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Selektivität und Relevanz bei der Rezeption von Wirtschaftsnachrichten

Titel: Selektivität und Relevanz bei der Rezeption von Wirtschaftsnachrichten

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2002 , 20 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Matthias Istel (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In der heutigen „Informationsgesellschaft“ werden die Menschen mit Nachrichten überhäuft. Es gibt eine riesige Flut an Information, sei es durch Massenmedien wie Fernsehen oder Zeitung, oder durch die Nut-zung der „Neuen Medien“ wie das Internet. Diese Informationen werden von Menschen aufgenommen, sie werden rezipiert. Als Rezipient, also Empfänger, verarbeitet der Mensch diese Informationen.

Innerhalb von "Selektivität und Relevanz bei der Rezeption von Wirtschaftsnachrichten" wird genauer auf den Prozess der Informationsverarbeitung eingegangen. Ausgehend von der Schematheorie werden die unterschiedlichen Prozesse, die beim Verstehen von Nachrichten eine Rolle spielen beleuchtet und am Beispiel der Rezeption wirtschaftlicher Nachrichten in Zusammenhang gebracht. Dabei sind die Selektion und die Relevanz die Kernelemente.
Wie arbeitet das Gehirn? Welchen Einfluss haben die Schemata? Welche Rolle spielt die Relevanz bei der Selektion? Diese Fragen werden von Matthias Istel näher erläutert.

Eingangs wird der Schemabegriff erklärt und die Rezeption, also die Informationsaufnahme, erläutert. Im Anschluss daran wird der Aufbau und die Funktionsweise des Gedächtnisses näher betrachtet. Im dritten Teil werden Selektivität und Relevanz in Bezug gesetzt. Abschließend werden Überlegungen, anhand der zuvor ausgeführten Erläuterungen über den Rezeptionsprozess, zusammengefasst.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Schematheorie
    • Verstehen durch Schemata
    • Selektivität durch Schemata
    • Erweiterung des Schemabegriffs
  • Funktionsweise des Gehirns
    • Selektion aufgrund der physiologischen Gegebenheiten
    • Das Gedächtnis - Aufbau und Funktion
      • Das sensorische Gedächtnis
      • Das Kurzzeitgedächtnis
      • Das Langzeitgedächtnis
    • Selektionsleistung des Gedächtnisses
    • Rezeptionsprozess - Rezeption und Rekonstruktion
  • Relevanz als Regler der Selektivität
    • Relevanzprozesse der Rezeption
      • Erzwungene Aufmerksamkeit
      • Freiwillige“ Aufmerksamkeit
      • Hypothetische Relevanz
      • Interpretationsrelevanz
      • Motivationsrelevanz
    • Persönliche und allgemeine Relevanz
  • Zusammenfassende Überlegungen aufgrund der Rezeptionsleistung des Rezipienten
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Prozess der Informationsverarbeitung, insbesondere der Rezeption wirtschaftlicher Nachrichten. Sie analysiert die Rolle von Schemata und Relevanz bei der Selektion von Informationen. Ziel ist es, die Funktionsweise des Gehirns und die Einflussfaktoren auf die Rezeption von Nachrichten zu erläutern.

  • Die Bedeutung von Schemata beim Verstehen von Informationen
  • Die Selektivität der Informationsverarbeitung durch Schemata
  • Die Rolle des Gedächtnisses bei der Rezeption und Selektion
  • Der Einfluss von Relevanz auf die Selektivität von Nachrichten
  • Zusammenhänge zwischen Rezeption, Selektion und Relevanz

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Informationsverarbeitung in der heutigen "Informationsgesellschaft" ein und stellt die Rezeption von Nachrichten in den Vordergrund. Die Arbeit konzentriert sich auf den Prozess der Informationsverarbeitung, beginnend mit der Schematheorie. Das erste Kapitel behandelt den Schemabegriff und erläutert, wie Schemata zur Strukturierung und zum Verständnis von Informationen beitragen. Dabei wird das Beispiel des Deutschen Aktienindex (DAX) herangezogen, um die Funktionsweise von Schemata zu verdeutlichen. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Funktionsweise des Gehirns, wobei die Selektion aufgrund physiologischer Gegebenheiten sowie der Aufbau und die Funktion des Gedächtnisses im Vordergrund stehen.

Das dritte Kapitel widmet sich der Relevanz als Regler der Selektivität. Hier werden verschiedene Relevanzprozesse der Rezeption, wie erzwungene und freiwillige Aufmerksamkeit, hypothetische Relevanz, Interpretationsrelevanz und Motivationsrelevanz, betrachtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Informationsverarbeitung, Schematheorie, Selektivität, Relevanz, Gedächtnis, Rezeption und Wirtschaftsnachrichten. Weitere wichtige Begriffe sind: "Informationsgesellschaft", "Neuen Medien", "Frames", "DAX", "Aktienindex", "Rezeptionsprozess", "Rezeption", "Rekonstruktion".

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Selektivität und Relevanz bei der Rezeption von Wirtschaftsnachrichten
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Lehrstuhl für Kommunikations- und Politikwissenschaften Prof. Schulz)
Note
1,7
Autor
Matthias Istel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
20
Katalognummer
V41922
ISBN (eBook)
9783638400800
ISBN (Buch)
9783638750028
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Selektivität Relevanz Rezeption Wirtschaftsnachrichten
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Matthias Istel (Autor:in), 2002, Selektivität und Relevanz bei der Rezeption von Wirtschaftsnachrichten, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/41922
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