Im diesem Assignment sollen die eingesetzten Tools, Methoden und die Unternehmenskulturen dreier großer deutscher Unternehmen verglichen werden: Bosch, Continenal und Siemens. Dazu werden die unternehmerischen Ziele, das Vorgehen und das finale Ergebnis analysiert und am jeweiligen Benchmark gespiegelt.
Die drei Unternehmen beschäftigen zusammen weltweit fast eine Million Mitarbeiter und haben viele Phasen in ihrer langen Firmengeschichte überlebt. So sind diese in Zeiten der Industriegesellschaft gegründet worden und überlebten die Dienstleistungsgesellschaft bis hin zur heutigen Wissensgesellschaft, als Quartärsektor der Wirtschaftssektoren. Der beschleunigte technische Fortschritt und kürzere Produktlebenszyklen erhöhen die Nachfrage nach Wissen über Produkte, technologische Entwicklungen und Verfahrensweisen. Unternehmen haben die „neue Kommunikation“ aufgegriffen und wollen unternehmensinterne Lösungen für die weltweit agierenden Mitarbeiter anbieten.
Wissensmanagement bildet die Basis des vorliegenden Assignments, indem die Gründe und die Einordnung des Wissensmanagements in den unternehmerischen Kontext erläutert werden. Enterprise 2.0 bildet die Endausbaustufe, welches ein Unternehmen State-of-the-Art erreichen kann, welches durch Social Software und aufbauend darauf Web 2.0 sowie durch Einfluss der Unternehmenskultur erreicht werden kann. Das Kapitel „Unternehmerische Ziele“ stellt die drei Unternehmen Bosch, Siemens und Continental kurz vor und erläutert, welche diese im Bereich Wissensmanagement mithilfe von Social Software haben. In „Tools, Methoden und organisatorische Umsetzung“ wird auf das jeweilige unternehme-rische Vorgehen eingegangen, welche in „Vergleich und Auswertung“ gegenübergestellt und bewertet werden.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
2 Grundlagen
2.1 Wissensmanagement
2.2 Enterprise 2.0 - Social Software
2.3 Unternehmenskultur
3 Unternehmerische Ziele
3.1 Robert Bosch GmbH
3.2 Siemens AG
3.3 Continental AG
4 Tools, Methoden und organisatorische Umsetzung
4.1 Robert Bosch GmbH
4.2 Siemens AG
4.3 Continental AG
5 Vergleich und Auswertung
6 Zusammenfassung und kritische Reflexion
Literatur- und Quellenverzeichnis
Anhang
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Fraunhofer IPK Wissensmanagement Referenzmodell
Abbildung 2: Enterprise 2.0 Hype Zyklus
Abbildung 3: Robert Bosch GmbH: Social Business Principles*
Abbildung 4: Grundkonzept TechnoWeb 2.0
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Vergleich von Tools, Methoden und Unternehmenskultur der Unternehmen Bosch, Siemens und Continental
Tabelle 2: Bewertung von Tools, Methoden und Unternehmenskultur der drei Unternehmen
1 Einleitung
Die drei deutschen Unternehmen BOSCH, CONTINENTAL und SIEMENS sind im 19. Jahrhundert gegründet worden sind und heutzutage führend auf ihren jeweiligen Gebieten. Alle drei beschäftigen zusammen weltweit fast eine Million Mitarbeiter und haben viele Phasen in ihrer langen Firmengeschichte überlebt. So sind diese in Zeiten der Industriegesellschaft gegründet worden und überlebten die Dienstleistungsgesellschaft bis hin zur heutigen Wissensgesellschaft, als Quartärsektor der Wirtschaftssektoren. Der beschleunigte technische Fortschritt und kürzere Produktlebenszyklen erhöhen die Nachfrage nach Wissen über Produkte, technologische Entwicklungen und Verfahrensweisen. Dazu führt wachsender Wettbewerbsdruck zu einer zunehmenden Kundenorientierung und damit zu einem erhöhten Bedarf an Wissen über Kunden und Märkte. Und auch die Globalisierung, Internationalisierung und globale Arbeitsteilung erfordert ein verstärktes Zusammenarbeiten in den Unternehmen. Gleichzeitig gehören Online- und Kommunikationsnetzwerke wie Facebook, Twitter, Xing, Wikipedia und auch Blogs seit einigen Jahren fest zum Bestandteil der Gesellschaft. Menschen nutzen diese Plattformen, um sich zu vernetzen, sich mitzuteilen und Wissen auszutauschen. Unternehmen haben die „neue Kommunikation“ aufgegriffen und wollen unternehmensinterne Lösungen für die weltweit agierenden Mitarbeiter anbieten.
