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Das Selbstladerecht des Angeklagten und die Ablehnung von Beweisanträgen nach § 245 Abs. 2 StPO (Stand 2004)

Titel: Das Selbstladerecht des Angeklagten und die Ablehnung von Beweisanträgen nach § 245 Abs. 2 StPO (Stand 2004)

Hausarbeit , 2004 , 20 Seiten , Note: gut, 13 Punkte

Autor:in: Jasmin Fischer (Autor:in)

Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit befasst sich im ersten Teil mit dem in § 220 StPO normierten Selbstladerecht des Angeklagten. Dieses gibt dem Angeklagten das Recht, Beweispersonen selbst und unmittelbar zu laden. Zudem enthält sie auch Ausführungen zum Selbstladerecht der anderen antragsberechtigten Verfahrensbeteiligten.
Es werden die Anforderungen an eine solche Ladung und die Folgen, insbesondere die Möglichkeit der Entschädigung aus der Staatskasse, erläutert.
Zudem werden die typischen Probleme die bei der Selbstladung von Auslandszeugen auftreten erörtert. Abschließend befasst sich der erste Teil der Arbeit mit den Rechtsmitteln und der Problematik des Missbrauchs des Ladungsrechts.

In Teil Zwei findet sich die Erläuterung der Ablehnung von Beweisanträgen nach § 245 Abs. 2. Zunächst werden die formellen Anforderungen an einen Beweisantrag vorgestellt, wobei insbesondere auch auf den notwendigen Inhalt eingegangen wird.
Im Anschluss daran werden die Ablehnungsgründe dargestellt und näher erläutert sowie das Ablehnungsverfahren beschrieben.
Auch hier werden die möglichen Rechtsmittel vorgestellt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Das Selbstladerecht des Angeklagten
  • Die Ablehnung von Beweisanträgen nach § 245 Abs. 2 StPO

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Selbstladerecht des Angeklagten im Strafprozess sowie mit der Ablehnung von Beweisanträgen nach § 245 Abs. 2 StPO. Sie untersucht die rechtlichen Grundlagen und die Praxis der Anwendung dieser Vorschriften.

  • Das Selbstladerecht des Angeklagten
  • Die Voraussetzungen für die Ablehnung von Beweisanträgen
  • Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Ablehnung von Beweisanträgen
  • Die Auswirkungen der Ablehnung von Beweisanträgen auf die Beweisaufnahme
  • Die Bedeutung des Verhältnismäßigkeitsprinzips bei der Anwendung von § 245 Abs. 2 StPO

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil behandelt das Selbstladerecht des Angeklagten. Er erläutert die rechtlichen Grundlagen dieser Vorschrift und analysiert die Praxis der Anwendung. Der zweite Teil widmet sich der Ablehnung von Beweisanträgen nach § 245 Abs. 2 StPO. Hier werden die Voraussetzungen für die Ablehnung von Beweisanträgen sowie die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu dieser Thematik behandelt.

Schlüsselwörter

Selbstladerecht, Beweisantrag, Ablehnung, § 245 Abs. 2 StPO, Strafprozessrecht, Beweisaufnahme, Verhältnismäßigkeit, Rechtsprechung, Bundesgerichtshof

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Selbstladerecht des Angeklagten und die Ablehnung von Beweisanträgen nach § 245 Abs. 2 StPO (Stand 2004)
Hochschule
Universität Osnabrück
Veranstaltung
Praxis der Beweiserhebung
Note
gut, 13 Punkte
Autor
Jasmin Fischer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
20
Katalognummer
V38088
ISBN (eBook)
9783638372664
ISBN (Buch)
9783638843058
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Selbstladerecht Angeklagten Ablehnung Beweisanträgen StPO Praxis Beweiserhebung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jasmin Fischer (Autor:in), 2004, Das Selbstladerecht des Angeklagten und die Ablehnung von Beweisanträgen nach § 245 Abs. 2 StPO (Stand 2004), München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/38088
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  20  Seiten
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