Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Funktion des Kampfes mit dem Drachen innerhalb des höfischen Versromans und wie er die Geschichte weiter beeinflusst. Hierzu soll mithilfe einer Definition des Wortes „Drache“ zunächst die Herkunft solcher Fabelwesen geklärt werden. Im anschließenden Hauptteil werden Verlauf und Hintergrund der Geschichte näher betrachtet und zuletzt untersucht, ob bzw. wie sich der Kampf auf das Bewusstsein des Ritters auswirkt. Außerdem soll die folgende These besonders berücksichtigt werden. gegen den Drachen Pfetan, der seinem furchterregenden Ruf alle Ehre macht, denn „der Drache wird, wie auch Roaz, als Verbündeter des Teufels begriffen, ja als Inkarnation des Teufels, als universeller Gegenspieler des christlichen Ritters, der sich hier direkt als das Werkzeug und Vollstrecker Gottes begreift.“
Die immer fortwährende Anziehungskraft des Mittelalters mit all seinen monströsen Gestalten und mutigen Helden erregt auch in der Gegenwart stets unsere Neugier. Auch Wigalois begegnet auf seinem Weg zur Hauptaventiure einer Reihe von mysteriösen und kuriosen Geschöpfen und muss sich in vielzähligen Kämpfen gegen sie behaupten. Eine der gefährlichsten Stationen auf seinem Weg ist der Kampf gegen den Drachen Pfetan, der seinem furchterregenden Ruf alle Ehre macht, denn
Inhalt
Einleitung
Mythos Drache: Herkunft und Bedeutung des Fabelwesens
Einordnung in den Verlauf der Geschichte
Untersuchung der literarischen Funktion des Kampfes gegen den Drachen Pfetan
Aussendung des auserwählten Kämpfers in das teuflische Korntin
Der Drache Pfetan, des tievels bot
Die Ohnmacht des christlichen Streiters
Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Einleitung
Die immer fortwährende Anziehungskraft des Mittelalters mit all seinen monströsen Gestalten und mutigen Helden erregt auch in der Gegenwart stets unsere Neugier. Auch Wigalois begegnet auf seinem Weg zur Hauptaventiure einer Reihe von mysteriösen und kuriosen Geschöpfen und muss sich in vielzähligen Kämpfen gegen sie behaupten. Eine der gefährlichsten Stationen auf seinem Weg ist der Kampf gegen den Drachen Pfetan, der seinem furchterregenden Ruf alle Ehre macht, denn
„der Drache wird, wie auch Roaz, als Verbündeter des Teufels begriffen, ja als Inkarnation des Teufels, als universeller Gegenspieler des christlichen Ritters, der sich hier direkt als das Werkzeug und Vollstrecker Gottes begreift.“[1]
Diese These möchte ich in der nun folgenden Hausarbeit berücksichtigen und mich dabei mit der Frage beschäftigen, welche Funktion der Kampf mit dem Drachen innerhalb des höfischen Versromans einnimmt und wie er die Geschichte weiter beeinflusst. Hierzu soll mithilfe einer Definition des Wortes „Drache“ zunächst die Herkunft solcher Fabelwesen geklärt werden. Im anschließenden Hauptteil werden Verlauf und Hintergrund der Geschichte näher betrachtet und zuletzt untersucht, ob bzw. wie sich der Kampf auf das Bewusstsein des Ritters auswirkt.
Mythos Drache: Herkunft und Bedeutung des Fabelwesens
Etymologisch betrachtet hat der Begriff „Drache“ seinen Ursprung im lateinischen Wort „draco“ bzw. im griechischen Wort „drákōn“ und bedeutet zunächst „der scharf Blickende“ [2]. In der abendländischen Tradition beschreiben Drache und Schlange oftmals ein und dasselbe Wesen, denn die Boshaftigkeit der Schlange wurde oftmals durch die Vergrößerung ihrer Attribute in Gestalt eines Drachen in übertriebender Weise dargestellt.
Die Vorstellung eines Drachenwesens gibt es schon seit Anbeginn der Menschheit, doch finden sich trotz unterschiedlicher Kulturen und Zeitalter immer wieder dieselben optischen Merkmale und Wesenszüge, die einen Drachen ausmachen. Auffallend ist, dass ein Drache der äußeren Gestalt nach immer den vorweltlichen Reptilien und Amphibien gleicht, denn er ist der Definition nach
„zumeist […] von echsenartiger, mit Schuppen bedeckter Gestalt mit fledermausartigen Flügeln und zwei oder vier raubtierartigen Krallenfüßen, […] er kann mehrköpfig sein, […] speit Feuer, hat einen giftigen Atem und den bösen Blick“[3]
Auch wenn dem Drachen weise und zumal auch positive Attribute zugeschrieben wurden, so gilt er in der abendländischen Tradition doch vornehmlich „als Verkörperung von Zerstörung und Chaos“[4], als „ die Inkarnation des Bösen in der Welt, des Teufels Gesellen“[5].
