Der Zugversuch ist ein Verfahren für die Werkstoffprüfung zur Bestimmung von der Streckgrenze, Zugfestigkeit, der Bruchdehnung, Zugkraft, Brucheinschürung und weiteren Werkstoffwerten. Es ist ein zerstörendes Prüfverfahren.
Es wurden vier Proben genommen (Baustahl, Aluminium, Messing und Kupfer), diese Proben wurden bis zum Bruch gedehnt. Hierbei werden zwei Werte, einmal die Kraft F und die Längenveränderung Delta L, gemessen und durch den Computer protokolliert. Für den Zugversuch werden genormte Rund- oder Flachproben verwendet.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Aufgabe 1) Werte aufnehmen
- Aufgabe 2) Zu berechnende Werte
- Aufgabe 3) Beschreibung des Versuchsaufbaus
- Schritt: 1 Vorbereitung der Proben
- Schritt: 2 Einstellung der Prüfmaschine
- Schritt: 3 Die Messung
- Schritt: 4 Nachmessen
- Aufgabe 4) Geben Sie die Definition der aufgenommenen und berechneten Werte an.
- Aufgabe 5) Erklären Sie den Unterschied zwischen technischer und wahrer Spannung...
- Aufgabe 6) Es sollen Proben aus der Stahlsorte C60 (Werkstoffnummer 1.0601) geprüft werden. Welcher max. Probendurchmesser kann auf der vorhandenen Maschine geprüft werden?...
- Aufgabe 7) Warum wird für die Bestimmung des E-Moduls die Verformung direkt an der Probe... gemessen?...
- Aufgabe 8) Wie wird die 0,2% Dehngrenze grafisch ermittelt? Wann wird diese als Kennwert herangezogen?...
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Zugversuch als Verfahren der Werkstoffprüfung. Der Fokus liegt dabei auf der Ermittlung von wichtigen Kennwerten wie Streckgrenze, Zugfestigkeit, Bruchdehnung und weiteren Werkstoffwerten. Der Zugversuch wird anhand von vier unterschiedlichen Proben (Baustahl, Aluminium, Messing und Kupfer) durchgeführt und die Ergebnisse werden anschließend analysiert.
- Die Durchführung eines Zugversuchs
- Die Bestimmung wichtiger Werkstoffwerte
- Die Analyse der Ergebnisse anhand verschiedener Probenmaterialien
- Die Beschreibung des Versuchsaufbaus und der einzelnen Schritte
- Die Interpretation der gewonnenen Daten und die Ableitung von Schlussfolgerungen
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung gibt eine kurze Einführung in den Zugversuch als Verfahren der Werkstoffprüfung. Es wird erläutert, welche Werkstoffwerte mit dieser Methode bestimmt werden können und welche Materialien für den Versuch verwendet werden.
- Aufgabe 1) Werte aufnehmen: In diesem Kapitel werden die wichtigsten Messwerte des Zugversuchs vorgestellt. Es werden die Länge der Proben vor und nach dem Bruch, der Durchmesser vor und nach dem Bruch sowie verschiedene Festigkeitswerte wie Zugfestigkeit, Streckgrenze und Bruchspannung definiert.
- Aufgabe 2) Zu berechnende Werte: Das Kapitel beschreibt die Berechnung wichtiger Kennwerte aus den aufgenommenen Messwerten. Dazu gehören die maximale Zugkraft, die bleibende Verlängerung, die Bruchdehnung, die bleibende Querschnittsänderung und die Brucheinschnürung.
- Aufgabe 3) Beschreibung des Versuchsaufbaus: In diesem Kapitel wird der Versuchsaufbau des Zugversuchs im Detail beschrieben. Es werden die einzelnen Schritte des Versuchs, von der Vorbereitung der Proben bis hin zur Auswertung der Messergebnisse, erläutert.
Schlüsselwörter
Der vorliegende Text beschäftigt sich mit dem Zugversuch als Verfahren der Werkstoffprüfung. Die wichtigsten Schlüsselwörter sind daher: Werkstoffprüfung, Zugversuch, Streckgrenze, Zugfestigkeit, Bruchdehnung, Zugkraft, Brucheinschnürung, Baustahl, Aluminium, Messing, Kupfer, Versuchsaufbau, Messwerte, Berechnung, Analyse.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2014, Eine Werkstoffprüfung anhand des WP14 Zugversuchs, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/388066