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Extreme Programming und Software-Qualität

Für wen leistet XP welchen Beitrag bezüglich der Qualität eines Softwareproduktes?

Titel: Extreme Programming und Software-Qualität

Seminararbeit , 2004 , 44 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Dipl.-Wirtsch.-Inf. (FH) Sven Sörensen (Autor:in)

Informatik - Programmierung

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Was ist unter eXtreme Programming zu verstehen? Springen dabei Entwickler mit hängenden Augenringen, ohne soziale Kontakte und einem Laptop vor den Bauch geschnallt Bungee? Oder handelt es sich beim XP um „hacking-as-usual“, ein fröhliches Cowboy-Hacking schick verpackt hinter einem provokanten, avantgardistisch anmutenden Terminus?

Die Antwort ist einfach – die Antwort ist: Nein. XP ist ein strenges, sehr viel Disziplin erforderndes Vorgehensmodell für die Softwareentwicklung, was durch aktuelle Probleme im Bereich der Softwareentwicklung motiviert frischen Wind in die Diskussion über den grundsätzlichen Ablauf eines Entwurfsprozesses bringen konnte.

Keine Frage – XP ist anders. Das X aber steht nicht etwa für eXtremes Verhalten oder eXtremes Loslassen vom Herkömmlichen. Es steht auch nicht für eXtremes Risiko oder eXtremen Erfolg. Das X steht für die eXtreme Intensität, die dieses Verfahren von seinen Partizipanten verlangt, eXtreme Identifikation mit den Werten und ein möglichst eXtremes Umsetzen der operativen, durch das XP geforderten Instrumente. EXtrem bezieht sich auf Disziplin und fordert Teamfähigkeit und Kompetenz – viel mehr als der Titel auf den ersten Blick zu suggerieren vermag.

Was genau man hinter XP zu verstehen hat und wo genau dessen Einflüsse auf die Qualität vom Endprodukt – der Software – vermutet werden können, das ist Aufgabe und primäres Ziel dieser Auseinandersetzung. Dem Leser soll bewusst werden, wo sowohl die Befürworter als auch die Widersacher des XPs argumentativ ansetzen, wenn es um die Verteidigung respektive dem Angriff von bzw. gegen XP geht. Es liegt hierbei sicherlich keine vollständige Abhandlung über XP vor; das meiner Meinung nach Wichtigste wird hier erörtert.

Um darüber hinaus das XP in die Welt der Softwarequalitätsbegriffe einordnen zu können, wird die Arbeit durch hinreichende Informationen zu diesem Thema mit einer strikten Hinführung zum XP begonnen.

Für wen leistet XP welchen Beitrag bezüglich der Qualität eines Softwareproduktes und wie verspricht es, dieses zu gewährleisten? Ziel der Abhandlung ist es, hierfür eine plausible Antwort zu finden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I) Einleitung
    • I.1) Problemstellung
    • 1.2) Gang der Untersuchung
    • 1.3) Anmerkungen zur Literatur
  • II) Software-Qualitätsbegriffe im Kontext der Arbeit
    • II.1) Qualität und Qualitätsmerkmale
    • II.2) Prozesse
      • II.2.1) Herkömmliche Verfahren
      • II.2.2) Agile Methoden
  • III) Extreme Programming
    • III.1) Grundlagen
      • III.1.1) Rollen in einem XP-Projekt
      • III.1.2) Werte
    • III.2) Überblick über die Techniken des XPs
      • III.2.1) Programmiertechniken
        • III.2.1.1) Einfaches Design
        • III.2.1.2) Refactoring
      • III.2.2) Interaktionstechniken
        • III.2.2.1) Testen
        • III.2.2.2) Programmieren in Paaren
        • III.2.2.3) Gemeinsame Verantwortung und Programmierstandards
        • III.2.2.3) Fortlaufende Integration
      • III.2.3) Integrations-Techniken
        • III.2.3.1) Kunde vor Ort
        • III.2.3.2) Planungsspiel
        • III.2.3.3) Metapher
        • III.2.3.4) 40-Stunden-Woche
        • III.2.3.5) Kurze Releasezyklen
  • IV) Kritische Auseinandersetzung mit XP
    • IV.1) Erfahrungen mit XP
    • IV.2) Kritik an XP
    • IV.3) Anwendbarkeit und Zukunft von XP
  • V) Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit befasst sich mit dem Konzept des Extreme Programming (XP) und seiner Auswirkungen auf die Software-Qualität. Ziel ist es, die Grundlagen von XP zu erläutern, die wichtigsten Techniken zu analysieren und kritisch zu bewerten.

  • Zusammenhang zwischen XP und Software-Qualität
  • Analyse der Kernprinzipien und Techniken von XP
  • Bedeutung von agilem Vorgehen in der Softwareentwicklung
  • Kritische Betrachtung der Vor- und Nachteile von XP
  • Bewertung der Anwendbarkeit und zukünftigen Relevanz von XP

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Das erste Kapitel dient der Einleitung und der Einordnung der Problemstellung. In Kapitel II werden zunächst grundlegende Software-Qualitätsbegriffe und -merkmale definiert. Anschließend werden traditionelle und agile Vorgehensmodelle im Kontext von Software-Qualität beleuchtet. Kapitel III widmet sich dem Extreme Programming. Es werden die Grundlagen, Werte und Techniken des XPs erläutert. In Kapitel IV wird die Anwendbarkeit und Kritikfähigkeit des XPs im Kontext der Praxis diskutiert. Die Arbeit endet mit einer Schlussbemerkung.

Schlüsselwörter

Extreme Programming, Software-Qualität, Agile Methoden, Softwareentwicklung, Testgetriebene Entwicklung, Pair Programming, Continuous Integration, Refactoring, Kundenbeteiligung, Softwarequalität, Anwendbarkeit.

Ende der Leseprobe aus 44 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Extreme Programming und Software-Qualität
Untertitel
Für wen leistet XP welchen Beitrag bezüglich der Qualität eines Softwareproduktes?
Hochschule
Fachhochschule Wedel
Veranstaltung
Seminarreihe Softwareentwicklung und -qualität
Note
1,3
Autor
Dipl.-Wirtsch.-Inf. (FH) Sven Sörensen (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
44
Katalognummer
V39986
ISBN (eBook)
9783638386180
ISBN (Buch)
9783638655279
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Extreme Programming Software-Qualität Seminarreihe Softwareentwicklung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl.-Wirtsch.-Inf. (FH) Sven Sörensen (Autor:in), 2004, Extreme Programming und Software-Qualität, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/39986
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Leseprobe aus  44  Seiten
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