Diese Vorstellung eines bösen Drachen, eines Widersachers des Menschen, findet sich bereits in der Bibel. In den Offenbarungen des Johannes (Offb. 12, 3ff.) wird von einem Drachen berichtet, der am Himmel erschien und das Kind einer gebärenden Frau verschlingen will. Mit Gottes Hilfe gelingt es der Frau jedoch, sich zu retten und einen Sohn zu gebären, dem die Herrschaft über alle Völker verheißen ist. Doch währenddessen entbrennt im Himmel ein Kampf zwischen dem bedrohlichen Drachen und Erzengel Michael und seinen Engeln, infolgedessen der Drache zur Erde gestürzt wird.
„Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt, und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.“[6]
Der Drachenkampf steht hier sinnbildlich für die Auseinandersetzung mit Satan, dem Bösen schlechthin. Der Sieg über ihn wird gleichgesetzt mit dem Sieg über alles Lebens- und Gottesfeindliche.
Darüber hinaus finden sich aber bereits in der Schöpfungsgeschichte[7] Andeutungen auf die Böshaftigkeit des Drachens, denn es ist eine Schlange, die Eva dazu verführt, die Früchte vom Baum des Lebens zu essen. In Gestalt dieser Schlange bahnt sich das Böse so einen Weg in die Welt des Menschen, beendet den paradiesischen Urzustand dieser und symbolisiert so die gefährlichen Mächte des Bösen, die den Menschen von Gott entfernen.
Der im Wigalois beschriebene Drache Pfetan hat aber noch einen weiteren Ursprung, denn sein Name leitet sich ab vom großen Drachen Python, der Schlange, die Ovid in seinen Metamorphosen beschreibt.[8] Dort heißt es, dass die vor Eifersucht rasende Hera Leto, die Geliebte ihres Mannes, des Göttervaters Zeus, von Python vergeblich verfolgen ließ. Doch wenig später gebar Leto dann Apollon, der aufgrund der Verfolgung seiner Mutter auf Rache sann und den Drachen mit tausend Pfeilen tötete. Als Zeichen des Sieges „stiftete [er] am Ort seines Siegs das Orakel von Delphi und die pythischen Spiele.“[9]
Desweiteren haben aber nicht nur antike Schilderungen über Wunderwesen den Glauben an Drachen fortgeführt, vielmehr „ [waren] Dämonen, Monster und Fabelwesen nicht allein exotische Geschöpfe fremder Lebenswelten, sondern […] waren im Lebensraum des mittelalterlichen Menschen allgegenwärtig: in Religion und Recht, Medizin und Astronomie, Kunst und Literatur.“[10] Der Glaube daran wurde durch die Vielzahl an illustrierten Welt- und Reisebeschreibungen untermauert, aber auch durch die literarischen Weltauffassungen vieler damaliger Autoritäten.
„Das Buch war im Mittelalter das Medium, durch das die Wirklichkeit und die Natur wahrgenommen und gewertet wurde. Die empirische Umwelt war kaum der Maßstab für die Darstellungen der Welt in Büchern. Eher wurde umgekehrt die Welt [mittels] Büchern wahrgenommen und bewertet.“[11]
Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, warum man im Mittelalter keinen Unterschied zwischen Fiktion und Realität bzw. imaginären und realen Lebewesen machte. Zwar hinterfragte man die Wahrscheinlichkeit von derartigen Berichten, prinzipiell hielt man in der Schöpfung Gottes aber nichts für unmöglich und „[ sogar] im kirchlichen Schrifttum finden sich Aussagen, die darauf drängen, alle Wesen, sogar die Monster, als Geschöpfe Gottes zu betrachten[…].“[12] Die Begründung all dessen findet sich wiederum in der Bibel: In Gen. 2,19-20 wird von der Erschaffung der Tiere und der Natur berichtet, die der Mensch durch Benennungen einteilen und auseinanderhalten soll, um sie so als komplexes Ganzes erfassen zu können. Er selbst erfindet keine Tierarten, sondern muss sie lediglich finden und benennen. Aus dieser Tatsache heraus wird verständlich, wie es zur Erschaffung phantastischer Lebewesen kommt und warum „das mittelalterlich[e] Bewusstsein [zwischen] wundersamen Phantasiegeschöpfen [und] realen Naturgeschöpfen [nicht] unterscheidet“.[13] So gesehen ist der Glaube an monströse Geschöpfe im Allgemeinen eher als Huldigung Gottes und dessen Macht und Größe zu verstehen, da laut Auffassung des mittelalterlichen Menschen „Scheusale existieren, weil sie Teil des göttlichen Heilplans sind, und selbst in der schrecklichsten Fratze […] sich sie Größe des Schöpfers [offenbart].“[14]
Ein letzter wichtiger Punkt bezüglich der Herkunft von Fabelwesen ist die symbolische Sprache und Bildlichkeit des Mittelalters mit dem Bedürfnis, „in diesen Geschöpfen existenzielle Ängste zu veranschaulichen.“ [15] Auf diese Weise werden bedrohliche, erschreckende Vorstellungen nicht verdrängt oder tabuisiert, sondern „in eine dämonische Gegenwelt ausgelagert, […] [wodurch] Ängste […] übersetzt und dadurch beherrschbar gemacht [werden].“[16] Besonders deutlich wird dies im Kampf zwischen Wigalois und dem Drachen Pfetan vor der Kulisse einer chaotischen, dämonisch anmutenden, höllensgleichen Welt, dem genauen Gegenbild der idealen ritterlich-höfischen Ordnung.
