Im Zentrum derArbeit steht das Programm SKOLL, welches als Handlungskonzept der Suchtprävention im Kontext des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes gem. §14 SGB VIII als professionelles Handlungskonzept der Sozialen Arbeit im Zwangskontext untersucht wird. Dabei wird vor dem Hintergrund exemplarischer theoretischer Annahmen zu professionellem Handeln in der Sozialen Arbeit kritisch analysiert, ob SKOLL als ein geeignetes Handlungskonzept der Sozialen Arbeit im Zwangskontext ausgewiesen werden kann, welche Chancen das Konzept bietet und wo sich ggf. Schwierigkeiten ergeben können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Professionelles Handeln im Zwangskontext
2.1 Zwangskontext: Definition und Bedeutung für Betroffene
2.2 Definition professionelles Handeln
2.2.1 Bedeutung doppelte Loyalitätsverpflichtung
2.2.2 Bedeutung Nichtstandardisierbarkeit des Handelns
2.3 Zwischenfazit
3. Suchtprävention im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz am Beispiel der Methode SKOLL
3.1 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz ¬ eine Definition
3.2 Suchtprävention als Teil des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes
3.3 SKOLL als Methode der Suchtprävention
3.3.1 Intention der Methode
3.3.2 Ziele der Methode
3.3.3 Umsetzung der Methode
4. Kritische Analyse von SKOLL als ein Handlungskonzept der Sozialen Arbeit im Zwangskontext
5. Abschließendes Fazit
6. Literaturverzeichnis
Anhang