Im nachfolgenden Assignment sollen die eingesetzten Tools, Methoden und die Unternehmenskulturen der drei großen Unternehmen verglichen werden. Dazu werden die unternehmerischen Ziele, das Vorgehen und das finale Ergebnis analysiert und am jeweiligen Benchmark gespiegelt.
Im Kapitel „Grundlagen“ werden die Bereiche Wissensmanagement, Enterprise 2.0 mithilfe Social Software und Unternehmenskultur vorgestellt. Wissensmanagement bildet die Basis des vorliegenden Assignments, indem die Gründe und die Einordnung des Wissensmanagements in den unternehmerischen Kontext erläutert werden. Enterprise 2.0 bildet die Endausbaustufe, welches ein Unternehmen State-of-the-Art erreichen kann, welches durch Social Software und aufbauend darauf Web 2.0 sowie durch Einfluss der Unternehmenskultur erreicht werden kann. Das Kapitel „Unternehmerische Ziele“ stellt die drei Unternehmen Bosch, Siemens und Continental kurz vor und erläutert, welche diese im Bereich Wissensmanagement mithilfe von Social Software haben. In „Tools, Methoden und organisatorische Umsetzung“ wird auf das jeweilige unternehmerische Vorgehen eingegangen, welche in „Vergleich und Auswertung“ gegenübergestellt und bewertet werden.
2 Grundlagen
2.1 Wissensmanagement
Um in der heutigen globalisierten Wissensgesellschaft mit spezialisierten Wissen und komplexen Technologien bestehen zu können, drängt Wissensmanagement immer mehr in Unternehmen.[1] Um Produkte herzustellen und dadurch Wertschöpfung zu erreichen, bedarf es Wissen, welches in Mitarbeitern vorhanden ist und in das Unternehmen übergeht. Vor allem in boden- und rohstoffarmen Ländern gehören Wissensprodukte zum Wirtschaftssektor.[2]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: FraunhoferlPK Wissensmanagement Referenzmodell[3]
Das Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) hat das Wissensmanagement Referenzmodell erstellt, welches in Abbildung 1 zu sehen ist. Zentral aufgestellt sind die Geschäftsprozesse des Unternehmens. Geschäftsprozesse beinhalten alle Aufgabenfelder, die ein Unternehmen braucht, um Produkte und Leistungen erstellen zu können. Neben materiellen Ressourcen können das Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen sein. Kreisförmig herum sind die Kernaktivitäten dargestellt. Zuerst wird Wissen erzeugt, dann gespeichert, daraufhin verteilt und zum Schluss angewendet.[4] Die Wissenserzeugung ist der Import von Wissen in die Mitarbeiter und somit in das Unternehmen. Dies kann durch Kunden, Lieferanten, Forschungspartner und Konkurrenten geschehen. Durch die Wissensspeicherung werden Ergebnisse, Erfahrungen und Problemlösungen in der Organisation gespeichert, um Verluste zu bewahren oder auch um Wissen verschiedener Mitarbeiter kombinieren zu können. Die Wissensverteilung sorgt dafür, dass das gespeicherte Wissen der Mitarbeiter einer Organisation zusammengeführt und kombiniert wird. Zuletzt muss die Wissensanwendung stehen, um daraus Erträge zu bekommen und auch das Wissen zu erweitern.[5] [6]
2.2 Enterprise 2.0 - Social Software
Enterprise 2.0 beschreibt das Einsetzen von Social Software in unternehmerischem Kontext. Das Ziel ist die Zusammenarbeit der Mitarbeiter zu unterstützen, bedingt jedoch eine offene und kommunikative Unternehmenskultur. Der Name „Enterprise 2.0“ ist aus dem Wort „Web 2.0“ abgeleitet. Andrew MCAFEE von der Harward Business School hat diesen Namen geprägt.[7] Innerhalb des Web 2.0 ist der Nutzer nicht mehr nur Konsument, sondern er wird auch selbst zum Gestalter. Unter Social Software wird die Unterstützung der menschlichen Interaktion auf Basis von Projektkoordination, Wissensmanagement, Community-management und der Kommunikation gesehen.[8] [9]