Durch ihr erschreckendes und oft entstelltes Aussehen sollten Fabelwesen zudem „die didaktische und mnemotechnische Funktion [erfüllen], […] schreckliche[…] Laster zu verdeutlichen und stets erinnerlich zu halten.“[17] Diese Tatsache erklärt, warum reale Wesen stark verfremdet, dämonisiert und durch Worte in ihrer Erscheinung noch übertriebener dargestellt wurden oder auch eigens zu diesem Zweck erfunden wurden.
Insgesamt wird also deutlich, dass der mittelalterliche Glaube an Fabelwesen und Drachen seinen Ursprung in vielen verschiedenen Quellen findet, die Funktion der Fabelwesen aber stets dieselbe ist: Drachen dienen in all den literarischen Darstellungen in erster Linie dazu, die Helden in ihrem Auftreten, ihrem Mut und ihrer Stärke noch wirkungsvoller darzustellen. Wichtig ist nicht allein die Tatsache, dass es Drachen gibt, sondern die beeindruckende Wirkung, die ein solch ungleicher Kampf beim Leser hinterlässt. Ein Sieg über einen überdimensionalen, bedrohlichen Drachen steht somit symbolisch für den Kampf des Göttlichen gegen die bösen Mächte, die die friedliche Lebenswelt der Menschen bedrohen und unterstreicht vor allem die gewaltige Kraft der Macht und der Liebe Gottes, die ihn die sündigen Menschen immer wieder begnadigen und befreien lässt.
Einordnung in den Verlauf der Geschichte
Der Roman beginnt mit der Geschichte von Gawein, einem Ritter am Artushof, der infolge eines verlorenen Gefechts mit einem unbekannten Ritter als Gefangener in das Reich des Königs Joram verschleppt wird. Dort vermählt er sich mit dessen Nichte Florie und zeugt mit ihr einen Sohn namens Wigalois. Die Sehnsucht nach seinem früheren Leben, dem Leben als Ritter am Artushof, veranlasst Gawein aber bald, Florie heimlich zu verlassen und in die Heimat zurückzukehren. Dort angekommen wird er zwar freudig empfangen, doch nun ist es die Sehnsucht nach Florie, die Gawein quält. Vergeblich versucht er, in das ferne Land zu ihr zurück zu gelangen, doch der Zugang bleibt ihm nun verwehrt.
Jahre später verlässt Wigalois seine Mutter, um in der Welt Ruhm und Ehre zu erwerben und seinen Vater zu suchen, und gelangt schließlich an den Artushof. Dort nimmt sich sein Vater seiner ritterlichen Ausbildung an, ohne dass Vater und Sohn aber einander erkennen. Nachdem Wigalois einige Zeit lang seine Tugendhaftigkeiten unter Beweis gestellt, eine Tugendprobe bestanden und König Artus treu gedient hat, erhält er die Schwertleite.
Als nun eine Jungfrau mit dem Hilfegesuch am Artushof erscheint, der tapferste Ritter solle das Land ihrer bedrängten Herrin vom einem Tyrannen befreien, fleht Wigalois geradezu, sich dieser Aufgabe widmen zu dürfen. Doch die Jungfrau Nereja ist aufgrund seiner Unerfahrenheit nicht überzeugt von seinen ritterlichen Qualitäten, sodass Wigalois im Rahmen einer Reihe von Bewährungsproben seine Eignung erst unter Beweis stellen muss. Das Bestehen dieser schweren Aventiuren überzeugt Nereja schließlich aber doch davon, dass Wigalois der erwählte Kämpfer ist, der im Kampf gegen den Teufelsbündler Roaz das Land Korntin befreien soll.
