Dieser Transfer-Report gibt zunächst einen kurzen Einblick in das Strategieverständnis und Strategisches Management im Allgemeinen. Hierzu wird auch auf die Eingliederung, die Bedeutung und die Umsetzung dieses Themas beim Lahn-Dill-Kreis eingegangen.
Im folgenden Kapitel wird eine kurze Umwelt- und Unternehmensanalyse für die Abteilung Gesundheit des Lahn-Dill-Kreises durchgeführt und erläutert.
Im Anschluss daran werden die Ergebnisse der zuvor durchgeführten Analysen in Bezug zum Projekt gestellt. Die Strategiewahl und die Strategieumsetzung wird erklärt.
Im folgenden Fazit werden die Kernaussagen dieses Transfer-Dokumentations-Reports zusammengefasst und in Bezug auf die Zielstellung der Arbeit reflektiert. Ein Ausblick auf die noch zu erledigenden Aufgaben im Projekt schließt an das Fazit an.
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungen
1 Einleitung
2 Strategieverständnis und Strategisches Management
3 Eingliederung, Bedeutung und Umsetzung beim Lahn-Dill-Kreis
4 Umwelt- und Unternehmensanalyse der Abteilung Gesundheit
5 Strategiewahl und Strategieumsetzung
6 Fazit
7 Quellenverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1 - Strategiedefinition Lahn-Dill-Kreis
Abkürzungen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
Im Anschluss an das Seminar ‚Unternehmensführung‘ ist ein Transfer-Dokumentations-Report zu erstellen. Der Report soll aufzeigen, wie der Studierende das Thema Unternehmensführung auf das eigene Unternehmen sowie das eigens erwählte Projekt umsetzen kann.
Zuerst wird ein kurzer Einblick in das Strategieverständnis und Strategisches Management im Allgemeinen gegeben. Hierzu wird auch auf die Eingliederung, die Bedeutung und die Umsetzung dieses Themas beim Lahn-Dill-Kreis eingegangen.
Im folgenden Kapitel wird eine kurze Umwelt- und Unternehmensanalyse für die Abteilung Gesundheit des Lahn-Dill-Kreises durchgeführt und erläutert.
Im Anschluss daran werden die Ergebnisse der zuvor durchgeführten Analysen in Bezug zum Projekt gestellt. Die Strategiewahl und die Strategieumsetzung wird erklärt.
Im folgenden Fazit werden die Kernaussagen dieses Transfer-Dokumentations-Reports zusammengefasst und in Bezug auf die Zielstellung der Arbeit reflektiert. Ein Ausblick auf die noch zu erledigenden Aufgaben im Projekt schließt an das Fazit an.
2 Strategieverständnis und Strategisches Management
In diesem Kapitel wird zunächst ein Einblick in das Thema Unternehmensführung gegeben. Es wird auf das Strategieverständnis sowie das Strategische Management eingegangen.
„Unter Strategie versteht man eine langfristige und grundsätzliche Verhaltensweise einer Unternehmung“[1]. Mit ihr kann die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens verbessert werden. Im Hinblick darauf gibt es mehrere Ansätze, die Effizienz (die Dinge richtig zu tun) und die Effektivität (die richtigen Dinge zu tun) des Unternehmens zu verbessern; folglich auch seine Wettbewerbsfähigkeit.
Die geschäftliche Ausrichtung eines Unternehmens wird bestimmt, die langfristigen Geschäftsziele festgelegt, die Marktposition des Unternehmens identifiziert und wettbewerbsrelevante Ressourcen ausgebaut.
Viele Unternehmer sind der Meinung, dass eine strikt definierte Unternehmensstrategie das Unternehmen nicht flexibel auf Umweltveränderungen reagieren ließe. Somit wehren sie sich gegen eine Strategie bzw. gegen Strategisches Management.
Dem gegenüber stehen vier Aussagen, die für den Nutzen einer Strategie sprechen. Diese sehen wie folgt aus:
- „Auch eine falsche Strategie ist besser wie keine Strategie.
- Strategie ist nicht alles, aber ohne Strategie ist vieles nichts.
