In der Hausarbeit wird die politische Partizipation in Deutschland dargelegt. Die zugrundeliegende Fragestellung lautet: „Warum kommt es zu dem Trend der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland und wie kann man dem entgegenwirken?“.
Um diese Fragestellung zu beantworten, wird als erstes der Begriff „politische Partizipation“ im Zusammenhang mit „Demokratie“ genauer erläutert, dem folgend geht es um die Frage, warum und wieso seit einigen Jahrzehnten ein Rückgang der Wahlbeteiligung erkennbar ist und wie man diesem Trend entgegenwirken kann. Dazu werden Studien herangezogen, die dieses Phänomen empirisch darstellen. Hierbei wird auch ein Einblick in das Phänomen, dass dies besonders bei jungen Menschen zu beobachten ist, dargestellt.
Abschließend werden Maßnahmen/Empfehlungen vorgestellt, die dem Trend der sinkenden Wahlbeteiligung entgegenwirken können.
Inhaltsverzeichnis
- Politische Partizipation in Deutschland
- Der Begriff "Partizipation" im Kontext der Demokratie
- Der Trend der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland
- Statistiken zur Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen
- Gründe und Motive für die Wahlenthaltung
- Studien zur Zusammensetzung der "Nichtwähler" Gruppe
- Konrad Adenauer Stiftung (KAS)
- Friedrich-Ebert-Stiftung (FES)
- Maßnahmen zur Steigerung der Wahlbeteiligung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit analysiert den Trend der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland und untersucht die Ursachen für dieses Phänomen. Sie beleuchtet den Begriff der "politischen Partizipation" im Zusammenhang mit der Demokratie und erörtert die Herausforderungen, die dieser Trend für die deutsche Demokratie darstellt.
- Definition und Bedeutung der politischen Partizipation in der Demokratie
- Analyse des Trends der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland
- Untersuchung der Motive und Gründe für die Wahlenthaltung
- Auswertung von Studien zur Zusammensetzung der "Nichtwähler" Gruppe
- Diskussion möglicher Maßnahmen zur Steigerung der Wahlbeteiligung
Zusammenfassung der Kapitel
- Der erste Teil der Hausarbeit definiert den Begriff "Partizipation" und stellt ihn in den Kontext der Demokratie. Dabei werden die zentralen Elemente und Prinzipien der Demokratie beleuchtet und die Rolle der Partizipation im demokratischen Prozess herausgestellt.
- Im zweiten Teil werden die Statistiken zur Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen in Deutschland seit 1949 betrachtet. Es wird der Trend der sinkenden Wahlbeteiligung deutlich dargestellt und die Entwicklung dieser Entwicklung analysiert.
- Der dritte Teil widmet sich den Ursachen für die sinkende Wahlbeteiligung. Es werden verschiedene Gründe und Motive für die Wahlenthaltung untersucht, wie z.B. politische Entfremdung, mangelndes Vertrauen in das politische System, fehlendes Engagement oder die Wahrnehmung, keinen Einfluss auf das politische Geschehen zu haben.
- Im vierten Teil werden zwei Studien zur Zusammensetzung der "Nichtwähler" Gruppe vorgestellt: die Studie der Konrad Adenauer Stiftung (KAS) und die Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES). Diese Studien beleuchten die Heterogenität der Nichtwähler Gruppe und untersuchen deren politische Einstellungen.
Schlüsselwörter
Politische Partizipation, Demokratie, Wahlbeteiligung, Nichtwähler, Wahlenthaltung, politische Entfremdung, Vertrauen in das politische System, Studien, Konrad Adenauer Stiftung, Friedrich-Ebert-Stiftung, Maßnahmen zur Steigerung der Wahlbeteiligung.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2017, Politische Partizipation in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/383195