In Roimunt angekommen erblickt Wigalois zum ersten Mal Larie und verliebt sich unsterblich in die Königstochter, als er erfährt, dass dem Sieger dieser Aventiure neben der Herrschaft über Korntin auch Laries Hand versprochen ist. Ausgestattet mit christlichen Schutzzaubern wird Wigalois nun von König Lar in Gestalt eines wundersamen Tieres in das von Roaz beherrschte Land Kortin geführt. Dieser offenbart Wiglaois dann die Geschehnisse, die sich in Kortin ereignet haben und auch diejenigen, die ihm in dieser höllensgleichen Welt bevorstehen werden.
Vor dem eigentlichen Kampf mit dem Teufelsbündler muss sich Wigalois dem Kampf mit dem schrecklichen Drachen Pfetan stellen, der das Land und Roaz selbst seit vielen Jahren in Bedrängnis hält. Mit ritterlicher Tapferkeit und Gottes Hilfe gelingt es Wigalois letztendlich, nicht nur den bedrohlichen Drachen, sondern auch Roaz in einem langen, schweren Kampf zu besiegen und somit Korntin von den bösen Mächten zu befreien.
Nach dieser Erlösungstat wird ein großes Hoffest zu Ehren Wigalois veranstaltet, in dessen Rahmen zum einen die Hochzeit mit Larie, zum anderen seine Krönung gefeiert wird. Doch die friedliche Stimmung währt nicht lang, denn es erscheint ein klagender Knabe am Hofe des Wigalois, der ein Hilfsgesuch seiner Königin übermittelt. Nun muss der frisch gekrönte König erneut seine Herrscherqualifikationen unter Beweis stellen, denn es gilt, die von Lion besetzte Stadt Namur zu befreien. Mithilfe eines großen Heeraufgebots und einer erfolgreichen Belagerung gelingt es Wigalois erneut, die Stadt zu befreien und im ganzen Herrschaftsgebiet Frieden und Gerechtigkeit herzustellen.
Untersuchung der literarischen Funktion des Kampfes gegen den Drachen Pfetan
Im nun folgenden Hauptteil der Hausarbeit steht der Kampf gegen dem Drachen Pfetan im Vordergrund. Es soll untersucht werden, welche Funktion der Kampf im Rahmen der Gesamthandlung einnimmt. Zu diesem Zweck wird zunächst die Atmosphäre in Korntin selbst sowie die Offenbarung König Lars analysiert, bevor der eigentliche Kampf im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Welche weitere Bedeutung er für die weitere Entwicklung der Geschichte hat, wird in einem nächsten Schritt gezeigt werden.
[...]
[1] Fuchs, Stephan: Hybride Helden: Gwigalois und Willehalm. Beiträge zum Heldenbild und zur Poetik des Romans im frühen 13. Jahrhundert. In: Frankfurter Beiträge zur Germanistik (Band 31). S. 149.
[2] vgl. Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache,.S.212.
[3] Wunderlich, Werner: Dämonen, Monster, Fabelwesen. Eine kleine Einführung in Mythen und Typen phantastischer Geschöpfe. In: Mittelalter Mythen (Band 2). S. 664.
[4] Jaeger, Achim: Ein jüdischer Artusritter. Studien zum jüdisch-deutschen „Widuwilt“ („Artushof“) und zum „Wigalois“ des Wirnt von Gravenberc. S. 173.
[5] Jaeger, Achim: Ein jüdischer Artusritter. S. 174.
[6] Offb. 12, 9.
[7] vgl. Gen 3, 1-24.
[8] vgl. Seelbach, Sabine und Seelbach, Ulrich: Kommentar. In: Wirnt von Grafenberg: Wigalois. S. 300.
[9] Fink, Gerhard: Who´s who in der antiken Mythologie. S. 273.
[10] Wunderlich, Werner: Dämonen, Monster, Fabelwesen. S.17f.
[11] Wunderlich, Werner: Dämonen, Monster, Fabelwesen. S.17.
[12] Classen, Albrecht: Die guten Monster im Orient und in Europa. In: Mediaevistik – Internationale Zeitschrift für interdisziplinäre Mittelalterforschung (Band 9). S.27.
[13] Wunderlich, Werner: Dämonen, Monster, Fabelwesen. S.16.
[14] Wunderlich, Werner: Dämonen, Monster, Fabelwesen. S.14.
[15] Wunderlich, Werner: Dämonen, Monster, Fabelwesen. S.26.
[16] Giloy-Hirtz, Petra: Begegnungen mit dem Ungeheuer. In: An den Grenzen höfischer Kultur. Anfechtungen der Lebensordnung in der deutschen Erzähldichtung des hohen Mittelalters. Hg. von Gert Kaiser. In: Forschungen zur Geschichte der Älteren deutschen Literatur (Band 12). S. 189.
[17] Wunderlich, Werner: Dämonen, Monster, Fabelwesen. S.17