- Komplexität, Ungewissheit und Dynamik sind keine Argumente gegen Strategie, sondern erfordern sie.
- Man muss strategisch sein, sonst sind es – zum eigenen Nachteil – die anderen“[2].
Heut zu Tage verlangen immer mehr Stakeholder, auch Interessensgruppen genannt, Einsicht in die Strategie von Unternehmen. Die Wissenschaft, Unternehmensberater, Banken, Großkunden, Lieferanten oder die breite Öffentlichkeit können solche Interessensgruppen darstellen.
Bei der Einsicht in die Unternehmensstrategie spielen die Informationen über die Ziele, die das Unternehmen verfolgt, die Zielrealisierung und Informationen über die Funktionsweise des Controllingsystems eine zentrale Rolle.[3]
„In einer Zeit, die geprägt ist von hoher Geschwindigkeit, Verkürzung von Produktlebenszyklen, Informationsüberflutung, zunehmender Vernetzung und Abhängigkeiten, gewinnt strategisches Management stark an Bedeutung“[4].
Das Strategische Management ist diesem Sinne eines Disziplin, die in die Entwicklung eines Unternehmens eingreift und die zukünftige Entwicklungsrichtung des Unternehmens festlegt.
In der Betriebswirtschaftslehre bezeichnet man das Strategische Management auch als Zweig, der sich mit der Entwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele, Zwecke und Ausrichtungen von marktlichen Organisationen beschäftigt.
Dem Unternehmen sollen durch Strategisches Management keine Pläne für das zukünftige Tun und Lassen erstellt werden, sondern vielmehr den Mitarbeitern und Anspruchsgruppen Perspektiven aufgezeigt und eine gewisse Kursrichtung vorgegeben werden[5].
3 Eingliederung, Bedeutung und Umsetzung beim Lahn-Dill-Kreis
Im vorangegangenen Kapitel ist verdeutlich worden, was eine Strategie für ein Unternehmen darstellt und welche Bedeutung dem Strategischen Management zukommt. Daran anschließend wird in diesem Kapitel erläutert, wie die Eingliederung, Bedeutung und Umsetzung beim Lahn-Dill-Kreis erfolgt.
Mit einer adäquaten Strategie können die langfristige und grundsätzliche Verhaltensweise einer Unternehmung verändert, sowie deren Wettbewerbsfähigkeit verbessert werden.
Der Lahn-Dill-Kreis ist eine öffentlich-rechtliche Gebietskörperschaft, deren Handeln durch die Organe Kreistag und Kreisausschuss bestimmt wird. Der Kreistag ist das oberste Organ. Er trifft alle wichtigen Entscheidungen und überwacht die gesamte Verwaltung. Der Kreisausschuss als weiteres Hauptorgan hat die Aufgabe die laufenden Geschäfte der Verwaltung zu erledigen.
Eine Strategie wird, wie im Kapital zuvor schon angesprochen wurde, durch folgende Punkte definiert:
- Bestimmung der gesellschaftlichen Ausrichtung eines Unternehmens
- Langfristige Geschäftsziele festlegen
- Marktposition des Unternehmens identifizieren
- Wettbewerbsrelevante Ressourcen ausbauen
Für den Lahn Dill-Kreis könnte eine Strategiedefinition wie folgt aussehen:
Tabelle 1 - Strategiedefinition Lahn-Dill-Kreis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: eigene Darstellung
Der Punkt ‚Langfristige Geschäftsziele festlegen‘ ist für jedes Unternehmen, auch für den Lahn-Dill-Kreis, wichtig. Mit der Zielbildung beginnt die strategische Planung. Gefolgt von der Umweltanalyse, der Unternehmensanalyse, der Strategiewahl und abschließend mit der Strategieimplementation ist die strategische Planung komplett[6].
Die Ziele des Lahn-Dill-Kreises und somit eine übergeordnete Kursrichtung ist durch gesetzliche und politische Vorgaben weitestgehend vorgegeben. Aktuell sieht dies wie folgt aus:
Die einzelnen Abteilungen des Lahn-Dill-Kreises sind grundverschieden und es spielt keine Rolle ob Zulassungsstelle oder Bauabteilung, alle müssen aufgrund des Kommunalen Rettungsschirmes Kosten einsparen, um die Leistungen auf gewohntem Niveau weiterhin ausführen zu können. Dieses Ziel steht an oberster Stelle.