Social Software bilden virtuelle Unternehmensnetzwerke analog Facebook[10], Blogs oder Wiki[11], die Mitarbeitern beim Informationsaustausch, Netzwerkbildung oder Kommunikation unterstützen. Es wird hierbei auch von den drei Funktionalitätsdimensionen, Informationsmanagement, Netzwerkmanagement und Kommunikation, gesprochen. Dadurch können geographisch und zeitlich getrennte Arbeitsgruppen an einem Thema kommunizieren.[12] Mithilfe Social Software kann implizites Wissen und Best Practices unternehmensweit verfügbar gemacht werden.[13] Über das unternehmensinterne Intranet sollte diese Social Software miteinander verknüpft sein, um Wissensteilung, -bewahrung und - nutzung allen Mitarbeitern zu ermöglichen.[14] Methoden, die die Kommunikation und somit auch das Lernen der Organisation unterstützen sind beispielsweise die Kaffeeecke, finanzielle Anreize der Wissensweitergabe, Communities, betriebliche Weiterbildungen, Lessons Learned, Story Telling, Wissensstafette oder das Wissenstandem.[15]
2.3 Unternehmenskultur
Die Unternehmenskultur beschreibt das geistige Zentrum in Organisationen.[16] So werden die Ebene der Unternehmenskultur und die Erscheinungsform in der Organisation unterschieden. Artefakte, Normen, Werte, Grundannahmen, Verhaltensregeln und ungeschriebene Gesetze sind Ebenen der Unternehmenskultur. Diese werden in eine gemeinsame Sprache, Rituale, Zeremonien, Symboliken, Gebäude, Gesetze und Regeln als Teil der Entscheidungsform übersetzt.[17] Mitarbeiter beschreiben die Unternehmenskultur als:
- „Wie wir alle Zusammenarbeiten.“
- „Was uns wichtig ist, wie wir miteinander umgehen.“
- „Welche Bedeutung wir unseren Kunden beimessen.“[18]
Entscheidend für die Kultur eines Unternehmens sind neben den wirtschaftlichen Unternehmenszielen auch soziale und politische. Auch vielfältige Einflüsse von außen spielen eine wichtige Rolle. Beispielsweise der demografische Wandel stellt die Unternehmen vor neue Herausforderungen hinsichtlich Arbeitsplatzgestaltung und Gesundheitsvorsorge. Oder auch die Generation Y, die sich dem Diktat der Leistungserbringung auf Kosten persönlicher Ziele zu unterwerfen eher verweigert.[19]
3 Unternehmerische Ziele
3.1 Robert Bosch GmbH
Die Robert Bosch GmbH ist ein Stuttgarter Unternehmen, welches im Jahre 1886 gegründet wurde. Heutzutage ist Bosch in den Bereichen Automobilzulieferung, Elektro- und Haushaltsgüterhersteller, Industrie- und Gebäudetechnik sowie der Verpackungstechnik tätig.[20]
Die Robert Bosch GmbH hat sich im Jahr 2012 das Ziel gesetzt, das Unternehmen weltweit in ein Enterprise 2.0 zu transformieren. Für diesen Wandel setzt die Robert Bosch GmbH auf den Einsatz von Social Software und Methoden zur Veränderung der Unternehmenskultur. Nach einem positiven Abschluss der Erprobungsphase wird für alle Mitarbeiter weltweit die Software eingeführt.[21] Über ein gemeinsames Tool soll für unternehmensweite Kommunikation und Zusammenarbeit gesorgt werden. Dieses soll in das Intranet implementiert werden, um die Nutzung so einfach wie möglich zu halten. Weiter sollen neue Führungsstile, Kulturen und Denkweisen eingeführt werden. Dazu sollen Rahmen für unternehmensweit gleiche Richtlinien erzeugt und Rollen die für die Einführung und Unterstützung des Enterprise 2.0 eingeführt werden.[22]
3.2 Siemens AG
1847 ist die „Telegraphen Bauanstalt von Siemens & Halske“ in Berlin gegründet worden, woraus die heutige Siemens AG entstanden ist. Die Produkte sind vielschichtig im Bereich des Maschinenbaus, der Elektrotechnik sowie der Software angesiedelt.[23] Die Siemens AG hat sich vorgenommen eine „Integrated Technology Company“ zu werden. Die Ausgangssituation ist, dass Siemens an weltweit über eintausend Standorten operiert und diese Geschäftsteile sehr autonom aufgestellt sind. So gibt es keine gemeinsame Toolumgebung, nur ein Kontaktverzeichnis, welches aber keine Verbindung zu dem eigentlichen Arbeitsgebiet und somit zu dem Wissen des Mitarbeiters. Um eine das Ziel der „Integrated Technology Company“ zu erreichen, soll im Jahr 2009 ein Tool „Techno- Web 2.0“ eingeführt werden. Dies soll als gesamtheitliche Plattform der Wissensvernetzung genutzt werden: Implizites Wissen einzelner soll für alle Mitarbeiter verfügbar gemacht werden, es soll eine größere Vernetzung des ganzen Unternehmens stattfinden und es soll eine Vertrauenskultur zu Produktivitätssteigerungen führen.[24]
3.3 Continental AG
