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Soziale Arbeit im Zwangskontext

Die Eignung von SKOLL (SelbstKontrOLLtraining) im Kontext des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes im Hinblick auf ausgewählte Aspekte professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit

Titel: Soziale Arbeit im Zwangskontext

Hausarbeit , 2017 , 34 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Verena Morfeld (Autor:in)

Soziale Arbeit / Sozialarbeit

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Zentrum derArbeit steht das Programm SKOLL, welches als Handlungskonzept der Suchtprävention im Kontext des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes gem. §14 SGB VIII als professionelles Handlungskonzept der Sozialen Arbeit im Zwangskontext untersucht wird. Dabei wird vor dem Hintergrund exemplarischer theoretischer Annahmen zu professionellem Handeln in der Sozialen Arbeit kritisch analysiert, ob SKOLL als ein geeignetes Handlungskonzept der Sozialen Arbeit im Zwangskontext ausgewiesen werden kann, welche Chancen das Konzept bietet und wo sich ggf. Schwierigkeiten ergeben können.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Professionelles Handeln im Zwangskontext
    • Zwangskontext: Definition und Bedeutung für Betroffene
    • Definition professionelles Handeln
      • Bedeutung doppelte Loyalitätsverpflichtung
      • Bedeutung Nichtstandardisierbarkeit des Handelns
    • Zwischenfazit
  • Suchtprävention im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz am Beispiel der Methode SKOLL
    • Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz – eine Definition
    • Suchtprävention als Teil des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes
    • SKOLL als Methode der Suchtprävention
      • Intention der Methode
      • Ziele der Methode
      • Umsetzung der Methode
  • Kritische Analyse von SKOLL als ein Handlungskonzept der Sozialen Arbeit im Zwangskontext
  • Abschließendes Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die Eignung des Programms SKOLL (SelbstKOntroLLtraining) als Handlungskonzept der Suchtprävention im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz. Es soll geklärt werden, ob SKOLL im Kontext des professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit innerhalb eines Zwangskontextes geeignet ist. Dazu werden zunächst theoretische Annahmen zu professionellem Handeln in der Sozialen Arbeit herangezogen, um einen analytischen Rahmen zu entwickeln. Anschließend wird das Konzept SKOLL als Präventionsprogramm vorgestellt. Abschließend erfolgt eine kritische Betrachtung des Programms hinsichtlich seiner Anwendbarkeit als Handlungskonzept im Zwangskontext.

  • Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit im Zwangskontext
  • Das Programm SKOLL als Konzept der Suchtprävention
  • Eignung von SKOLL als Handlungskonzept im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz
  • Chancen und Grenzen von SKOLL im Zwangskontext
  • Kritische Analyse von SKOLL im Hinblick auf professionelles Handeln

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Problematik von Sucht und Suchtprävention im Kontext von Kindern und Jugendlichen dar und führt in das Thema der Hausarbeit ein. Sie zeigt die Relevanz von Suchtpräventionsmaßnahmen im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz auf und präsentiert die Forschungsfrage: „Ist SKOLL, als Konzept zur Suchtprävention, für professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit innerhalb eines Zwangskontextes geeignet?“.
  • Professionelles Handeln im Zwangskontext: Dieses Kapitel definiert den Zwangskontext in der Sozialen Arbeit und erläutert seine Bedeutung für Betroffene. Es werden auch theoretische Annahmen zu Professionalität in der Sozialen Arbeit vorgestellt und exemplarische Aspekte der kooperativen Prozessgestaltung beleuchtet.
  • Suchtprävention im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz am Beispiel der Methode SKOLL: Dieses Kapitel definiert den erzieherischen Kinder- und Jugendschutz und erläutert Suchtprävention als Teil davon. Es stellt das Programm SKOLL als Methode der Suchtprävention vor und geht auf seine Intention, Ziele und Umsetzung ein.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Suchtprävention, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, professionelles Handeln, Zwangskontext, SKOLL (SelbstKOntroLLtraining), kooperative Prozessgestaltung, doppelte Loyalitätsverpflichtung und Nichtstandardisierbarkeit des Handelns.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Soziale Arbeit im Zwangskontext
Untertitel
Die Eignung von SKOLL (SelbstKontrOLLtraining) im Kontext des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes im Hinblick auf ausgewählte Aspekte professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit
Hochschule
Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
Note
1,0
Autor
Verena Morfeld (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
34
Katalognummer
V388562
ISBN (eBook)
9783668624962
ISBN (Buch)
9783668624979
Sprache
Deutsch
Schlagworte
soziale arbeit zwangskontext eignung skoll selbstkontrolltraining kontext kinder- jugendschutzes hinblick aspekte handelns sozialen Soziale Arbeit professionelle Soziale Arbeit Profession
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Verena Morfeld (Autor:in), 2017, Soziale Arbeit im Zwangskontext, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/388562
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Leseprobe aus  34  Seiten
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