Auf die Abteilungen herunter gebrochen bedeutet dies, in Bezug auf die eigene Abteilung eine Umweltanalyse und Unternehmens- bzw. Abteilungsanalyse durchzuführen. Danach erfolgt die Strategiewahl und die Strategieimplementation um das übergeordnete Ziel zu erreichen.
Auch für die Abteilung Gesundheit ist dies erfolgt und wird im nachfolgenden Kapitel genauer beleuchtet.
4 Umwelt- und Unternehmensanalyse der Abteilung Gesundheit
Im dritten Kapitel ist verdeutlicht worden, wie das Thema Unternehmensführung und dessen Eingliederung und Bedeutung beim Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreis zur Anwendung kommt. Weiterhin ist für die Abteilung Gesundheit eine Umwelt- und Unternehmensanalyse durchzuführen, um nachfolgend eine Strategie auszuwählen und umzusetzen.
Die Abteilung Gesundheit gehört zum öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) und stellt im engeren Sinne die Gesundheitsfachverwaltung dar. Das Gesundheitsamt ist als vor Ort tätige Behörde Teil des öffentlichen Gesundheitsdienstes[7]. Im Zentrum aller Analysen steht die Ermittlung der größten Stärken/Schwächen bzw. Chancen- und Risiken für die Zukunft des Unternehmens.
Als erstes wird eine Umweltanalyse durchgeführt, um die wichtigsten Tendenzen im allgemeinen Umfeld des Unternehmens zu untersuchen. Das wichtigste Ziel dieser Analyse ist es, Trends zu erkennen und richtig zu beurteilen. Die Entwicklungen im Absatzmarkt sowie in der Branche sind für das Unternehmen einzuschätzen und die Auswirkungen auf das eigene Unternehmen bzw. die Abteilung abzuschätzen[8].
Für die Abteilung Gesundheit stehen folgende Techniken zur Durchführung einer Umweltanalyse zur Verfügung:
- Eco-Systeme,
- Marktanalyse,
- Branchenanalyse,
- Stakeholder-Ansatz,
- Risikoanalyse und
- Szenarioanalyse[9].
Mit Hilfe von den oben genannten Techniken sollen möglichst viele Informationen zu den Bereichen: Analyse des allgemeinen Umfeldes, Analyse der Branche und des Marktes sowie Konkurrenzanalyse gesammelt werden[10].
In dieser Arbeit sind für die Abteilung Gesundheit Informationen über das allgemeine Umfeld mit Hilfe einer Stakeholderanalyse ermittelt worden. Auf die beiden anderen Bereiche, Branchen und Marktanalyse sowie Konkurrenzanalyse, wird in dieser Arbeit nicht genauer eingegangen.
Stakeholder der Abteilung Gesundheit des Lahn-Dill-Kreises:
- Bürgerinnen und Bürger (z.B. Eltern, Studenten, Privatpersonen, Schwangere, psychisch Kranke, Heilpraktiker usw.)
- Bund, Land, Gemeinden
- Behörden, Gerichte, andere Landkreise
- Politik, Wissenschaft
- Kindergärten, Schulen
- Krankenhäuser, Ärzte, Zahnärzte, Dialysezentren
- Alten- und Pflegeheime, Ambulante Plegedienste
- Massagepraxen, Physiotherapiepraxen
- Fußpfleger, Tätowierer, Piercer, Kosmetikstudios
- Gemeinschaftsunterkünfte für Asylbewerber
- Jugendherbergen, Campingplätze
- Hallen- und Freibäder (Badeseen)
- Wasserversorger
- Organisateure von Großveranstaltungen, Messen, Jahrmärkte
- Gaststätten, Hotels und Pensionen
- usw.
Die Verfasserin hat als Fazit der Stakeholderanalyse ermittelt, dass für die Abteilung Gesundheit die Bürger die wichtigsten Stakeholder darstellen.