Die Continental AG ¡stein Unternehmen der Scheffler Gruppe, gegründet 1871 mit Hauptsitz in Hannover. Ihr Aufgabengebiet erstreckt sich in der Automobilzulieferung in den Bereichen Fahrwerk, Bremsen, Antriebstechnik, Fahrdynamik, Innenausstattung und Reifen.[25]
Das Continental Management hat realisiert, dass sich steigende Anforderungen nicht erfüllen lassen, wenn die Mitarbeiter immer mehr arbeiten. Dafür müssen die Mitarbeiter auf der Ebene einzelner Alltagsprozesse in der Entwicklung besser über Zeitzonen hinweg Zusammenarbeiten.[26] Um das zu schaffen soll eine Netzwerk Organisation entwickelt werden, die Synergien zwischen den Mitarbeitern weltweit herstellt. Dazu hat sich Continental entschlossen „ConNext“ als Tool im Sinne eines Web 2.0 einzuführen. Con- Next soll als Tool für die IT, Personalmanagement, Zusammenarbeit und Wissensmanagement dienen. Nach der Konzeptphase, indem die Funktionalitäten des neuen Tools herausgearbeitet werden, soll nach erfolgreicher Anpassung an bestehende Systeme, wie das Intranet oder Microsoft Sharepoint, das Tool online geschaltet werden.[27]
4 Tools, Methoden und organisatorische Umsetzung
4.1 Robert Bosch GmbH
Die Robert Bosch GmbH hat als eine umfassende Tool-Lösung „Bosch Connect", welches auf IBM Connections basiert, implementiert.[28] Bosch Connect beinhaltet Funktionen wie Wikis, Communities, Profilseiten und Blogs. Das soll die enge Zusammenarbeit und das Netzwerken der Mitarbeiter erhöhen sowie die Zusammenarbeit und die Wissensteilung ermöglichen. Über integrierte Applikationen können auch Aufgaben zugewiesen werden. Online-Seminare und „Train the Trainer“ Lösungen ermöglichen zudem, die Mitarbeiter weltweit zu erreichen und zu schulen.[29]
Das aktuelle Zeitalter kennzeichnet sich vor allem über Kundenkontakt mit sich verändernden Anforderungen, die schnelle und flexible Antworten benötigen, aus. Dazu sind kleine, agile Projektteams nötig. Damit Bosch den Umstieg auf eine Enterprise 2.0 schafft, muss der harte Umstieg von der aktuellen hierarchischen Organisation in selbst organisierte Teams vermieden werden. So sind die Prinzipien des Social Business, Abbildung 3, im Unternehmensleitbild integriert worden. Jedoch gibt es auch zukünftig Bereiche, um Effizienz und hohe Qualität beispielsweise in der Fertigung, zu erreichen, nur über hierarchische Strukturen gemanagt werden können. Um in diesem hybriden Umfeld das gesamte Unternehmen, und somit die Mitarbeiter, in eine Enterprise 2.0 zu entwickeln, muss das Arbeitsumfeld geändert werden. Als eine Methode, um Enterprise 2.0 und damit auch die Social Software zu implementieren, wird das Wissenstandem, mit einem erfahrenen Mitarbeiter und einem jungen Mitarbeiter, durchgeführt. In diesem Duo repräsentiert der erfahrene Mitarbeiter die unternehmerische Sicht und der junge Mitarbeiter die so genannten „digital Natives“. Über den Austausch mithilfe Bosch Connect sind die Methodenbereiche der Communities, bei der sich verschiedene Mitarbeiter ähnlicher Interesse zusammentun, und das Story Telling, das direkte Weitergeben von Erfahrungen als Erzählung, abgedeckt.[30] [31]
[...]
[1] Bellinger / Krieger (2007): S.09
[2] Fischer (o.J.): Einführung WM; S.05
[3] Kohl / Orth / Voigt (2011): S.11
[4] Kohl / Orth / Voigt (2011): S.11
[5] Fischer (o.J.): Einführung WM; S.32ff
[6] Bellinger / Krieger (2007): S.12
[7] McAfee (2006)
[8] Koch (2008)
[9] Wien/Franzke(2014):S.91
[10] www.facebook.de
[11] www.de.wikipedia.org
[12] Fischer (o.J.): Vertiefung WM; S.22
[13] Koch (2008)
[14] Fischer (o.J.): Vertiefung WM; S.18
[15] Fischer (o.J.): Vertiefung WM; S.23ff
[16] Wien/Franzke(2014):S.12
[17] Homma / Bauschke / Hofmann (2014): S.6ff
[18] Homma / Bauschke / Hofmann (2014): S.04
[19] Homma / Bauschke / Hofmann (2014): S.01f
[20] Bosch (2015)
[21] Know-How AG (2016)
[22] EFQM Bosch (2013)
[23] Siemens (2016)
[24] Mörl / Heiss / Richter (2011): S.01ff
[25] Höflich / Girkens (2011): S.04ff
[26] Küll (2012)
[27] Höflich / Girkens (2011): S.16
[28] IBM (2016)
[29] EFWM Bosch (2013): S.02ff
[30] EFWM Bosch (2013): S.02ff
[31] IBM (2016)