaft kurz- und langfristig zusammen wirken und welche wechselseitigen Beziehungen bestehen.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Wirtschaft bei finanzieller Unabhängigkeit
  • Banken als Finanzsysteme in der Wirtschaft
    • Entstehung der Banken
    • Die Wirtschaft unter Finanzintermediation
  • Übergang von finanzieller Unabhängigkeit zur Finanzintermediation – Erklärung und Probleme
  • Beitrag und Auswirkung des Finanzsektors auf die Wirtschaft
    • Zusammenhang Finanzsystem und Wirtschaft
    • Aufkommende Probleme durch zu große Finanzsysteme
      • Brain-Drain
      • Zu große Finanzsysteme – negative Wachstumsauswirkung
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit untersucht den Einfluss von Finanzsystemen, insbesondere übermäßig großer Finanzsysteme ("too much finance"), auf das Wirtschaftswachstum. Sie analysiert die Auswirkungen verschiedener Stadien der Finanzentwicklung, beginnend mit finanzieller Unabhängigkeit bis hin zur Finanzintermediation durch Banken. Die Arbeit basiert auf dem Modell der finanziellen Unabhängigkeit von Luca G. Deidda und beleuchtet die positiven und negativen Konsequenzen der Finanzintermediation für die Wirtschaft.

  • Der Einfluss der Finanzsysteme auf das Wirtschaftswachstum
  • Die Entwicklung von finanzieller Unabhängigkeit zur Finanzintermediation
  • Die Rolle der Banken im Wirtschaftssystem
  • Negative Auswirkungen übermäßig großer Finanzsysteme
  • Zusammenhang zwischen Finanzsystem und Wirtschaftswachstum

Zusammenfassung der Kapitel

1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik "Too much finance" ein und stellt die Forschungsfrage nach den Auswirkungen übermäßig großer Finanzsysteme auf das Wirtschaftswachstum. Sie verweist auf bestehende Studien, die einen positiven Zusammenhang zwischen Finanzentwicklung und Wachstum postulieren, gleichzeitig aber auch die Risiken von Finanzkrisen hervorheben. Die Arbeit kündigt ihren Aufbau an, der sich an dem Modell der finanziellen Unabhängigkeit von Luca G. Deidda orientiert und die Entstehung und den Einfluss von Banken auf die Wirtschaft beleuchtet.

2 Die Wirtschaft bei finanzieller Unabhängigkeit: Dieses Kapitel beschreibt ein wirtschaftliches Modell, in dem Haushalte und Unternehmen unabhängig voneinander operieren und ihre Investitionen selbst finanzieren. Es werden die Annahmen des Modells bezüglich Haushalte, Unternehmen, Produktionsfunktionen und Kapitalakkumulation erläutert. Die Produktionsfunktionen von Haushalten und Unternehmen werden als Cobb-Douglas-Funktionen modelliert, wobei die Produktionskapazität der Unternehmen aufgrund ihrer besseren Ausstattung höher angesetzt wird als die der Haushalte. Die fehlende Finanzintermediation wird als Ausgangspunkt für die spätere Analyse des Einflusses von Banken betrachtet.

Schlüsselwörter

Too much finance, Finanzintermediation, Banken, Wirtschaftswachstum, Finanzsystem, Finanzielle Unabhängigkeit, Kapitalakkumulation, Cobb-Douglas-Funktion, Brain-Drain.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Seminararbeit: Der Einfluss übermäßig großer Finanzsysteme auf das Wirtschaftswachstum

Was ist das Thema der Seminararbeit?

Die Seminararbeit untersucht den Einfluss von Finanzsystemen, insbesondere übermäßig großer Finanzsysteme ("too much finance"), auf das Wirtschaftswachstum. Sie analysiert die Auswirkungen verschiedener Stadien der Finanzentwicklung, beginnend mit finanzieller Unabhängigkeit bis hin zur Finanzintermediation durch Banken.

Welches Modell liegt der Arbeit zugrunde?

Die Arbeit basiert auf dem Modell der finanziellen Unabhängigkeit von Luca G. Deidda und beleuchtet die positiven und negativen Konsequenzen der Finanzintermediation für die Wirtschaft.

Welche Phasen der Finanzentwicklung werden betrachtet?

Die Arbeit betrachtet die Phase der finanziellen Unabhängigkeit, in der Haushalte und Unternehmen ihre Investitionen selbst finanzieren, und den Übergang zur Finanzintermediation durch Banken.

Welche Rolle spielen Banken in der Seminararbeit?

Banken werden als zentrale Akteure der Finanzintermediation betrachtet. Die Arbeit analysiert ihre Entstehung und ihren Einfluss auf die Wirtschaft, sowohl positive als auch negative Aspekte.

Welche negativen Auswirkungen übermäßig großer Finanzsysteme werden untersucht?

Die Arbeit untersucht unter anderem die negativen Auswirkungen von "too much finance", wie z.B. Brain-Drain und negative Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum.

Wie wird der Zusammenhang zwischen Finanzsystem und Wirtschaftswachstum dargestellt?

Die Seminararbeit analysiert den Zusammenhang zwischen der Entwicklung des Finanzsystems (von finanzieller Unabhängigkeit zur Finanzintermediation) und dem Wirtschaftswachstum. Sie untersucht sowohl positive als auch negative Korrelationen.

Welche Kapitel umfasst die Seminararbeit?

Die Seminararbeit umfasst Kapitel zur Einleitung, der Wirtschaft bei finanzieller Unabhängigkeit, Banken als Finanzsysteme, dem Übergang von finanzieller Unabhängigkeit zur Finanzintermediation, dem Beitrag und den Auswirkungen des Finanzsektors auf die Wirtschaft und ein Fazit.

Welche Schlüsselbegriffe sind relevant für die Seminararbeit?

Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Too much finance, Finanzintermediation, Banken, Wirtschaftswachstum, Finanzsystem, Finanzielle Unabhängigkeit, Kapitalakkumulation, Cobb-Douglas-Funktion, Brain-Drain.

Wie werden die Produktionsfunktionen modelliert?

Die Produktionsfunktionen von Haushalten und Unternehmen werden als Cobb-Douglas-Funktionen modelliert. Die Produktionskapazität der Unternehmen wird dabei aufgrund ihrer besseren Ausstattung höher angesetzt als die der Haushalte.

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Details

Title
Too much finance. Finanzwesen und Wirtschaftswachstum
College
University of Osnabrück
Grade
1,7
Author
Michael Metzler (Author)
Publication Year
2015
Pages
21
Catalog Number
V419448
ISBN (eBook)
9783668682429
ISBN (Book)
9783668682436
Language
German
Tags
Too big to fail Brain-Drain Finanzsysteme Wirtschaftswachstum Finanzintermediation Banken Wirtschaft
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Michael Metzler (Author), 2015, Too much finance. Finanzwesen und Wirtschaftswachstum, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/419448
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