Nach Abschluss der Umweltanalyse mit Hilfe einer Stakeholderanalyse der Abteilung Gesundheit ist noch das eigene Unternehmen, in dem Fall die Abteilung Gesundheit selbst, zu analysieren. Ziele einer Umweltanalyse ist es, die gegenwärtigen Tätigkeitsgebiete zu erkennen und aus diesen abzuleiten, ob das Richtige getan wird und ob dies auch für die Zukunft von Bedeutung ist. Zudem sind noch die Fähigkeiten und die Kostenstruktur im Vergleich zur Konkurrenz zu erheben und die Fragen, wo wir uns zur Konkurrenz abheben und welches die Stärken und Schwächen des Unternehmens darstellen, zu beantworten[11].
Für die nachfolgenden Bereiche sind im Rahmen einer Unternehmensanalyse, hier eine Analyse der Abteilung Gesundheit, Informationen durch die Verfasserin erhoben worden:
Bisherige Tätigkeitsgebiete:
- Gutachten und Gesundheitsplanung
- Infektionsschutz und Umweltmedizin
- Kinder- und Jugendgesundheit
- Sozialer Dienst für Erwachsene psychisch Kranke und behinderte Menschen
Eigene Fähigkeiten:
- Bürgernähe
- Gleichbehandlung
- Kompetenz
- effizientes Handeln und Qualität
Kostenstruktur:
- Nachteilig durch das Schlüpfen unter den Kommunalen Schutzschirm seit dem 01.01.2014[12]
- Einsparen allgemeiner Verwaltungskosten
Um Anspruchsgruppen, welche in der Stakeholderanalyse ermittelt wurden, durchgehend gerecht zu werden und gleichzeitig die Kostenstruktur der Abteilung Gesundheit in Bezug auf den Kommunalen Schutzschirm zu verbessern werden die Ergebnisse der Umwelt- und Unternehmensanalyse im nachfolgenden Kapitel zusammengefasst.
5 Strategiewahl und Strategieumsetzung
Für die Abteilung Gesundheit und deren Umwelt stellt der Bürger den wichtigsten Stakeholder dar. Durch die Unternehmensanalyse ist herausgefunden worden, dass auch hier der Kommunale Rettungsschirm des Landes greift und drastische Einsparungen auch in dieser Abteilung vorgenommen werden müssen.
Da heutzutage in den Unternehmen ein hohes Maß an Managementkompetenzen gefordert ist, wurden die Leistungsdeterminanten wie Kosten, Qualität/Funktion und Zeit, um den Determinanten Kundenbindungsorientierung ergänzt. Auch der Lahn-Dill-Kreis ist somit gezwungen, den geänderten und gestiegenen Ansprüchen des Kunden gerecht zu werden[13].
„Kunden vergleichen die Art und Weise, wie Anbieter gegenüber ihnen auftreten“[14]. Auch der Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreises ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen und zählt somit auch zu dem Begriff ‚Anbieter‘. Der Kunde vergleicht so beispielsweise die Freundlichkeit der Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt, wie offen sich der Kreisausschuss bei den laufenden Verwaltungsgeschäften zeigt oder wie hoch die Dienstleistungskompetenz ist.
Der Kunde, in dem Fall der Bürger, misst automatisch die erbrachten Leistungen in Bezug auf Kosten, Leistungen, Termineinhaltung, Verhältnis zwischen erwarteter und erhaltener Qualität und Funktionalität[15].
Um den an das Unternehmen gerichteten Wünschen, Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden (Bürger) gerecht zu werden, die Wettbewerbsfähigkeit des Lahn-Dill-Kreises zu verbessern und Einsparungen unter Einfluss des Schutzschirmes vorzunehmen, ist für diesen die Strategische Unternehmensführung unerlässlich um die genannte Lücke zu schließen.
Das Projekt ‚Reorganisation des Aktenplanes der Abteilung Gesundheit des Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreis‘ ist somit durch die Abteilungsleitung der Abteilung Gesundheit ins Leben gerufen worden und stellt die Strategie zur Schließung der genannten Lücke in dieser Abteilung des Lahn-Dill-Kreises dar.
Das Ziel des Projektes ist es, durch den Einsatz von Projektmanagement zur Strategieumsetzung, Bürgeranfragen sowie Anfragen weiterer Stakeholder schneller bearbeiten zu können. Die Wettbewerbsfähigkeit soll für die Abteilung Gesundheit und somit auch für den Lahn-Dill-Kreis verbessert werden. Erfolgt durch das Projekt ein Umstieg auf elektronische Akten, kann die Abteilung Gesundheit leichter allgemeine Verwaltungskosten wie Papier, Ordner, Druckerpatronen etc. einsparen.
6 Fazit
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, wie der Studierende das Thema Unternehmensführung auf das eigene Unternehmen sowie das eigens ausgewählte Projekt umsetzen kann.
Es zeigte sich, dass durch eine Strategie die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens verbessert werden kann. Um eine Strategie zu verwirklichen ist Strategisches Management von großer Bedeutung. Dieses greift in die Entwicklung des Unternehmens ein. Aus dieser Erkenntnis ist die Strategiedefinition und dessen Umsetzung für den Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreis dargestellt worden.
Zudem zeigt sich, dass die Ziele des Lahn-Dill-Kreis durch eine gewisse Kursrichtung durch gesetzliche und politische Vorgaben vorgegeben ist. Hier spielt der Punkt Kosten einzusparen eine große Rolle.
Dieser Darstellung schließt sich eine Umweltanalyse in Form einer Stakeholderanalyse sowie einer Unternehmensanalyse der Abteilung Gesundheit an.
Nach der Ermittlung der Bürger als wichtigste Stakeholder und der Erkenntnis, dass drastische Einsparungen aufgrund des Schlüpfens unter den Kommunalen Rettungsschirm des Landes bevorstehen ist das Projekt als Strategie zur Schließung der Lücke zwischen Bürger, weiterer Stakeholder und Kosteneinsparungen ermittelt worden. Mit Hilfe von einem adäquaten Projektmanagement soll eine Strategieumsetzung und somit eine Umsetzung des Projektes erfolgen.
[...]
[1] Frey, Urs (2011): Unternehmensführung. 1.Auflage. Stuttgart: Steinbeis-Edition. S. 142.
[2] Powerpoint-Präsentation. GL-5: Unternehmensführung. Strategische Analyse, Planung und Führung Teil 1. Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff am 12. und 13. September 2014. Folie 5.
[3] Vgl. Frey, Urs (2011): Unternehmensführung. 1.Auflage. Stuttgart: Steinbeis-Edition. S. 25.
[4] Ebd. S. 25.
[5] Vgl. ebd. S. 26 f.
[6] Powerpoint-Präsentation. GL-5: Unternehmensführung. Strategische Analyse, Planung und Führung Teil 2. Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff am 12. und 13. September 2014. Folie 14.
[7] Vgl. http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-12747/S0024634.pdf. S. 2. (Stand: 29.09.2014, 8:42 Uhr).
[8] Vgl. Frey, Urs (2011): Unternehmensführung. 1.Auflage. Stuttgart: Steinbeis-Edition. S. 95ff.
[9] Bea, Franz X.; Haas, Jürgen (2013): Strategisches Management. 6. Auflage. UVK Verlagsgesellschaft mbH: Konstanz und München. S. 62.
[10] Vgl. Frey, Urs (2011): Unternehmensführung. 1.Auflage. Stuttgart: Steinbeis-Edition. S. 97f.
[11] Vgl. Frey, Urs (2011): Unternehmensführung. 1.Auflage. Stuttgart: Steinbeis-Edition. S. 95f.
[12] Vgl. http://www.mittelhessenblog.de/2012/11/17/kommunaler-rettungsschirm-fur-65-millionen-euro-will-kreisausschuss-des-lahn-dill-kreises-drastisch-sparen-vor-allem-bei-den-schulen (Stand: 15.09.2014, 14:14Uhr).
[13] Vgl. Frey, Urs (2011): Unternehmensführung. 1.Auflage. Stuttgart: Steinbeis-Edition. S. 82.
[14] Ebd. S. 78.
[15] Vgl. ebd. S. 78.